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Meine Frage bezog sich nicht auf die Krim, sondern die Aussichten und Erwartungen Russlands zu den nördlich der Krim und östlich von Kiev gelegenen Gebieten mit teilweise mehrheitlich russischer Bevölkerung.
Die Krim allein nützt Russland wenig, wenn die EU den Rest einsackt und dort die NATO hinstellt. Weil kampfstrategisch über die Kontrolle der Ukraine mit einem Durchstoss nach Kasachstan Russlands Zugang zum Schwarzen und kaspischen Meer leicht geblockt werden könnte - im Konfliktfall. Und Russland plant in diesen Mustern, da sie immer wieder in ihrer Geschichte überraschend angegriffen wurden. Sie planen nicht an den Absichten des Gegners, sondern an dessen Möglichkeiten.
Die Ostukraine abzugeben will Russland sich wohl nicht leisten.
Wenn man die Situation mal näher betrachtet, dann drängt sich da ein Vergleich auf....aus der Geschichte.
Heim ins Reich....gestern Östereich und heute die Ukraine...bzw. die Krim.
Putin ist nicht gut beraten....er hätte andere Möglichkeiten gehabt dem Westen zu trotzen.
Auch wenn er gewinnt, die Zeit wird ihn zum Verlierer machen.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Obama wirft Putin, Verletzung der ukrainische Souveränität vor.
Präsident Reagan Begründete 1983 die Invasion in Grenada man wolle US-Bürger schützen!
"Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt", betonte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD).
Was war damals 1999 mit Serbien??
1999 erfolgte ein Brutaler Bomben Terror Angriff der NATO gegen das souveräne Serbien, ohne UN- Mandat versuchte man mit brachialer Gewalt die Provinz Kosovo von Mutterland Serbien abzuspalten. Bei dem Damaligen Bomben Terror Angriff der NATO fielen über 3000 Menschen zum opfer, etwa 10.000 Menschen sollen verletzt.
Und dieser Obama und EU wirft Putin, Verletzung der ukrainische Souveränität vor?
Ah ha der Westen Bestimmt, welsches Land Souveränität haben darf und welsches Land Nicht?
Da kommen diese westlichen imperialen Schurken, das Russland kein Recht hätte die Bevölkerung auf der Krim gegen die Putschisten zu schützen? Aber der Westen hat das recht Invasion in Grenada zu machen, um US-Bürger zu schützen und gleich die Regierung von Grenada zu Stürzen!
Da krakeelt Struck "Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt", - Ah ha aber Russland hat nach diesen westlichen imperialen Schurken, Russland kein Recht sich am Dnepr zu verteidigen.
Was sagte Peter Scholl-Latour:
Aber auch hier gilt es zu bedenken, dass die Schenkung der Halbinsel Krim durch den damaligen Kremlchef Nikita Chruschtschow im Jahr 1954 an die Ukraine ebenfalls den Normen des Völkerrechts nicht entsprochen hat.
http: //www merkur-online.de/aktuelles/politik/peter-scholl-latour-interview-zu-ukraine-buch-projekt-syrien-islam-3397473.html
Da hat Peter Scholl-Latour recht
Ja dieser Schuft Chruschtschow hat willkürlich die Krim an die Ukraine verschenkt, Ohne die Menschen auf der Krim zu Fragen, ob sie ich an die Ukraine anschlissen Wollen, Und auch ohne die Mensen der Russischen Sozialistischen Föderation zu Fragen, ob sie Bereit sind die Krim an die Ukraine zu verschenken. Da ist eindeutig zu erkennen die Provinz Kosovo von Serbien, was anderes ist als das mit der Krim.
Aber die westlichen imperialen Schurken haben mit brachialer Gewalt die Provinz Kosovo von Mutterland Serbien abgespalten.
Und da wollen die Westlichen verlogenen imperialen Schurken Sanktionen gegen Russland verhängen. Welsch ein widerlicher erbärmlicher Zynismus!!
Das verbreitete Misstrauen gegenüber Russland (und den USA) ist meiner Meinung nach weniger ungesund als das überproportionierte und irrationale Vertrauen in Frankreich und Polen, dem die empirischen Grundlagen fehlen,
es ist überwiegend propagandistisch induziert. Ein ziemliches Armutszeugnis für die "unabhängigen deutschen" Massenmedien. Seltsamerweise scheint man die Briten auszusparen, die meiden erfolgreich den Focus der deutschen Öffentlichkeit.
Geändert von Götz (07.03.2014 um 08:58 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
ARD und ZDF haben sich schuldig gemacht im Sinne der Volksverhetzung, Aufwiegelung und Kriegshetzte.
Es wird von gewalttätigen, militanten Gruppen im Süden der Ukraine berichtet und einer militärischen Agression seitens Russlands.
Die Wahrheit ist aber, dass die Menschen in der Ukraine in Massen auf die Strasse gehen, weil sie sich den vom Westen an die Macht geputschten Faschisten nicht beugen wollen. (*1 siehe Video-Links unten)
Es wird mit keinem Wort erwähnt, dass die Menschen in der Süd-, Ost- und Zentral-Ukraine in Gemeindesitzungen ausdrücklich beschlossen haben die Russische Föderation um Hilfe zu bitten. (*2 siehe aktuelle Karte unten)
Die Menschen wollen, dass die Russen da sind. Was sie nicht wollen, ist die vom Westen an die Macht geputschte Fascho-Clique.[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Todesschüsse von Kiew - Wer steuerte die Heckenschützen?
Wirbel um Telefonmitschnitt zwischen Estlands Außenminister und der EU-Beauftragten Ashton
Kiew. Bei dem Blutbad in Kiew am 20. und 21. Februar waren mehrere dutzend Demonstranten und auch etwa 15 Polizisten getötet worden. Bis heute ist unklar, wer geschossen hat. Ein inzwischen bei Youtube veröffentlichtes Interview zwischen der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton mit dem estnischen Außenminister Urmas Paet heizt die Debatte über die Verantwortlichen des Massakers an.
Von Andreas Stein und Ulf Mauder
Es ist ein ungeheuerlicher Verdacht: Groß präsentieren Russlands Staatsmedien den angeblichen Beweis für einen mit Blut inszenierten Umsturz in der Ukraine. Politiker in Moskau tönen, die Maidan-Demonstranten selbst hätten Scharfschützen angeheuert und auf eigene Leute gefeuert, um den Funken der Revolution zu zünden. 100 Todesopfer gab es bei den blutigen Zusammenstößen in Kiew. Aufgeklärt sind die Taten vom Februar bis heute nicht.
"Das ist ein kolossaler Skandal. Eine ukrainische Pseudorevolution. Eine schmutzige Machtergreifung", donnert der einflussreiche Außenpolitiker Alexej Puschkow in Moskau. In Russland, dem Reich der Verschwörungstheorien, ist die Aufregung groß. Von der EU und den USA als Unterstützer der Maidan-Revolution in Kiew war nichts zu hören.
Dabei hat der Außenminister aus dem baltischen EU-Land Estland den Russen Futter für etwas geliefert, was eine der größten politischen Intrigen der Geschichte wäre. In einem heimlichen Mitschnitt eines Telefonats mit der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton ist der estnische Minister Urmas Paet tief beunruhigt über die Lage in Kiew.
Paet berichtet Ashton von den in Kiew kursierenden Gerüchten, wonach das Maidan-Lager selbst Scharfschützen engagiert haben könnte. Viele der neuen Regierungsmitglieder hätten eine dunkle Vergangenheit, fügt er hinzu. Paet äußert sich auch besorgt, dass die neuen Machthaber die Todesfälle nicht aufklären würden. Es gebe mehr und mehr Hinweise, dass hinter den Mördern "nicht (der entmachtete Präsident Viktor) Janukowitsch, sondern jemand von der neuen Koalition" stehe, sagt Paet.
Solche Aussagen sind Wasser auf die Mühlen des Kreml, der seit Tagen davor warnt, in Kiew seien gefährliche Extremisten, Mörder und Faschisten an der Macht. Deshalb droht Kremlchef Wladimir Putin auch mit einem Militäreinsatz zum Schutz von Russen in der Ukraine.
Für die russische Regierungszeitung "Rossijskaja Gaseta" ist der Fall klar: "Der Maidan engagierte die Sniper (Scharfschützen)", heißt es auf der Titelseite. Das Gespräch zwischen Paet und Ashton sei der "Beweis". Wie es zu dem Mitschnitt und der dann noch an die Öffentlichkeit kam, untersuchen die Behörden in Estland noch. Paet hat aber die Echtheit bestätigt.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow versuchte bei den Krisengesprächen in der EU mit Ashton und seinem US-Kollegen John Kerry über das abgelauschte Gespräch zu sprechen. Er sei aber abgeblitzt, teilen Diplomaten mit. Zu heimlichen Mitschnitten gebe es keine Äußerungen. Trotzdem fordert Moskau Aufklärung. "Scharfschützen - bezahlt von der Opposition - schossen den Menschen auf dem Maidan in den Rücken? Ja, die Russen in der Ukraine haben allen Grund, vor dieser Demokratie Angst zu haben", schimpft der Abgeordnete Puschkow.
Beweise für die nun besonders von den Russen gestreute Version gibt es weiter nicht. Der ukrainische Innenminister Arsen Awakow beteuert, dass die Ermittlungen zu den Maidan-Toten intensiv geführt und Ergebnisse demnächst präsentiert würden. Dabei heizt auch er schon einmal die Gerüchteküche weiter an: "Der Schlüsselfaktor bei dem Blutbad in Kiew war eine dritte Kraft - und diese Kraft war keine ukrainische." meines Erachtens durchaus auch von der EU!
Auch Kommandeure der damals eingesetzten Antiterroreinheiten und des Geheimdienstes hatten stets bestritten, Todesschüsse abgegeben zu haben. "Wir haben niemanden umgebracht", sagte der Kommandeur der Sondereinheit Omega, Anatoli Streltschenko. Es sei nur darum gegangen, bewaffnete Demonstranten durch Schüsse in die Beine unschädlich zu machen. Der Funkverkehr scheint dafür zu sprechen.
Fragen wirft dagegen ein auch im russischen Fernsehen gezeigtes Video eines Mitglieds der Vaterlandspartei von Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko auf. Sergej Paschinski heißt der Mann. Die am 18. Februar veröffentlichte Aufnahme zeigt ihn, wie er ein Scharfschützengewehr transportiert. Noch am selben Tag gibt es Tote, die Lage eskaliert. Der 47-jährige Paschinski ist inzwischen geschäftsführender Leiter des Präsidialamts in Kiew.
@Das englischsprachige Telefonat bei Youtube: [Links nur für registrierte Nutzer]
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