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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Und hier kommt der Begriff "Gesichtsverlust" der durch die Medien tingert. Sollten sie komplett aussteigen aus Syrien, würde das einer Kapitulation der Elite gleichkommen. Jeder noch so kleine Staat würde das bemerken. Die Angst vor dem Westen würde schrumpfen. Das hätte weltweite Konsequenzen. Egal auf welchem Kontinent.
Ich glaube der Ostküste kaum ein ein Wort, aber die vor mehr als zehn Jahren beschlossenen und formulierten Ziele vom Regimewechsel nehme ich ihr ab.
Selbst wenn Assad zum Engel mutieren würde, hielte das die Ostküste nicht vom Angriff ab. Sie verfolgen nichts Geringeres als die Weltherrschaft. Selbst wenn sie ihren Feinden einen Schritt entgegen kommen, behalten die Ostküstenakteure ihre Ziele vom Endsieg im Hinterkopf.
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Deine ersten zwei Saetze koennten stimmen, aber der dritte laesst mich zweifeln, denn....
»Die USA haben seit August 1944 etwa 44 Länder auf der ganzen Welt direkt oder indirekt angegriffen, viele davon sogar mehrmals. Mit diesen Militäraktionen wollte man jeweils einen ›Regimewechsel‹ herbeiführen. Begriffe wie ›Menschenrechte‹ oder ›Demokratie‹ wurden ausnahmslos dabei nur vorgeschoben, um einseitige und illegale Handlungen zu rechtfertigen.«
(Professor Eric Waddell, »The United States’ Global Military Crusade (1945- )«, in: Global Research, Februar 2007)
»›Dies ist ein Memorandum [des Pentagon], in dem dargelegt wird, auf welche Weise wir sieben Länder in fünf Jahren ausschalten wollen – zuerst den Irak, und dann Syrien, den Libanon, Libyen, Somalia, den Sudan und schließlich am Ende den Iran.‹ Ich fragte: ›Ist es als geheim eingestuft?‹ ›Ja, Sir‹, lautete seine Antwort. ›Dann zeigen Sie es mir nicht.‹«
General Wesley Clark, in: Democracy Now, 2. März 2007)
Die Prinzipien der amerikanischen Außenpolitik gründen sich angeblich auf die »Verbreitung demokratischer Verhältnisse«, demgegenüber hat das ständige Eingreifen der USA mit militärischen Mitteln oder über verdeckte Operationen zur offenen Destabilisierung und Aufspaltung souveräner Nationen geführt.
Die Zerstörung ganzer Länder gehört zur imperialen amerikanischen Politik und zielt letztlich auf eine globale Vormachtstellung ab. Ferner verfügen die USA offiziellen Quellen zufolge über insgesamt 737 Militärstützpunkte im Ausland. (Stand: 2005.)
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Meinst Du, lieber vista, immer noch, dass sie Syrien entkommen lassen? Vielleicht im Moment, bis sie einen anderen Weg erfunden haben.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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