Assad hat klargestellt, worum es geht.
Das dümmliche Demokratiegeschwafel ist reine Augenwischerei.
Es gibt auf der ganzen Welt keine funktionierende Demokratie, dafür umso mehr Feigenblätter mit Aufschrift "Demokratie".
In Syrien wird es weder unter Assad und schon gar nicht durch eine fundamentalisch-islamistische Opposition eine "Demokratie" geben.
Assad hat real dargestellt wie das Land geführt wird - ohne die unrealistischen Versprechen westlicher Heuchler.
Die Interpretationen hinsichtlich der Türkei sind wieder einmal völlig irre. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Die Türkei wird keinen Finger rühren.
Assad tut gut daran mit dem Fundamentalistenpack reinen Tisch zu machen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Dass Assad ueberzogen hat und kaum eine Chance fuer sein politisches Ueberleben haben soll, sagt jetzt sogar ein syrischer Insider, der gerade direkt aus Damaskus an M.Weiss berichtet und Infos uebermittelt:
Quelle:
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Kill or deport all those who had lost family members, had family members tortured or raped or jailed — i.e., suffered since the start of 2011. Or topple the regime. Half the protesters are demonstrating for personal reasons now. Assad’s stupidity has become our greatest virtue.”
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Die notwendigen demokratischen Reformen koennen in Syrien nur noch ohne Assad stattfinden. Wie bei Mubarak oder Gadhafi muss Obama jetzt auch bei Assad sagen, dass dieser sein Amt niederlegen solle. Auf diese Weise liesse sich weiteres unnoetiges Blutvergiessen verhindern:
Quelle:
Obama must tell Assad to go
By P.J. Crowley, Monday, June 20, 1:24 AM
Six months into the Arab Spring, the Obama administration is struggling to keep pace with events and communicate a revised regional policy. The administration has supported change broadly, as Secretary of State Hillary Clinton did in a prescient speech in Qatar in January. But it remains uncertain about what to do and say regarding specific countries.
One White House official described the current approach as “leading from behind,” a curious yet valid reflection that the United States cannot control events as they unfold. It might also be called leading from the shadows, doing many things in private and saying little in public.
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Obama, Cameron, Sarkozy vors Kriegsverbrechertribunal!
Ich sympatisiere nur mit demokratischen Bewegungen und sehe die Muslimbrueder sehr kritisch:
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Im Uebrigen sollen die Muslimbrueder wegen des Massakers von Hama ( 1982 ) in Syrien laengst nicht so stark wie in Aegypten sein.
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