Der Pharao Echnaton beherrscht Judäa und Samaria mittels treuen Vasallenkönigen, Ramses III kämpft gegen die Seevölker (Meshwesh). Die Amarna Texte überwiegend in Akkadisch geschrieben nennen die Seevölker Shardana, Danuna und Lukka, die der Pharao als Hapiru an Ägyptens Nordgrenze ansiedelt (Kanaan)
Das Akkadische Wort Habattu für Hapiru bedeutet Straßenräuber oder Wegelagerer. Diese Wegelagerer haben selber nie etwas geschrieben, ihre Raubzüge werden in Phönizien (Fenkeu) aus Sumur, Batrun, Byblos, Upe/Damascus und südlich bis nach Jerusalem berichtet. Für ein reales historisches Volk der Israeliten erstmalig erwähnt auf der Merentaph-Stele um 1208 v.C., das nicht mit den Hapiru identisch ist, gibt es in historischen Texten und Funden keinen Platz.
. Pharao Amenophis II ) erwähnt beim Retjena Feldzug die Schasu-Beduinen aus Edom, das Wort bedeudet Plünderer.
Palästina besteht nur Stadtstaaten, die Häuser und Siedlungen haben Grundrisse typisch für Ägypten, Jerusalem mit einer Akkadisch sprechenden Bevölkerung wird von den Hapiru und Schasu geplündert, sie leben nicht dort und haben dort keine Herrscher. Hapiru ist nicht einmal eine Ethnie sondern ein Wort für „kanaanitische Räuberbande“, welche nach 1000 v.C. die Schrift, Sprache und Götzen der Phönizier kopieren und damit eine allererste Identität schaffen. Für Theologen bedeutet Israeliten=Hapiru die biblischen Patriarchen wie Moses, David, Salomon, Abraham usw. haben nie existiert sondern sind erträumte Märchenfiguren wie etwa Harry Potter



					
						
					
						
					
					
					
						
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