Wahrscheinlich würde eine erfolgsversprechende diplomatische Initiative der Bundesrepublik
nicht das Wohlwollen der großen Bevormunder finden, da es nicht im US Interesse (und dem der real existierenden (US)EU) ist das politische Gewicht der Bundesrepublik zu vergrößern, oder deutsch-russische Exklusivbeziehungen zu akzeptieren, oder gar zu fördern.
Nur wenn es an das Delegieren von Kosten und/oder um die Zuweisung von Schuld für Negativentwicklungen geht, steht die Bundesrepublik aus der US(A/E) (, britische und auch französischer) Perspektive in der ersten Reihe.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Ich hab die Sendung (natürlich) nicht angesehen und weiß nicht, was Weisband erzählt hat, aber in der Zeitung war sie immerhin so ehrlich und hat gesagt, kein Mensch würde Klitschko zuhören, ganz davon abgesehen, daß er nur mangelhaft Ukrainisch spricht.
Interessant war, was sie sonst so erzählt hat, nämlich daß sie von den Protestierenden auf dem Maidan eingeladen wurde, um dort einen Vortrag über "liquid democracy" zu halten. D.h. daß es neben den gewalttätigen Putschisten durchaus auch echte Demonstranten gab, allerdings im Sinn der "unsagbar albernen" (Gauck) Occupy-Lager, d.h. der von kanadischen Millionären erfundenen "Protestform" die nur dazu geeignet ist, Orientierungslose und Arbeitslose irgendwie zu beschäftigen und ihnen zu erzählen, sie wären Revolutionäre.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Marina in der Schlacht (mit viel Pelz, wenn das die Piraten sehen).
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Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)


Erstes Etappenziel erreicht: die Deutschen verlieren das Vertrauen in Russland.
Die gewünschte Solidarität mit der Ukraine ist die eine Seite der Medaille, das immer zerrüttetere Verhältnis zu Russland die andere Seite. Gerade noch 15 Prozent empfinden Russland als einen "vertrauenswürdigen Partner" für Deutschland – das ist erneut ein Tiefstwert. Zum Vergleich: Frankreich ist für 83 Prozent der Deutschen ein "vertrauenswürdiger Partner", Polen für 63 Prozent und die USA für 38 Prozent. Für das Misstrauen Russland gegenüber gibt es einen einzigen zentralen Grund, und der heißt Wladimir Putin. Nur acht Prozent der Deutschen empfinden ihn als einen "demokratischen Politiker". 75 Prozent finden Putin sei ein Politiker, dem man "nicht über den Weg trauen kann". Und 81 Prozent glauben, ihm sei "jedes Mittel recht, um russische Interessen durchzusetzen".
Quelle: Tagesschau Deutschlandtrend
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Für die Eskalation der Verhältnisse in der Ukraine sind eindeutig die USA, die EUDSSR und dieser dämliche Boxer verantwortlich.
Wenn man die Kommentare und das größenwahnsinnige Gequatsche unserer EUDSSR-Bonzen analysiert, kommt man nur zu einem Ergebnis: die wollen die Ukraine kassieren , um so Russland zu schwächen.
Das ist die pure Großmachtpolitik größenwahnsinniger Verbrecher.


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