Syrien-Diskussion

[Eridani]

Das Gegenteil wird sich zeigen, nachdem die USA in 90 Tagen Syrien militärisch platt gemacht haben.

Und dann? Willst Du patout Krieg? Gestern erst warnte Alt-Kanzler Helmut Schmidt (94) eindringlich vor einem Angriff auf Syrien!

[fatalist]

"New York Times" bringt Mord durch Rebellen auf der Titelseite.

Wenn die New York Times die abscheulichen Verbrechen der "Alliierten" der USA im Kampf gegen Assad auf die erste Seite bringt und damit "offiziell" macht, dann kann niemand mehr das ignorieren. Dann ist es unbestritten und wirft die Frage im Lande auf, "wen unterstützen wir hier eigentlich? Massenmörder?" Ausserdem werden sich viele der Gutmenschen die Frage stellen, "wieso wollen wir die syrische Regierung mit einem Militärschlag angreifen, wenn sie doch diese Mörderbanden bekämpft?"

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In dieses Loch wurden die Leichen der sieben Soldaten geschmissen

Die Amerikaner realisieren jetzt, sie stehen auf der falschen Seite in diesem Konflikt. Daraus könnte der Widerstand gegen den Syrienkrieg sich noch verstärken. Man kann die Zeitung jedem Kriegsbefürworter vors Gesicht halten und damit beschämen, da das Thema im Mainstream gelandet ist.

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Das wird den Kriegstreibern aber gar nicht gefallen.

[Don]

Noch eins: Das Volk sollte als Arbeitgeber deren Gehaelter bestimmen duerfen!!!!

Diese charmante Idee hege ich schon seit ewigen Zeiten.
Einfach auf den Wahlzettel unten ein Feld einfügen in das der Wähler einen von ihm als angemessen empfundenen Betrag einträgt. Im Rechnerzeitalter kein Problem mehr daraus ein arithmetisches Mittel zu bilden.
Nach einer allfälligen Wahlrechtsreform mit nur noch Direktkandidaten ergäbe dies sogar einen personellen Bezug und unterschiedliche Saläre je nach individueller Kandidatenbewertung der Wähler.

[cajadeahorros]

Kriegstreiber: Die Pflicht ruft - sagt der Daily Telegraph

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[Buella]

Clemens Wergin. Never forgive, never forget.

Ja! Zu gegebener Zeit wird man sich dieser kriegshetzenden Schmier-Schreibtischtäter und Beleidigung des Journalistenberufs erinnern!

[opppa]

Das Assad-Regime gibt vor, gegen Dschihadisten zu kämpfen. Doch das ist nur Propaganda. Von Bente Scheller
Statt die Revolution als einen Volksaufstand zu begreifen, der durch ein autoritäres Regime brutal niedergeschlagen wird, dreht sich ein Großteil der Diskussion im Westen um die radikale Minderheit der Aufständischen.
Selbst glaubhafte Meldungen über den Einsatz von Chemiewaffen – von den USA im vergangenen Jahr noch als "rote Linie" bezeichnet – haben nicht zu einem Aufschrei geführt.
Auch wenn es mittlerweile kaum noch einen Ort in Syrien gibt, an dem das Regime unangefochten herrscht...
Was Hilfen für die befreiten Gebiete im Norden des Landes betrifft..."

5 Aussagen, die belegen, dass die Dame eine Rebellenbraut ist und die Aussagen entsprechend zu bewerten sind.

Es sollte doch irgendwie möglich sein, daß es Eingang in den Hohlraum zwischen den langen Ohren eines orientalischen Karnickels findet, daß es sich bei allen Parteien, die in Syrien um die Macht kämpfen, um aufgehetzte Sandneger handelt, die ihre Ziele mit artgerechten Mitteln verfolgen.

Und wenn sich jetzt noch (eigentlich) Außenstehende durch Waffenlieferungen oder einen direkten militärischen Eingriff einmischen, kann das doch nur noch zu weiteren und/oder zusätzlichen Blutbädern führen.

Ich sehe jedenfalls keine Chance dafür, daß die Amis mit einem Angriff (auf was auch immer) irgendwas erreichen könnten, was Syrien einem - von wem auch immer dominierten - Frieden näher bringen könnte.

[opppa]

Gestern hat Obama noch einmal betont, dass er dem Assad-Regime lediglich eine kleine "Lektion" erteilen möchte und nur begrenzt militärische Ziele angreifen lassen will. Wenn dem so ist, kann er ja unbesorgt seine Familie für eine kleine Urlaubsreise nach Damaskus schicken.

Fettung durch mich!

Und was könnte eine derartige Lektion bei den aufgehetzten Sandnegern (auf der Seite von Assad) erreichen?

(Daß die Rebellen (jeder Couleur) dadurch munterer morden können, halte ich nicht für wünschenswert!)

[Marcus Aurelius]

pack die flinte ein. hussein!

die systemmedien schreiben schon daß der widerstand bei den lobbysten im kongress gegen einen militärschlag immer weiter wächst .

vielleicht gibt es hoffnung

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nach all den Jahren scheint bei den yankees ja eventuell doch noch ein klitzeklitzekleines fünkchen restverstand vorhanden zu sein oder doch nicht?

[Quo vadis]

Es sollte doch irgendwie möglich sein, daß es Eingang in den Hohlraum zwischen den langen Ohren eines orientalischen Karnickels findet, daß es sich bei allen Parteien, die in Syrien um die Macht kämpfen, um aufgehetzte Sandneger handelt, die ihre Ziele mit artgerechten Mitteln verfolgen.

Und wenn sich jetzt noch (eigentlich) Außenstehende durch Waffenlieferungen oder einen direkten militärischen Eingriff einmischen, kann das doch nur noch zu weiteren und/oder zusätzlichen Blutbädern führen.

Ich sehe jedenfalls keine Chance dafür, daß die Amis mit einem Angriff (auf was auch immer) irgendwas erreichen könnten, was Syrien einem - von wem auch immer dominierten - Frieden näher bringen könnte.

Und kommt die eine Seite mit ihren Jihadisten vor Ort nicht weiter, dann ruft man nach oppas super westlicher Wertegemeinschaft als Retter in der Not, prima.

[opppa]

Und kommt die eine Seite mit ihren Jihadisten vor Ort nicht weiter, dann ruft man nach oppas super westlicher Wertegemeinschaft als Retter in der Not, prima.

Der "Westen" kann durch einen - wie auch immer gearteten - Eingriff in Syrien das muntere Morden von allen Seiten höchstens noch verstärken!