
Zitat von
C-Dur
Deine ersten zwei Saetze koennten stimmen, aber der dritte laesst mich zweifeln, denn....
»Die USA haben seit August 1944 etwa 44 Länder auf der ganzen Welt direkt oder indirekt angegriffen, viele davon sogar mehrmals. Mit diesen Militäraktionen wollte man jeweils einen ›Regimewechsel‹ herbeiführen. Begriffe wie ›Menschenrechte‹ oder ›Demokratie‹ wurden ausnahmslos dabei nur vorgeschoben, um einseitige und illegale Handlungen zu rechtfertigen.«
(Professor Eric Waddell, »The United States’ Global Military Crusade (1945- )«, in: Global Research, Februar 2007)
»›Dies ist ein Memorandum [des Pentagon], in dem dargelegt wird, auf welche Weise wir sieben Länder in fünf Jahren ausschalten wollen – zuerst den Irak, und dann Syrien, den Libanon, Libyen, Somalia, den Sudan und schließlich am Ende den Iran.‹ Ich fragte: ›Ist es als geheim eingestuft?‹ ›Ja, Sir‹, lautete seine Antwort. ›Dann zeigen Sie es mir nicht.‹«
General Wesley Clark, in: Democracy Now, 2. März 2007)
Die Prinzipien der amerikanischen Außenpolitik gründen sich angeblich auf die »Verbreitung demokratischer Verhältnisse«, demgegenüber hat das ständige Eingreifen der USA mit militärischen Mitteln oder über verdeckte Operationen zur offenen Destabilisierung und Aufspaltung souveräner Nationen geführt.
Die Zerstörung ganzer Länder gehört zur imperialen amerikanischen Politik und zielt letztlich auf eine globale Vormachtstellung ab. Ferner verfügen die USA offiziellen Quellen zufolge über insgesamt 737 Militärstützpunkte im Ausland. (Stand: 2005.)
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Meinst Du, lieber vista, immer noch, dass sie Syrien entkommen lassen? Vielleicht im Moment, bis sie einen anderen Weg erfunden haben.