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Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Nun ja, Lügen ohne Ende. Was bleibt auch sonst. Die Kämpfe in Homs sind bereits beendet. Es handelt sich ergo um klare Falschmeldungen die den Besuch der arabischen Marionette bei Merkel unterstützen sollen.
Die Nervengasgeschichte ist, wie so viele, frei erfunden und ein Produkt des qatarischen Ölgnomsenders Al-Arabia. Und letztlich eine "Menschenrechtskommissarin" Pillay die alles genau weiß, obwohl sie absolut nichts weiß - aus angeblich "seriösen Quellen". Solche Leute gehören bei der UN sofort abgesäbelt. Die UN hat ein neutrales Gremium zu sein dass sich auf klare Beweise stützt und nicht auf Spekulationen einer bezahlten Arabermarionette.
Alles in allem wird also das Lügenszenario mehr schlecht als recht aufrecht erhalten.
Nun wird man also die Europäer auf eine weitere Intervention einzustimmen versuchen- doch ohne Unterstützung der Nordatlantischen Terrororganisation dürfte das ähnlich zum Scheitern verurteilt sein wie die Rebellen in Libyen gescheitert wären - zumal Assad auf Unterstützung der Russen hoffen darf.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Der wachsende Einfluss der Iraner auf Syrien alarmierte die USA schon im Jahre 2010. Hillary Clinton soll ueber Assads Benehmen sehr frustriert gewesen sein.
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Interessanterweise haben die USA von Anfang an unter Obama versucht, Assad auf ihre Seite zu ziehen und zwar durch friedliche Mittel. Das war im Maerz 2010:
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Obama Talks, Syria Mocks
The wages of appeasement.
Mar 15, 2010, Vol. 15, No. 25 • By ELLIOTT ABRAMS
The Obama administration has from the start seen Syria as a leading case for engagement. Barack Obama said so during his presidential campaign (announcing he would meet Bashar al Assad without preconditions) and repeated this policy view again last summer:
We’ve started to see some diplomatic contacts between the United States and Syria. There are aspects of Syrian behavior that trouble us, and we think that there is a way that Syria can be much more constructive on a whole host of these issues. But, as you know, I’m a believer in engagement and my hope is that we can continue to see progress on that front.
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