Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Zu den "seriösen" Quellen gehört ja u.a. die Bild-Zeitung und der unsägliche Kriegshetzer Julian Reichelt, nech?.
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Etwas zu diesen Beweisen aus Deiner 1001 Nacht Quelle!
1 Geschichte:
Muhammed ibn Abd Al Wahhabs Großvater sei ein Doenmeh oder Krypto Jude in der Türkei gewesen!
Muhammed ibn Abd Al Wahhab hat in die Saud Familie eingeheiratet.
Folglich
Saud= Jude
Aber diese Geschichte war wohl zu wässrig,eine bessere musste her!
2 Geschichte:
Im Jahr 851 AH (1473 n.Chr.) bildete eine Gruppe von Männern des Al-Masaleekh-Clans, eines Zweigs des Anza-Stammes, eine Karawane, um im Irak Getreide (Weizen und Mais) zu kaufen und es zurück nach Najd zu transportieren. Der Anführer der Gruppe war ein Mann namens Sahmi Bin Hathlool. Die Karawane erreichte Basra, wo sich die Mitglieder des Clans zu einem Getreidehändler begaben, einem Juden namens Mordakhai bin Ibrabhim bin Moshe. Während ihres Feilschens fragte der Jude sie: „Woher seid ihr?“ Sie antworteten: „Aus dem Stamm der Anza. Aus einem Clan der Al Masaleekh.“ Nachdem er den Namen gehört hatte, begann der Jude einen um den anderen von ihnen herzlich zu umarmen und sagte, er sei auch aus dem Clan der Al Masaleekh, aber als Folge einer Familienfehde seines Vaters mit einigen Angehörigen des Anza-Stammes sei er nach Basra (Irak) gekommen, um da zu leben.
Nachdem er diese erfundene Geschichte erzählt hatte, befahl er seinen Dienern, alle Kamele mit Weizen, Datteln und Tamman zu beladen – eine so erstaunliche Tat von Freigebigkeit, die die Masaleekh-Männer erstaunte und ihren Stolz darüber erweckte, einen so gütigen (Cousin) im Irak, der Quelle des Unterhalts, gefunden zu haben. Sie glaubten jedes Wort, das er sagte, und weil er ein reicher Händler mit Lebensmitteln war, die sie so sehr benötigten, akzeptierten sie ihn (auch wenn er ein mit dem Gewand eines Arabers aus dem Al-Masaleekh-Clan verborgener Jude war).
Als die Karawane bereit zur Rückkehr nach Najd war, bat jener jüdische Händler sie, seine Begleitung zu akzeptieren, da er beabsichtige, mit ihnen zu seinem ursprünglichen Heimatland Najd zu reisen. Nachdem sie das gehört hatten, hießen sie ihn mit einer sehr heiteren Gesinnung von ganzem Herzen willkommen.
Und so geschah es, dass jener (heimliche) Jude mit der Karawane Najd erreichte. In Najd begann er mit Hilfe seiner Reisekameraden (seine angeblichen Cousins) einen Haufen Propaganda über sich zu verbreiten, eine Tatsache, durch die er um sich herum eine beträchtliche Anzahl neuer Anhänger versammelte. Aber unerwarteterweise sah er sich mit einer Kampagne des Widerstandes gegen seine Ansichten konfrontiert, angeführt von Scheich Saleh Salman Abdulla Al-Tamimi, der ein moslemischer religiöser Prediger in Al-Qaseem war. Der Radius seines Predigergebietes umfasste Najd, Jemen und Hijaz, eine Tatsache, die den Juden (der Vorfahre der heutigen Saudifamilie) nötigte, Al-Qaseem zu verlassen und nach Al-Ihsa zu gehen. Dort änderte er seinen Namen (Mordakhai) zu Markan bin Dir’iya bei Al-Qateef, und es war da, wo er begann, unter den Einwohnern eine erfundene Geschichte über den Schild unseres Propheten Muhammad (PBUH) zu verbreiten: dass dieser Schild nämlich von einem arabischen Ungläubigen nach der Schlacht von Uhud zwischen den arabischen Ungläubigen und den Moslems als Beute genommen wurde. „Jener Schild“, sagte er „wurde durch den arabischen Ungläubigen an einen jüdischen Clan namens Banu Qunaiqa verkauft, der ihn als einen Schatz aufbewahrte!“ Nach und nach verstärkte er mit Hilfe solcher Geschichten seinen Einfluss unter den Beduinen, welche andeuteten, wie einflussreich die jüdischen Clans in Arabien doch seien und dass sie hohe Wertschätzung verdienten. Er gewann eine gewisse Wichtigkeit unter den Beduinen und beschloss, für ganz da zu wohnen, in der Stadt Dir’iya bei Al-Qateef, die er zu seiner „Hauptstadt“ am Persischen Golf zu machen gedachte. Er erstrebte es, sie zu seinem Sprungbrett für die Etablierung eines jüdischen Königreichs in Arabien zu machen.
Um sein ehrgeiziges Komplott durchzuführen, fing er an, sich den arabischen Beduinen in der Wüste anzunähern, um sich ihrer Unterstützung seiner Position zu versichern – und dann, mit der Zeit, erklärte er sich zu ihrem König!
In jenem kritischen Augenblick wurden sich die Stämme der Ajaman und der Banu Khaled dieses gerissenen jüdischen Planes voll gewahr – nachdem sie seine wahre Identität verifiziert hatten – und beschlossen, ihm ein Ende zu machen. Sie griffen seine Stadt an und eroberten sie, aber bevor sie den Juden ergreifen konnten, war er mit knapper Not entkommen.
Jener jüdische Vorfahre der Saudifamilie, Mordakhai, suchte Schutz auf einem Bauernhof, der damals Al-Malibeed-Ghusaiba bei Al-Arid – das in unserer Zeit Al-Riyadh genannt wird.
Er bat den Besitzer des Bauernhofes, ihm Schutz zu gewähren. Der Bauer war so gastfreundlich, dass er ihm sofort Asyl anbot. Aber er (Mordakhai) hatte noch nicht mehr als einen Monat da verbracht, als er den Landbesitzer ermordete und alle seine Familienmitglieder dazu, wobei er dann behauptete, sie seien bei einem Überfall einer Bande von Dieben getötet worden. Dann täuschte er vor, er habe dieses Gut von dieser Familie gekauft, bevor die Katastrophe über sie hereinbrach! Folglich hatte er das Recht, da als Grundbesitzer wohnen zu bleiben. Dann gab er dem Hof einen neuen Namen: Al-Diriya – denselben Namen des Ortes, den er verloren hatte.
Auf dem Land, das er sich von seinen Opfern widerrechtlich angeeignet hatte, schaffte es der jüdische Vorfahre (Mordakhai), ein „Gästehaus“ zu bauen, das „Madaffa“ hieß und um sich eine Gruppe von Heuchlern zu versammeln, die begannen über ihn falsche Propaganda zu verbreiten, wie etwa, er sei ein wichtiger arabischer Scheich. Er verschwörte sich gegen Scheich Saleh Salman Abdulla Al-Tamimi, seinen Feind von früher, und in der Moschee der Stadt Al-Zalafi organisierte er dessen Ermordung.
Danach fühlte er sich befriedigt und sicher genug, um aus Al-Diriya sein dauerhaftes Heim zu machen. Dort praktizierte er in großem Maßstab Polygamie, und tatsächlich bekam er eine Menge Kinder, denen er rein arabische Namen gab.
Seitdem vermehrten sich seine Nachkommen wacker und gewannen an Macht, ...
und wenn sie nicht gestorben sind eben sie noch heute!!
3. Geschichte:
13. Juni 2008,
I believe that the Jews who used to live in A-Madina returned, 1400 years after their defeat by the prophet Muhammad, in order to take revenge on the Prophet Muhammad, by means of this (Saudi) regime. I’m absolutely sure of this.
ladydewinter
Nachtrag:
Noch so eine Pfeife!!
“The Secret Wars of the Saudi-Israeli Alliance“ VON DAVID ICKE
Lustig, dieser Vollkoffer David Icke glaubt auch allen erstes
Dass die Familie Rothschild keine Juden sind, sondern Reptiloide“
Wie erkennt man eine(n) Reptiloide?
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Geändert von hubert9 (16.11.2013 um 20:00 Uhr)
Oh Hubi ,was mach ich nur mit Dir?
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Ich will jetzt nicht bis zu den Anfängen vom Islam zurückgehen ,wer da wohnte und wer mit wem in die Heia stieg..Guck oben Viedeo

"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778




(Damaskus) Kämpfer des Islamischen Staates im Irak und der Levantehaben mit Allahu Akbar-Rufen einen Mann enthauptet, der noch wenige Tage zuvor mit ihnen zusammen gegen Syriens Staatspräsident Assad kämpfte. Wie sich herausstellte, wurde der Mann aus Versehen geköpft. Es handelte sich bei dem Enthaupteten nicht um einen Feind, sondern um den Kommandeur einer verbündeten islamistischen Brigade.
„Wir bestreiten unsere Fehler nicht und werden auch weiterhin welche machen, weil wir Menschen sind. Wenn einer Anführer und Mujaheddin will, die nicht Fehler machen, dann wird er unter diesem Himmel keine finden.“ Im Klartext: wer arbeitet, macht Fehler.
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
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