Wenn bspw. Zyklen existieren, dann würde sich zur Analyse der Daten mglw. auch eine Fourier-Analyse anbieten. Die Fourier-Analyse wird in der Praxis sehr häufig bei periodischen Vorgängen angewendet (Tontechnik, EKG, Wellenmechanik). Man bräuchte dann in der Klimaanlyse eine längerfistige Reihe mit Jahresdurchschnittswerten (um jahreszeitl. Schwankungen mögl. menschl. Einflüsse herauszufiltern). Wenn der natürliche Einfluss nun durch Zyklen bestimmt sein sollte, dann sollte sich der Trend aus den Klimamessdaten der Jahresdurchschnitte zerlegen lassen in einem natürlichen Einfluss periodischen Verlaufs und einem Rest menschlichen Einflusses. Unter dem Vorbehalt der zyklischen Eigenschaften natürlicher Einflüsse (langfristige Schwanken deuten darauf jedoch hin) wäre es so genauer möglich, den Klimatrend und seinen menschl. Einfluss zu analysieren und genauere Prognosen abgeben (anstelle einer plumpen Approximationsgerade). Das nur mal eine Idee von mir persönlich. Das einzige Problem dabei ist nur die Qualität sehr langfristiger Daten.
Baut Flughäfen.