Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.

Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche


So beschränkt, kann mann ja gar nicht seien, habe ich dir nicht eine Antwort hier gegeben, um die lächerlichen holen Phrasen zu wieder holen, da durch wird es auch nicht wahrer.
Was schrieb ich, hier ein Auszug.
Das klinkt süß wie Honigkuchen, es wäre schön wen es so wäre, doch es hat nichts mit der Wahrheit und Wirklichkeit zu tuen. Auch nicht, wen man es Gruß und Dick aufschmiert.
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Tja, daran ist nichts aus zusetzen, doch du bist blind auf dem Auge, vor lauter Begeisterung über die "Demokratiebewegung" in den arabischen Ländern lässt du dich zu vorschnellen Beurteilungen hinreißen, bildest dir ein das nun in allen arabischer Länder, die gleichen Dinge wären, aber auf Libyen stimmt es eben nicht!Zitat
Die Bürger vieler arabischer Länder beeindrucken uns alle durch ihren Mut und ihre Entschlossenheit, unter Gefahr für Leib und Leben gegen diese Unterdrücker vorzugehen. Die Menschen kämpfen für ihre Freiheit. Alle Schichten der Gesellschaft sind beteiligt.
Die Ereignisse in Tunesien und Ägypten waren in erster Linie die wachsende Armut, steigende Lebenshaltungskosten, fehlende Zukunftschancen für die Jugendlichen, wurden immer unerträglicher. Was hier aber nicht war haben Wollt,
In Libyen sind keine friedliche Massenproteste wie in Ägypten und Tunesien, sondern die Opposition versucht durch einen bewaffneten Aufstand unter der Fahne des verhassten lybischen Königs Idris an die macht zukommen.
Diese Rebellen in Libyen, setzen sich zusammen aus anhäger des ehemaligen Königs Idris, die islamistische Terrorgruppe LIFG, eben so die im Jahr 1996 militärischen Operationen des militärischen Armes der 'Salvation Front for the Liberation of Libya. Und einigen Jugendlichen, die sich blenden haben lassen.
Was für eine schmutzige lüge, andersrum wird ein Schuh draus. Die Welt ist nun Zeuge geworden, mit welcher Brachialgewalt mit Unterstützung der Westmächte, diese konterrevolutionäre Rebellen, gegen das eigenes Volk vorgeht.Zitat
Die Welt ist nun Zeuge geworden, mit welcher Brachialgewalt Gaddafi gegen sein eigenes Volk vorgeht.
Zitat
Gaddafis Militärmaschine will den kleinen Funken einer demokratischen Freiheitsbewegung brutal niederwalzen.
Die Frauen unter Gaddafi, hatten und haben die Freiheit "kein" Kopftuch tragen zu müssen. Sie haben das Recht sich scheiden zu lassen, Gaddafi die Frau muss den Mann gleich gestellt sein, in Rechten und Pflichten.
Unter den König, war der Analphabetismus unter den Frauen zu 100%, unter Gaddafi nur noch 10%.
Von G. P. Damit ergibt sich die groteske Situation, dass ausgerechnet die reaktionärsten arabischen Regimes, die häufig absolute Monarchien ohne gewähltes Parlament und natürlich auch ohne alle demokratischen Rechte und Freiheiten für die Bevölkerung sind und gegen Proteste in ihrer eigenen Umgebung mit rigoroser Gewalt vorgehen, als Vorkämpfer für "Demokratie und Freiheit" in Libyen präsentiert werden. Man erinnert sich an Bertolt Brechts "Anachronistischen Zug" für "freedom and democracy".
Das sind die gleichen Kreise, die beim Gaza-Krieg vor zwei Jahren keine Silbe des Protestes gegen die Massakrierung ihrer "arabischen Brüder" im Gaza-Streifen durch die Militärmaschine Israels über die Lippen brachten. Der König von Saudi-Arabien hat just zur gleichen Zeit, da er sich für die "Hilfe" für die "Revolutionäre" und "Freiheitskämpfer" in Libyen aussprach, seine Truppen zu einer Intervention im Nachbarstaat Bahrain in Marsch gesetzt, um die seit Wochen anhaltenden Proteste gegen den dortigen absolutistischen Machthaber Hamad bin Isa zu unterdrücken.
Wen wundert es allerdings, dass gegen dieses "Massaker" des Regimes gegen "arabische Revolutionäre" auf der Insel Bahrain von den Regierungen der USA oder der EU so gut wie nichts unternommen wird? Schließlich haben die USA auf dieser Insel einen ihrer wichtigsten Militärstützpunkte im Persischen Golf.
Die Islamisten befinden sich weiterhin auf dem Rückzug.![]()
+++ 19.08 Libysche Rebellen weiter auf dem Rückzug +++
Die Milizen der Regimegegner in Libyenmüssen sich entang der Mittelmeerküsten weiter zurückziehen. In Adschdabija, 80 Kilometer östlich von Brega, beginnen Zivilisten, ihre Sachen zu packen und mit ihren Autos die Stadt zu verlassen. Die Raffineriestadt Ras Lanuf und auch der Ölhafen Brega sind bereits den Gaddafi-Truppen wieder in die Hände gefallen.
Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
Demokratie ist für Libyen offensichtlich nicht vorgesehen.
Die US-Staatsführung sucht eine Marionette aus, die dann die Libyer eventuell in einer Wahl bestätigen können.
Staatschef-Suche für Libyen
[...]
Den nächsten starken Mann in Libyen suchen die Verbündeten nicht etwa unter den Rebellen - sondern unter gemäßigten Mitgliedern der alten Staatsspitze.
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Was für eine Kandidatenliste!
Das sind allesamt Mitglieder des Gaddafi-Regimes.
Dieses Vorgehen tritt das Demokratieprinzip mit Füßen.
Es soll genauso ablaufen wie in Afghanistan, wo Karzai von den USA ausgesucht und eingesetzt wurde. Die Wahl war eine Farce und obendrein gefälscht.
Im Irak lief ähnliches ab mit Maliki.
Jetzt also soll in Libyen das selbe Prinzip angewendet werden, das schon in Afghanistan und im Irak nicht funktioniert hat.
Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
Eine aufschlussreiche Aussage eines "Freiheitskämpfers"
[Links nur für registrierte Nutzer]A band of fighters from Darnah at the town of Ras Lanuf were also eager to deny any dealings with terrorism. "We are not al-Qa'ida," were the first words of Khalid Arshad Ali as he dusted the triggering mechanism of an anti-aircraft artillery gun. "We are Mujahedin. We are here to fight for Libya and no one else. We are Muslims in this country and we are all Sunnis. We know that Gaddafi is getting paid by the Jews. We know that Israel is supplying him with special guns. He is not a proper Muslim and it is our duty to fight him."
Alleine wegen dieses Geständnisses sollte Gadaffi bis zu den Zähnen bewaffnet werden.
Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
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