Die Tage kam eine Reportage im WDR über einen orthodoxen Rabbi, der mit Frau und sechs (6) Kindern in Dortmund lebt. Während Moderator und Kommentator inflationär Schlagworte wie "Scham" und "Schande" einstreuten, berichtete die tapfere, offen als orthodoxe Juden erkennbare Familie von ihrer Angst, in Deutschland zu leben. Ihr schlimmstes antisemitisches Erlebnis beschränkte sich dabei darauf, mal von Migrantenkindern (Moslems) als "scheiß Juden" beschimpft worden zu sein. Natürlich kein Wort davon, dass Deutsche in der gleichen Situation als "scheiß Kartoffel" beschimpft werden bevor sie direkt eins auf die Fresse bekommen. Arme Juden.
Es gibt kein finsteres Mittelalter, aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere einundzwanzigste Jahrhundert.
90 % der heute in Deutschland lebenden Juden sind in den letzten 20 Jahren freiwillig aus der ehem. Sowjetunion nach Deutschland gekommen. Zum größten Teil war das eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme.
Wenn sie sich jetzt gar so fürchten, dann können sie gerne wieder abhauen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Gleiches Spiel wie bei den Musels. "Radikale Juden" und "gemäßigte Juden"!
Nur hört man nie, dass sich die "Gemäßigten" gegen die "Radikalen" stellen!
Man könnte ja gewisse Vorteile verlieren, wenn man sich denn artikulierte, gelle!
Da lass ich mich doch lieber als "Nazi" verschreien, hier wie draußen, weil ich zu meiner Meinung stehe!
Damals, so vor 40 oder 50 Jahren, nannte man so eine Haltung noch Charakter! Heute N....!
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Man lernt vom Gegner!
Was soll es mit Neid zu tun haben, wenn zwei Schülerinnen, die eine Jüdisch, die ander nicht, "angemacht" werden, und die Jüdin Polizeischutz erhält, und die nichtjüdische nicht!
Wäre es umgkehrt, wäre es "Antisemitismus, so ist es ganz normal! Und ihr haltet dann die Fresse!
Verlaustes Pack!
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
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