Die Angst der Juden in Europa

[Cetric]

Napoleon war wie viele seiner Zeitgenossen gegenüber den Juden widersprüchlich, aber aus ihm einen Judenfeind zu stricken ist wohl mehr als übertrieben ...

Servus umananda

Der Empereur hatte noch ganz andere Sorgen als diese Frage. Letztendlich kann man festhalten, daß er das Dekret über die volle Verleihung der Bürgerrechte von September 1791 nicht rückgängig gemacht hat.

[mabac]

Lustlos geht es auch nicht, verehrter mabac.-)

Steding hält Spengler insgesamt für einen lebensfremden Theoretiker ohne jede Zielvorstellung.

Damit lag Steding auf der ab 1933 herrschenden Linie, zumindest in Deutschland. In Italien sah es etwas anders aus, eine wohlwollende Rezension von "Jahre der Entscheidung" im "Il Popolo d'Italia" soll Mussolini selbst verfasst haben.
Die Übersetzung und Herausgabe erfolgte ebneso auf Veranlassung von Mussolini.

Tja, Spengler hat vielen nicht "geschmeckt":

Er sieht im Christentum eine große, eher zufällig entstandene „orientalisch-arabische“ Sekte des Judentums, die zunächst mit den „persischen“ Kulten vieles gemein hatte und erst durch die erwähnte „Pseudomorphose“ seit Konstantin zur Staatsreligion der westlichen „römisch-griechischen“ Kultur wurde.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich halte es da mit Spengler. Der Christ ist, näher betrachtet, nur ein unbeschnittener Jude.

[Tantalit]

Wozu denn das? Wo Du doch selbst den Boden aus Deinem Ignorekübel herausgenommen hast! Da entweichen mit Deinem Wohlwollen gesegnet, täglich unzählige von Dir Gestrafte,- weil Du nämlich schrecklich NEUGIERIG, lieb und vielleicht auch gütig bist.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Hihi, für den Senator sind doch die die er auf Ignore setzt die reinste Hölle, denn er schaut dann ja wie wir wissen ständig nach was man so von ihm kommentiert.

Das heißt es ist ein echte Win Win Situation für uns.

Man kann seine Halbsätze ohne Probleme kommentieren, er muß aber ständig seine Ignore Entscheidung brechen um seine Neugierde zu befriedigen.

Wenn er wenigstens balls hätte könnte man ihn ja ernst nehmen aber so, näh näh.

[Tantalit]

Damit lag Steding auf der ab 1933 herrschenden Linie, zumindest in Deutschland. In Italien sah es etwas anders aus, eine wohlwollende Rezension von "Jahre der Entscheidung" im "Il Popolo d'Italia" soll Mussolini selbst verfasst haben.
Die Übersetzung und Herausgabe erfolgte ebneso auf Veranlassung von Mussolini.

Tja, Spengler hat vielen nicht "geschmeckt":


[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich halte es da mit Spengler. Der Christ ist, näher betrachtet, nur ein unbeschnittener Jude.

Nur das Jesus eben kein Jude war.

[Cetric]

Er wollte die Juden halt "human" weghaben/dezimieren durch Mischehen oder durch Schikanen u.s.w.

"Über Mischehen weghaben" ? Weißt du wie lange solche Vorhaben brauchen, wenn sie denn je in die Tat umgesetzt werden können (Ehezwang? Das kann sowieso nicht gutgehen). Das wäre ein Projekt über mehrere Generationen gewesen! Zumal auch eine Mischehe nicht zur Auslöschung des kulturellen Erbes der einen Ehehälfte führen muß, ganz im Gegenteil, die andere kann sich befleißigt fühlen es für sich zu übernehmen!

[Cetric]

Dass Du mir unterstellst, Gewalt ausüben zu wollen.

Nein. Ich beschrieb den (logischen) Weg den Haß in seiner Steigerung (denn meist pflegt er sich zu steigern, oder nicht?) hin zur Ausführung nimmt. Das kann ja sogar gegen den Willen der betroffenen Person geschehen. als Selbstläufer. Dann spricht man von einer 'getriebenen Person'... Von dir persönlich war gar nicht die Rede, dazu kenne ich diesen privaten Fall nicht gut genug und das ist auch besser so.

[mabac]

Nur das Jesus eben kein Jude war.

Jesus wurde mit seiner Beschneidung am 1. Januar im Jahr 0000 in die mosaische Glaubensgemeinschaft aufgenommen.

Viele Christen, also jüdische Häretiker, feiern den Tag seiner Beschneidung noch heute.

In den anglikanischen, orthodoxen, syrisch-orthodoxen und syro-malabarischen Kirchen wird der Beschneidung und der Namensgebung Christi am 1. Januar auch heute noch gedacht, ebenso in einigen altkatholischen und evangelischen Kirchen. Die römisch-katholische Kirche begeht seit der erneuerten Grundordnung des Kirchenjahres von 1969 den 1. Januar als Oktavtag von Weihnachten und Hochfest der Gottesmutter Maria, das Tagesevangelium ist weiterhin Lukas 2,16-21 (Beschneidung Jesu). In der außerordentlichen Form des römischen Ritus besteht das Fest noch heute.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Manche Zeitgenossen haben heutzutage Probleme, die mosaische Glaubensgemeinschaft Judentum zu nennen.

[Senator74]

"Über Mischehen weghaben" ? Weißt du wie lange solche Vorhaben brauchen, wenn sie denn je in die Tat umgesetzt werden können (Ehezwang? Das kann sowieso nicht gutgehen). Das wäre ein Projekt über mehrere Generationen gewesen! Zumal auch eine Mischehe nicht zur Auslöschung des kulturellen Erbes der einen Ehehälfte führen muß, ganz im Gegenteil, die andere kann sich befleißigt fühlen es für sich zu übernehmen!

Kinder jüdischer Mütter sind stets Juden! So steht es geschrieben!! So sagt es die HALACHA!!

[Xarrion]

Hihi, für den Senator sind doch die die er auf Ignore setzt die reinste Hölle, denn er schaut dann ja wie wir wissen ständig nach was man so von ihm kommentiert.

Das heißt es ist ein echte Win Win Situation für uns.

Man kann seine Halbsätze ohne Probleme kommentieren, er muß aber ständig seine Ignore Entscheidung brechen um seine Neugierde zu befriedigen.

Wenn er wenigstens balls hätte könnte man ihn ja ernst nehmen aber so, näh näh.

[Narcissus]

Napoleon wollte die Juden aus Frankreich rausschmeißen.

Thats wrong. Do you know the "Infamious Decree"?

I