Die Angriffe der Alliierten sind notwendig, um das Regime von Gaddafi zu stürzen und eine Demokratisierung des Landes zu ermöglichen.
Die USA, Großbritannien, Frankreich und die übrigen an den Luftschlägen beteiligten Staaten wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Laut Angaben der Alliierten geht es nicht darum, Gaddafi zu stürzen, sondern um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Die Vorgabe idealistischer Ziele ist scheinheilig. Es geht den Alliierten nur darum Macht, Einfluss und den Zugang zu Ölreserven in der Region zu sichern.
Ich bin anderer Meinung.
Obama, Cameron, Sarkozy vors Kriegsverbrechertribunal!
Stimmt, wir können uns ja alle nur auf irgendwelche Berichte berufen. Aber nach westlichen Berichten hat sich G. bereit erklärt seine Giftgasbestände zu vernichten - ganz im Gegensatz zu den westlichen Kriegsverbrechern. Das Senfgas selber soll irgendwo in der Wüste lagern, aber die zum Einsatz notwendigen Trägerraketen sind sämtlich von G. vernichtet worden.
G. ein Staatsmann, der sich für die Vernichtung von Massenvernichtungswaffen eingesetzt hat, erfährt jetzt die Dummheit seines Handelns. Daraus werden sämtliche andere Länder den Schluß ziegen, niemals einseitig Waffenbestände zu vernichten. G. war zu vertrauensseelig und hat sich auf die Zusagen des Westen verlassen - eigentlich muß man ihm da abgrundtiefe Dummheit bescheinigen.
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Ein zwei Jahre alter Artikel in der ZEIT:
Alle wollen Libyens Öl
Unter Libyens Wüste lagern fossile Brennstoffe in riesigen Mengen. Ausländische Konzerne balgen sich um den Reichtum. Selbst Knebelverträge halten sie nicht ab
[...]
Der Wert des neuen Vertrags deutet darauf hin, dass der Konzern diesmal nicht damit rechnet, so bald wieder ausgewiesen zu werden.
[...]
Auch energiepolitisch ist das Land von großer Bedeutung: Libyen könnte, falls sich die Hoffnungen der Europäer erfüllen, zu einem wichtigen Erdgaslieferanten für den ganzen Kontinent werden. Dann wäre Europa nicht mehr ganz so abhängig von Russland.
[...]
In Gadhafis Land, nur 400 Kilometer von der Mittelmeerküste Europas entfernt, liegen die größten nachgewiesenen Ölreserven Afrikas. Libysche Funktionäre verbreiten gar die Hoffnung auf noch größere Entdeckungen: "Mindestens zwei Drittel unseres Öls sind noch gar nicht gefunden", vermutet etwa Ahmed Ghaber, Planungssekretär der staatlichen Ölfirma NOC.
[...]
Wenn diese Felder erschlossen werden, wollen die großen Ölkonzerne der Welt dabei sein. Keiner blieb der jüngsten Bieterrunde im Oktober 2007 fern.
[...]
US-Konzerne drängen nach 20 Jahren der Abwesenheit ebenfalls zurück auf die Ölfelder des einstigen Erzfeindes. Für die USA ist Libyen gegenwärtig der am schnellsten wachsende Exportmarkt.
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Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Mittlerweile drohen die US-Weltbestien auch Vladimir Putin damit, gegen ihn Krieg zu führen, wenn er noch einmal zur Präsidentschaft kandidiert.
Die Revisionisten haben schon immer gesagt, daß jeder Staat, der es wagt, sich den anglozionistischen Bestien und Raubmördern entgegenzustellen, mit Krieg und Bombenholcaust überzogen wird. Die Blutspur dieser Raubtiere, die jede nationalsozialistische Barbarei weit hinter sich lassen, führt von Kaiser Wilhlem II, über Adolf Hitler, Saddam Hussein bis Muammar Gaddafi und demnächst Vladimr Putin und Mahmud Ahmadinejad.
Beim Honigmann gefunden:
Vize-Präsident Joseph-Biden erpreßt Vladimir Putin für den Fall einer erneuten Nominierung als Präsident
Schachweltmeister Garri Kasparow teilte in seinem Blog “Echo Moskaus“ unter der Schlagzeile mit: “Freimütiges Gespräch im Spaso-Haus“daß Biden beim Treffen zur russischen Opposition sprach.
“Aufschlußreich war, daß Biden, trotz der Notwendigkeit zur Vorlesung in die MGU zu fahren (Moskauer Regierungs Universität), fortfuhr Fragen zu stellen und zum Ende uns offen mitteilte, daß er beim Treffen mit Putin über die Unzweckmäßigkeit einer Nominierung einer neuen Amtsperiode sprach.
Russland, nach Meinung des amerikanischen Vize-Präsidenten, ist Putins überdrüssig und diese Überdrüssigkeit wird wachsen und unweigerlich zu Ereignissen führen die analog zu denen sind, die in der arabischen Welt vor sich gehen. Offensichtlich ist, daß die Dynamik dieser Ereignisse die USA zwingt die Beziehungen mit allen autoritären Regimen* zu überdenken zu beginnen, darunter auch mit Russland.
Die Stabilität der Putin’schen Vertikale hört auf eine Konstante der amerikanischen Außenpolitik zu sein“, – teilt in seinem Blog Kasparow mit.
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Wenn werden die Russen endlich begreifen, daß sie sich ihr eigenes Grab geschaufelt haben, als sie sich von den Anglozionisten in zwei Weltkriege zur Vernichtung Deutschlands hetzen haben lassen?
Ein neues Rapallo wäre überfällig!
Amerika verrecke, England und EU natürlich auch!
Der russische Vertreter bei der NATO, Dimitri Rogosin, warnt davor, dass jegliche ausländische militärische Bodenoperationen in Libyen gegen die UN Resolutionen verstossen würden. Die Resolutionen sollen am Dienstag in einem Treffen des Russland-NATO Rates auf Einhaltung überprüft werden.
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