Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.


Es ist nicht gut dass Gadaffi gestürzt wird, - er hatte die Nigger in seinem Land aufgehalten, so dass die grosse Invassion eingeschränkt werden konnte, nach Gadaffis Ende wird das böse erwachen kommen - ich sehe häufig in Berlin wie mehr schwarze hier rein kommen - leider - gott weiss wie die das machen und welche lobby da arbeitet...- bekommen viele sogar noch unterstützung vom amt....
1/3 der Libyer sollen Schwarzafrikaner sein.
Rassenunruhen könnten jedoch auch dazu führen, dass Libyen nicht mehr attraktiv für Schwarzafrikaner als Transitland wird und Libyen damit eine natürliche Pufferzone darstellt.
Wir werden sehen.
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Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.
HIER könnt ihr euch gegen die Islamisierung Europas engagieren!


Laut meines Geschichtsbuches besteht ein gewisser Anteil der Libyer aus Nachkommen der Goten, Wandalen und anderer Volksstämme. Ist das nicht peinlich?
Schuld daran wäre ein halb verhungerter germanischer Häuptling namens Geiserich.
DerZweck war, von Nordafrika aus Rom zu erobern. Hat auch geklappt, Nur ist ihm die Hälfte seiner Leute ausgebüxt. Die sind einfach dageblieben und haben sich dort breitgemacht. Sozusagen die ersten Pauschaltouristen.
Sollte die Xenophobie etwas genetisch verebt sein?
Falls ja, hätte sie laut Darwin dann einen geldwerten Vorteil!
Aber welchen?
Ich bin Darwinist, und das ist gut so.
Religionen sind für den Mülleimer, aber Wissenschaft ist immer korrekt.
Wenigstens bemüht sie sich so korrekt wie möglich zu sein.
"Ich habe einen schlechten Geschmack im Mund, das muß die Wahrheit sein"




Zum Thema:
Ich hab diese Rebellen, die von unseren Medien so auf Rosen gebettet werden, von Anfang an mit Vorsicht genossen. Man kann von Gaddhafi halten, was man will, er war ein machtgeiler Willkürherrscher, keine Frage. Aber immerhin hat er da unten in Muselmanien für ein Mindestmaß an Zivilisation gesorgt, z.B. das Bildungswesen verbessert, die Frauenunterdrückung gemildert. Und er war v.a. ein säkularer Herrscher, während sich bei den Rebellen Hardcore-Musels tummeln, die teilweise sogar Libyen mit der Scharia beglücken wollen.
Ja, und nun tummeln sich unter diesen Rebellen offenbar auch Rassisten. Für mich kommt das nicht überraschend.
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Hier im Forum gibt es außer [Links nur für registrierte Nutzer] und mir keine Rassisten, soweit ich das sehe. Nur ein paar Leute, die was gegen Neger, Juden oder ein paar andere Undeutsche haben, obwohl sie nie von deren Mord-Rotten so bedroht waren, daß sie mal richtig erfuhren, was Angst ist. Rassist kann man nur sein, wenn man so wie Weiße und Inder in Afrika oder Palesinenser in der Levante mal ernstlich bedroht nur noch Scherheit bei der eigenen Rasse fand.
Grenzt man sich dann bewußt rassistisch ab und lebt im Schutz der eigenen Rasssengemeinschaft, ist man Rassist. Diese Erfahrung haben aber hier um Forum, soviel ich sehen, nur Voortrekker und ich. Ansonsten kann man rassistische Ansichten oder Vorurteile haben, aber das macht Keinen zum Rassist. Israels Juden sind aber Rassisten, die abgegrenzt gegenüber sie bedrohenden Nicht-Juden im Schutz der eigenen Rassengemeinschaft leben. Nur sind Israels Juden keine biologische Rasse:
Tartaren-, Slaven, Wikinger-, Germanen, Franken, Römer und Mauren michten kräftig mit. In Spanien förderten Juden, die Sephardim, sogar die Übernahme der Herrschaft durch die Mauren und mischten sich munter mit ihnen, während Osteutopas Juden, die Aschkenasim, slavischer als die Slaven wurden. So bildetes sich in Europa auch zwischen Sephardim und Aschkenasim rassistische Abgenzung, die erst nach und nach in Lagern wie Auschwitz und bei gemeinsamer Auswanderung aus Europa endete.
Das gemeinsame Feindbild blieben Deutsche, denen sie die Hand nur hinhalten zum Empfang von Geld oder geldwerter Leistung. Das eint sie, die Sephardim und Aschkenasim. Das ist aber kein Rassismus sondern nüzlicher Monetarismus, zumindets nützlich für Juden.
Daher wird das gemeinsame Feindbild liebevoll gepflegt.
Geändert von Pythia (03.09.2011 um 02:10 Uhr)
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