Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Gaddafi hat Israel gehasst ohne Ende gehasst, weil sein bBruder durch israelis gehasst und ist ein gegner ddes staates Isreal, von daher Israel kann das schicksal Gaddafis egal sein
[Links nur für registrierte Nutzer]Gaddafi unterstützte die palästinensischen Untergrundorganisationen Islamischer Dschihad
Vielleicht sollte das "Bollwerk gegen Islamisten", Gaddafi, mal selbst zu Wort kommen. Bitte schön.
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"Mohammed ist der Prophet von allen Menschen, nicht nur von Moslems."
"Mohammed gab uns die beste Religion."
"Alle Menschen müssen Moslems sein."
"Mohammed ist der Prophet von Skandinavien, Europa, Afrika, USA und Asien."
"Die Skandinavier glauben, Mohammed wäre nicht ihr Prophet, und beleidigten ihn (gemeint sind die Mohammed-Karikaturen)."
"Die Krawalle gegen Skandinavien waren Notwehr wegen den Beleidigungen."
"Christliche Frauen sind alle nackt."
"Die Heiligen Texte von Europa und USA rufen zum Hass auf." Was der Heilige Text der Moslems natürlich nicht macht.
"Wenn wir in Frieden leben wollen, müssen wir die Bibel durch die "WAHRE BIBEL ersetzen. Der Koran kam nach der Bibel."
"Es sind fünfzig Millionen Moslems in Europa. In einigen Jahrzehnten gehört Europa den Moslems."
"Die muslimische Türkei wird Mitglied der EU, das sind weitere 50 Millionen Moslems (für Europa)."
"Albanien und Bosnien gehören zu Europa."
"50 Prozent der Jugendlichen sind Moslems."
"Europa und Amerika sind in einer Zwangslage (wegen den Moslems in ihren Ländern)."
"Sie sollten übereinstimmen muslimisch zu werden oder es wird Krieg geben."
"Frauen in Skandinavien und Europa laufen nackt rum." Das sagen die ausländischen Vergewaltiger in Norwegen auch. [Links nur für registrierte Nutzer]
Und so gehts in der Ansprache von Gaddafi immer weiter. Er redet wie jeder stinknormale Hassprediger. Gaddafi ist kein Bollwerk gegen Islamisten, er scheint selbst einer zu sein. Seine Aussagen könnten auch von seinen Feinden wie bin Laden kommen.
Geändert von KTN (24.08.2011 um 18:40 Uhr)
Warum nur schreibt dann ein etabliertes Medium heute, Gaddafi hätte die Islamisten 2010 kräftig zurechtgestutzt? Gerade nach 1999 hat sich doch wohl keiner international ernsthaft von Gaddafi bedroht gefühlt. Gaddafi ist, wie Hussein, ein säkularer Herrscher. Der Iran hat nicht umsonst den Rebellen in Libyen zum "Sieg" gratuliert. Nicht, dass mich das Mullah Regime im Iran stöert, aber es ist lächerlich, wie Leute wie du jetzt in Gaddafi einen antiisraelischen, fundamentalistischen Popanz aufbauen wollen, nur weil er vom westl. Buddy zum Devil gemacht wurde, vom Neger und vom Zwerg.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Mag sein, dass er selbst ein verkappter Sozialistenmoslem ist. Das ändert nichts an der Tatsache, dass er seit den 90-igern gegen den radikalen Islam in seinem Land gekämpft hat und den Westen immer wieder mit Informationen über Gruppen wie Al Quaida versorgt hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]Gaddafi's regime faced growing opposition from Islamic extremists during the 1990s, particularly the Libyan Islamic Fighting Group, which nearly assassinated him in 1996. Gaddafi began giving counter-terrorism intelligence to MI6 and the CIA in the 1990s, and issued the first arrest warrant for Osama bin Laden in 1998, after he was linked to the killing of German anti-terrorism agents in Libya.[145] He also offered to dismantle his active weapons of mass destruction program in 1999. In 2003, following the overthrow of Saddam Hussein by U.S. forces, Gaddafi again admitted to having an active weapons of mass destruction program, and was willing to dismantle it. In 2002, Saddam Hussein paid Gaddafi $3.5 billion to save him should he have an internal coup or war with America.[146] His announcement was well-publicized and during interviews, Gaddafi confessed that the Iraq War "may have influenced him", but he would rather "focus on the positive", and hoped that other nations would follow his example.[147] Gaddafi's commitment to the War against Terror attracted support from the United States and Britain. Prime minister Tony Blair publicly met with Gaddafi in 2004, commending him as a new ally in the War on Terror. During his visit, Blair lobbied for the Royal Dutch Shell oil company, which secured a deal in Libya worth $500 million.[148][149] The United States restored its diplomatic relations with Libya during the Bush administration, removing Libya from its list of nations supporting terrorism.[150] President George W. Bush and Dick Cheney portrayed Gaddafi's announcement as a direct consequence of the Iraq War. Hans Blix, then UN chief weapons inspector, speculated that Gaddafi feared being removed like Saddam Hussein: "I can only speculate, but I would imagine that Gadhafi could have been scared by what he saw happen in Iraq. While the Americans would have difficulty in doing the same in Iran and in North Korea as they have done in Iraq, Libya would be more exposed, so maybe he will have reasons to be worried."[151] Historians have speculated that Gaddafi was merely continuing his attempts at normalizing relations with the West to get oil sanctions removed
Fakt ist ebenfalls, dass der Osten Libyens vorallem Bengazi, von wo aus der Aufstand ausging, eine Hochburg der radikalen Islamisten ist. Grund der Aufstände im Februar war übrigens, dass Gaddafi einen radikalen Islamisten hat festnehmen lassen.
Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
Wie gesagt, die libyschen Soldaten, die die Reporter im Hotel festgehalten haben werden jetzt mal wieder zu Monstern erklärt.......
Man merkt richtig, wie die Speichelredakteurin eine feuchte Hose bekommt.....
[Links nur für registrierte Nutzer]Gefangen im Fünf-Sterne-Knast
Von Lisa Erdmann
Drei Tage dauerte das Geiseldrama - dann konnten Dutzende westliche Journalisten das Rixos-Hotel in Tripolis verlassen. Schwer bewaffnete Gaddafi-Anhänger hatten sie dort festgehalten. Nun berichten die Reporter über die Gefangenschaft in der Luxusherberge.
Hamburg/Tripolis - Das Ende kam ebenso überraschend wie der Beginn der Journalisten-Geiselnahme im Rixos: Plötzlich waren bis auf zwei Bewaffnete alle Bewacher verschwunden, so schilderte es einer der festgehaltenen Journalisten auf Twitter. Die beiden letzten ließen sich schließlich überrumpeln. CNN-Reporter Matthew Chance twitterte anschließend: "Ein Alptraum ist zu Ende. Aber es ist immer noch eine heikle Situation."
(Hier haben die Presseleute auch noch direkt ins Kampfgeschehen eingegriffen. Unglaublich)
Das Rixos ist ein Fünf-Sterne-Hotel, in dem die Nacht 400 Dollar kostet. Marmor, Spa und feine Küche: eine richtige Luxus-Herberge, eines der Top-Häuser in Libyen, erst im vergangenen Jahr eröffnet. Doch Dutzende Journalisten und zwei Parlamentarier hatten wenig von all dem Prunk, sie waren in der orientalischen Herberge gefangen. Wer dennoch versuchte, das Hotel zu verlassen, wurde von Gaddafi-Getreuen mit der Kalaschnikow bedroht.
Die Gäste waren offenbar Geiseln der letzten Anhänger des weiterhin abgetauchten Diktators. Nach Angaben der Gaddafi-Getreuen hielten diese die Gruppe zu deren Schutz fest. Die Bewaffneten gaben nach Aussage der Journalisten an, dass die Westler von den Rebellen erschossen werden würden, sobald sie das Gebäude verlassen. So schilderte es BBC-Reporter Matthew Price anschließend.
Keine Klimaanlage bei 40 Grad
Doch wirklich beschützt fühlten sich die Festgehaltenen offensichtlich nicht. Bilder aus dem Hotel zeigten die Gefangenen, wie sie mit kugelsicheren Westen und Helmen versehen auf dem Boden der feinen Flure kauerten. Auf der Brust und auf dem Rücken in fetten Lettern "Press", damit keine Zweifel aufkommen konnten, um wen es sich handelte. Laut der Organisation "Reporter ohne Grenzen" saßen die bis zu 40 Geiseln in dem Hotel fest.
Einigen wenigen Journalisten war es gelungen, Texte nach draußen zu schicken. So beschrieb der AP-Reporter Dario Lopez-Mills, dass es keinen Strom und kein fließendes Wasser mehr gab. Die Klimaanlage sei ausgefallen - bei fast 40 Grad im Schatten. "Neben dem Geruch von Schweiß und Angst, liegt inzwischen auch der Geruch von Schießpulver in der Luft", schrieb er am Mittwoch.
BBC-Reporter Price berichtete via Twitter, dass große Nervosität herrschte. Die Reporter glaubten, dass Scharfschützen auf dem Dach des Gebäudes stehen. Auf den Hotelfluren seien Wächter unterwegs gewesen. Sein CNN-Kollege Matthew Chance schrieb ebenfalls auf Twitter, dass es nachts nur Kerzenlicht gegeben habe. Die Bewaffneten hätten in der Nacht zum Dienstag die Türen zu den Lebensmittellagern eingeschlagen und den Reportern gesagt, sie sollten sich dort selbst versorgen. "Ich hatte zum Frühstück ein Mars", berichtete der Reporter.(Na sowas, jetzt mussten sich die Reporter auch noch selbst versorgen. Diese bösen Soldaten aber auch.)
Was die Geiselnahme sollte, ist bis jetzt unklar. Es gibt jedoch Gerüchte. Demnach sollten die westlichen Reporter bei einer finalen Entscheidungsschlacht als Schutzschilde dienen - möglicherweise sogar für den gestürzten Machthaber Muammar al-Gaddafi selbst. Er sei möglicherweise ganz in der Nähe des Rixos, hieß es lange, vielleicht in einem unterirdischen Gang.
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Um darauf einzugehen, müsste ich den Artikel lesen. Hat er Islamisten bekämpft oder die "Opposition", zu der in Libyen viele Islamisten gehören. Übrigens ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Islamisten nicht abkönnen. Diese Konflikte gibt es zwischen den Regierungen SA und Iran, die gab es sehr lange zwischen der Taliban und den Mullahs, die gab es zwischen bin Laden und dem Iran, die gab es zwischen bL und SA. Sie gibt es zwischen lokalen Islamisten.
Die Aussagen von GAddafi im Video würde ich nicht als moderat bezeichnen. Mag sein, dass Saddam säkulare Ansichten vertrat, seine Angriffe auf die Kurden rechtfertigte er mit dem Islam, Anfal. Das Wort kommt aus dem Koran und bedeutet übersetzt Kriegsbeute und stigmatisiert die Betroffenen als Ungläubigen, da Kurden häufig zwangsislamisiert wurden und Yeziden sind.
Gibt es einen Link über den Iran bezüglich der Rebellen? Ich frage nur, weil vor ein paar Monaten gesagt wurde, der Iran zweifelt den Tod bin Ladens an, was aber nicht stimmte. Sogar im Iran wurden in der Vergangenheit Mullahs festgenommen, trotzdem würde niemand behaupten, die iranische Regierung ist ein Bollwerk gegen Islamisten.
Israel habe ich hier nicht eingebracht. Ich habe wollte nur mitteilen, dass auch Gaddafi kein Bollwerk gegen Islamisten ist, auch wenn er in Libyen ANDERE Islamisten unterdrückt. Hätte ich die Aussagen Gaddafis hier ohne Quelle reingestellt, und behauptet, es sind die Aussagen von Rebellen, hätte man das mit Sicherheit geglaubt. Schau dir doch die Aussagen von Gaddafi an. Sind das Aussagen von moderaten Moslems oder nicht?
Geändert von KTN (24.08.2011 um 19:27 Uhr)
Hier, bitte schön.:]
[Links nur für registrierte Nutzer]* Iran on Tuesday congratulated the Libyan people after rebels overran the capital Tripoli, saying the rebellion there indicated the necessity of submitting to the "legitimate demands of the people."
"The Islamic Republic of Iran congratulates the Muslim people of Libya whose firm stand in recent months portrayed another symbol of popular movements in the region," a foreign ministry statement carried by the official IRNA news agency said.
"The popular uprising in Libya once again showed that submitting to the legitimate demands of the people and respecting their opinions is an undeniable necessity," the statement said.
"As always, the Islamic Republic of Iran is prepared to share its experiences on the path to realising freedom, justice, ... and development ... with the brother nation of Libya."
Since the Libyan uprising erupted in mid-February, Iran has adopted a dual approach - criticising the Gaddafi regime for its violent assaults on the rebels while at the same time condemning NATO's military intervention.
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