Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Für manche ist die Zeit sicher nur bis zum WKII fortgeschritten. Schon kurz danach hat man in der Nato und im Warschauer Pakt die Flugabwehrzentren außerhalb der Städte installiert, möglichst weit genug entfernt, um bei einem 5-100kt-Nuklearsprengkopf nicht gleich die ganze Stadt zu verlieren, also mindestens 10-20km.
Von daher mein Kommentar: Mann kann nur hoffen, das sich das syrische Militär nicht verschätzt hat. Sollte es zu einem größeren Krieg kommen, werden die syrischen Städte automatisch zu militärischen Primär zielen. Aber wer denkt in der arabischen Welt schon so weit . . .
Mir ging es nur um das Bild des betenden Musels Bashar in einer Moschee, umringt von denselben unappetitlichen bärtigen Gestalten, die auch in Berlin Moscheen bauen und unsere Städte mit ihrem islamischen Dreck verschandeln. Den Artikel selbst habe ich gar nicht gelesen und auf das Geseier der Springerpresse pelle ich mir ein Ei. Assad ist und bleibt ein Musel. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Mehr sein als scheinen.
Jetzt hat RTL auch noch die Antonia Rados nach Syrien geschickt.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Eine Demokratisierung sollte zunächst mal dort stattfinden, wo es angebliche Demokratien gibt. Man will doch wohl nicht das Millionärsgerangel zweier Parteien in den USA als "Demokratie" bezeichnen. Im Grunde handelt es sich bei den oberen 100000 in den USA um eine Art Sekte mit zionistisch-christlich-fundamentalistischem- freimauererischen Anstrich, nichts anderes als Extremisten. Daraus rekrutiert sich in den USA das Machtgefüge inklusive der Tausenden von Schnüfflern, Agenten und "Geheimdienstlern" - ein höchst kriminelles Geflecht terroristischer Bauart, die, wenns dem Zweck dient, mit jedem islamischen Fundamentalismus, übelsten korrupten Scheichs und Terroristen zusammenarbeiten um gewisse Ziele zu erreichen - dafür geht man, wie am 11.September 2001 auch über eigene Leichen.Keine Wahl in den USA, nichts, schon gar nicht die "Macht des Volkes" - wird daran jemals etwas ändern.
Die Trennung zwischen "Gut und Böse"- die bei uns in höchst naiver Weise propagiert wird, z.B. von alkoholisierten Legasthenikern wie George Bush einfach gestrickten Landeiern in den USA plausibel machen wollte (nach dem Motto geistig auf einer Ebene redet es sich besser...) - dieses "Gut und Böse" gibt es natürlich nicht. Der Hoffnungsträger Obama hat kläglich versagt, bereits die Giftnatter Hitlary Clinton als Außenministerin in dieser Weise gewähren zu lassen zeigt, dass es vollkommen unerheblich ist, wer offiziell die USA führt. Ein Romney wäre ebenfalls nur eine Marionette, eine dumme dazu. Insofern ist kein größerer Unterscheid zwischen dem islamischen Extremismus und westlich geheuchelter Demokratie, die nirgendwo praktiziert wird. Die USA haben von daher kein Problem einen Assad Mithilfe von Terroristen stürzen zu lassen um besseren Einfluss auf die Region zu erlangen. Gleiches passierte in Libyen.
Die Völkerwanderung nach Europa wird durch instabile Verhältnisse in islamischen Staaten nur beschleunigt. Dabei wird sich der Druck auf die europäischen Gesellschaften enorm erhöhen. Man darf gespannt sein, wie man auf eine Radikalisierung von Islamisten in Europa reagieren wird. Schickt man den "Rebellen" dann auch Waffen? Läßt man die "Freiheitskämpfer" dann in den Städten wüten? Werden dann Bundeswehrschergen auf "das eigene Volk schießen"?
Man möchte meinen, die USA streben zur Schwächung Europas die Destabilisierung im Islam an. Anders ist die perverse Unterstützung von syrischen Terroristen kaum noch zu erklären.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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