Beide Beiträge zeigen "Oppositionelle" die nicht begriffen haben, dass in Syrien ganz andere Interessen aufeinanderprallen als das Wolkenkuckuckheim-Gelaber von Freiheit und Demokratie. Es reicht mithin nicht aus 2 Bücher zu lesen über die Theorie.
Diese Floskel ist im Zusammenhang mit Syrien völlig überflüssig.Stichwort Demokratie.
Die syrischen Menschen? Wieviele waren denn auf der Straße? Was waren denn die tatsächlichen Forderungen, wie sollten sie durchgesetzt werden? Es gab keine ernsthaften politischen Aussagen, es gab nur etwas weltfremdes Demokratiegelaber wie auch zuvor in den anderen Ländern. Libyen läßt grüßen. Die Demonstrationen waren von extremisten organisiert und von ein paar leichtgläubigen Enthusiasten. Das Ziel war von Anfang an das gleiche wie in Libyen, der Sturz der Regierung zu Gunsten eines Gottesstaates. Dafür hat man die paar tausend Demonstranten instrumentalisiert. Mit den Schüssen der dschihadistischen Heckenschützen in den Rücken der naiven Facebook-Demokraten hat man den krieg gegen Assad begonnen. Die Twitterpolitiker waren immer nur Mittel zum Zweck, ob in Ägypten, Tunesien, Libyen oder Syrien.Das ist genau das, was die syrischen Menschen wollten, die dann BEVOR die Dschihadisten, VON AMERIKANISCHER UND EIGENER GEHEIMDIENSTSEITE eingeschleust wurden, vom Assad Regime brutal niedergeknüppelt wurden. WAS DU VOLLKOMMEN AUSBLENDEST. Dieser eigene Volksaufstand ging in seiner Heftigkeit nach aussen letztendlich unter und es stand dann nur noch die drohende Gefahr durch die Dschihadisten im Fokus. Eine Angst, die auch der Westen teilt und die von Assad geschickt mit instrumentalisiert wurde.
Ein paar Tausend aufgehetzte Zwitscherdemonstranten sind nicht das syrische Volk. Das syrische Volk steht selbst im Krieg hinter Assad, und zwar übergreifen von Alawiten über Chrísten bis hin zu den Sunniten. Das syrische Volk kämpft in Form von Regierungssoldaten gegen die Dschihadisten und Kriegstreiber von außen.Und wo blieb & bleibt das syrische Volk?
Auf der Strecke.
Die Dschihadisten waren vom ersten Tag an dabei und Organisatoren der Demonstrationen. Damit war die Bewegung tot. Die Demonstrationen waren von Anfang an von Außen gesteuert und kamen eben nicht aus dem Volk. Man hat sich ein paar nützliche Idioten gesucht, so wie in den anderen Ländern vorher. Veränderungen kommen von Innen, nicht von Außen.Eben, weil du nicht hinschaust, schreibst du, das hätte man alles haben können, bevor man die Dschihadisten ins Land holte.
Wie sollte ich Assad freisprechen? Assad hatte die Aufgabe sein Land vor der Aggression von Außen zu schützen. Das hat er getan. Die "Opposition" des Inlandes ist bis heute praktisch nicht vorhanden- zumindest keine, die in irgendeiner Weise geeignet wäre Amtsgeschäfte zu führen, geschweige Terroristen zu bekämpfen- und zwar Staatsterroristen nach Art der Qatarer, Saudis und Amis. Die Opposition besteht aus ein paar Häufchen Sektierer, verstreut über London, Paris, Istanbul, Beirut und Kairo. Jeder phantasiert da irgendwas zusammen.Nein, kolossaler Irrtum , konnte man eben nicht und das ist genau der Punkt, wo du auf einem Auge blind bist und das, was andere sehen als "schlechte Zeitungen" diskreditierst, weil deine Wahrnehmung dir nicht erlaubt hinter die Fassade Assads zu blicken, denn du hast dein Feindbild schon im Amerikaner und seinen Verstrickungen gefunden und sprichst Assad, der um Kontrolle und Macht kämpfte, jeglicher Verantwortung frei.
Die syrische "Opposition" ist , zumal in der gegenwärtigen Lage, eine völlige Nullnummer, bedeutungslos. Und genau auf diesem Level sind die Ausführungen der journalistischen Labertaschen und "Oppositionellen" anzusiedeln.
Erst wenn in Syrien der Terror der Dschihadisten und Feudalterroristen beendet ist kann man nach einen Neuaufbau des Landes mal drüber nachdenken, vielleicht in 10 Jahren, Strukturen zu verändern. Je länger der Krieg dauert, umso unwahrscheinlicher sind in diesem Land irgendwelche Reformen. Wozu auch.
Den gemäßigten Kräften müßte ergo daran gelegen sein den Krieg so schnell wie möglich zu beenden - leider steht das diamentral den Interessen der Terroristen gegenüber.
Es gibt in Syrien keine Alternative zur Bekämpfung, und schließlich dem Sieg über den Terror von Außen. Von daher ist das ganze Oppositionellengelaber völlig überflüssig.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Man lese und staune
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13.20 Uhr: Deutschland will die Erklärung des G-20-Gipfels zu Syrien nachträglich unterzeichnen. Die Bundesregierung habe erst abwarten wollen, bis die EU eine gemeinsame Position findet, sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) am Samstag vor Journalisten beim Treffen der EU-Außenminister in Vilnius. Am Freitag hatten die USA und weitere Teilnehmerstaaten des G-20-Gipfels in Russland in einer gemeinsamen Erklärung eine „starke internationale Antwort“ auf den Giftgaseinsatz in Syrien gefordert.
Das sind deutsche Politiker wert- weniger als eine stinkende Socke.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Iran droht mit Entführung von Obamas Kinder im Falle eines Angriffs auf Syrien!
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Übersetzt:Ali Reza-Forgani, savetnik iranskog duhovnog vođe ajatola Ali Hameneja u vezi strateških pitanja nedavno je objavio na svom blogu preteću poruku, kako SAD tako i Obami lično i njegovoj porodici.
U slučaju američkog napada na Siriju, kaže on, za 21 čas širom sveta biće kidnapovani rođaci i deca američkih ministara, ambasadori i visoki oficiri, a još za narednih 18 časova, javnosti će se izložiti (objaviti na sajtu) video materijal njihovih amputiranih udova i biće poslat Vladi SAD.
Ali Reza-Forgani, führender Berater des iranischen Geistlichen Ayatolla Khomeinis hat kürzlich auf seinem Blog mitgeteilt, was die USA kann das wird auch Obamas Familie passieren.
Im Falle eines Angriffs auf Syrien droht der Iran binnen 21 Std. weltweit die Familien bzw. Kinder der Amerikanischen Minister, Botschafter und hohen Offizieren zu kidnappen, und nach weiteren 18 Std. Öffentlich diese zu massakrieren und der US Regierung per Video zu senden.
Auf dem RECHTEN Weg!
Obama ist sich nicht bewusst, was er da in Wahrheit losgetreten hat.
Seine Entscheidung gegen Syrien loszugehen, war eine Entscheidung in eine Richtung, deren Eskalation wir noch nicht einmal erahnen können.
Es gab ja auch schon eine Mord- und Vergewaltigungsdrohung gegen eine der Töchter...und es wird noch schlimmer kommen.
Vor etlichen Seiten schrieb ich schon, er wird es irgendwann einmal sehr bereuen wird und einen vermeintlichen Gesichtsverlust als das geringere Übel sehen.
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