Der Autor des Artikels in der Zeitung "Der Tagesspiegel" Malte Lehming ist der Ansicht, man sollte lieber aus Kirchen Moscheen machen, so würde man "Gott nicht aufgeben".
Macht aus Kirchen Moscheen!
In Hamburg wird demnächst eine evangelische Kirche in eine Moschee umgewandelt. Die EKD ist empört. Doch ist es wirklich besser, Gott ganz aufzugeben und Gotteshäuser zu profanisieren, als den Gläubigen einer anderen Religion zu helfen?Die Frage, die Malte Lehming hier aufwirft, ist nicht ohne Brisanz.In Hamburg beginnt in wenigen Wochen der Umbau einer evangelischen Kirche in eine Moschee. Die ehemalige Kapernaum-Kirche im Stadtteil Horn war 2002 entwidmet und drei Jahre später an einen privaten Investor verkauft worden. Der wollte dort eine Kindertagesstätte einrichten, tat das aber nicht. Stattdessen verfiel das Bauwerk, das Grundstück vermüllte. Im November 2012 erwarb es die sunnitische Al-Nour-Gemeinde, die bisher in einer Tiefgarage im Stadtteil St. Georg untergebracht ist. Dunkel und kalt sei es dort, seit langem habe man nach einem geeignetem Andachtsraum gesucht.
Zudem ist die Diskussion hierüber noch gar nicht begonnen worden.
Laßt uns hier im HPF damit beginnen und ein brain-storming wagen, Thesen und Antithesen zum Thema vortragen.
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