13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[Ausonius]

Wie du dich überschätzt.

Nur, ich betreibe keine grüne Logik, weil die hirnrissig ist.

Und, haste auch mal was zum Thema, oder nur deine üblichen persönlichen Sticheleien, die nur noch langweilen?

[Stechlin]

Auch dir steht es frei, mal in den Kommissionsbericht reinzuschauen. Dort werden die von dir erörteten Themen angesprochen. Von einer Millione Menschen an dem betreffenden Tag in Dresden kann nicht die Rede sein.
Die Moralkeule kannst du dir sparen, denn ich halte den Angriff auf Dresden für ein Kriegsverbrechen. Sei doch froh, dass nicht so viele Dresdner sterben mussten, wie man einst annahm.

Obschon Dein letzter Satz ziemlich zynisch ist, geht es auch mir nicht um Zahlen. Nur wird hier mit diesen Zahlen Politik gemacht, soll mit diesen Zahlen der "Beweis" erbracht werden, dass alles gar nicht so schlimm war -und genau so interpretiere ich auch Deinen letzten Satz, auch wenn Du es nicht so gemeint hast. Aber eben genau um diese Schlussfolgerung geht es:

Es starben weniger als angenommen, also war alles gar nicht so schlimm.

Und mit Verlaub: Der Kommissionsbericht ist nur ein Fetzen Papier, angefertigt von Leuten, die dazu beauftragt wurden. Und wes´ Brot ich fress, des´ Lied ich sing. Das war so, das ist so, das wird auch immer so bleiben. Aber jedem seine eigene Naivität.

[Ausonius]

Obschon Dein letzter Satz ziemlich zynisch ist, geht es auch mir nicht um Zahlen.

Was ist daran zynisch? Ist es besser, wenn 200 000 Menschen sterben, als 20 000? Wohl nicht.

Und mit Verlaub: Der Kommissionsbericht ist nur ein Fetzen Papier, angefertigt von Leuten, die dazu beauftragt wurden. Und wes´ Brot ich fress, des´ Lied ich sing. Das war so, das ist so, das wird auch immer so bleiben. Aber jedem seine eigene Naivität.

Schön zu wissen, dass du dich nicht mit Fakten und historischen Arbeitsmethoden belasten willst.

[C-Dur]

Was auch immer die richtige Zahl ist, 200.000 Tote ist extrem zu viele...

Ist es nicht interessant, wie hier die Gegenseite versucht, die Zahl der von ihnen getoeteten Deutschen herunterzuschrauben?

It makes you wonder...!!!

[Stechlin]

Was ist daran zynisch? Ist es besser, wenn 200 000 Menschen sterben, als 20 000? Wohl nicht.



Schön zu wissen, dass du dich nicht mit Fakten und historischen Arbeitsmethoden belasten willst.

Aber hallo! Das sind keine Fakten (lat. factum, dt. Tatsachen), das sind lediglich Zahlen, die man errechnet hat. Fakten, das waren die Leichen, die keiner gezählt hat, weil nichts mehr zum Zählen da war. Wenn Du hier schon auf Wissenschaftlichkeit pochst, dann bitte argumentiere auch so und bemühe hier keine Begrifflichkeiten, die falsch sind und letztendlich suggerieren sollen, der Bericht sei unumstößlich. Auch dieser Bericht ist lediglich eine Behauptung, deren Beweis keiner erbringen kann. Grau ist alle Theorie.

[Quo vadis]

Auch dir steht es frei, mal in den Kommissionsbericht reinzuschauen. Dort werden die von dir erörteten Themen angesprochen. Von einer Millione Menschen an dem betreffenden Tag in Dresden kann nicht die Rede sein.
Die Moralkeule kannst du dir sparen, denn ich halte den Angriff auf Dresden für ein Kriegsverbrechen. Sei doch froh, dass nicht so viele Dresdner sterben mussten, wie man einst annahm.

Ich weiß ja bei welchem Ereignis mehr Menschen umgekommen sind als angegeben und bei welchem weniger als ständig rausposaunt.

[Stechlin]

Ich weiß ja bei welchem Ereignis mehr Menschen umgekommen sind als angegeben und bei welchem weniger als ständig rausposaunt.

Beides bedingt einander. Das ist eben die Dialektik von Apologeten.

[Stopblitz]

Auch dir steht es frei, mal in den Kommissionsbericht reinzuschauen. Dort werden die von dir erörteten Themen angesprochen. Von einer Millione Menschen an dem betreffenden Tag in Dresden kann nicht die Rede sein.
Die Moralkeule kannst du dir sparen, denn ich halte den Angriff auf Dresden für ein Kriegsverbrechen. Sei doch froh, dass nicht so viele Dresdner sterben mussten, wie man einst annahm.

Es ist gut möglich, dass es 25000 Dresdner erwischte. Allerdings befanden sich noch ungezählte Mengen an Flüchtlingen aus Ostpreußen und Schlesien in der Stadt. Allein auf dem Hauptbahnhof der Stadt campierten diese Menschen ohne Obdach. Kannst du dir ungefähr ausmalen was von denen übrig blieb nachdem ein Bombenteppich den Bahnhof getroffen hat?

[Ausonius]

Aber hallo! Das sind keine Fakten (lat. factum, dt. Tatsachen), das sind lediglich Zahlen, die man errechnet hat. Fakten, das waren die Leichen, die keiner gezählt hat, weil nichts mehr zum Zählen da war. Wenn Du hier schon auf Wissenschaftlichkeit pochst, dann bitte argumentiere auch so und bemühe hier keine Begrifflichkeiten, die falsch sind und letztendlich suggerieren sollen, der Bericht sei unumstößlich. Auch dieser Bericht ist lediglich eine Behauptung, deren Beweis keiner erbringen kann. Grau ist alle Theorie.

Die "Fakten" befinden sich in den archivalischen Dokumenten aus verschiedenen Behörden und anderen Quellen der Stadt Dresden. Diese werden im Kommissionsbericht aufgelistet.
Unumstößlich ist in der Geschichtswissenschaft nur weniges; vieles lässt sich nach einer Weile nach neuen Erkenntnissen optimieren, anderes wird umgedeutet.
Aber es lässt sich nicht einfach vom Tisch wischen, dass Leute, die Ahnung von der Materie haben, sehr lange am Kommissionsbericht gearbeitet haben. Und das wiegt etwas mehr für mich als die ewig gleichen Argumente aus einem indizienfreien Raum.
Daher meine ich, man könnte - anstelle die alten Kamellen von vor fünf Jahren zu wiederholen - wenigstens mal reinlesen. Sich selbst ein Bild machen, ob das nicht doch plausibel sein könnte. Es kostet ja nichts, außer ein wenig Zeit.
Und das tut fast keiner der Kommissionsgegner. Das war schon 2010 so. Und auch ein Jahr später grenzt es hier offenbar immer noch an ein Sakrileg, sich mit konkreten (!) Aussagen des Berichts auseinanderzusetzen.

[Registrierter]

Der Massenmord an der eigenen Bevölkerung war nazispezifisch, etwas in dieser Zeit Vergleichbares ist mir nicht bekannt.
Zwischen 1933 und 1943 haben die Nazis 200.000 deutsche Mitbürger ermordet, nur weil sie behindert waren. Man nannte das lebensunwertes Leben.

Da kann Dir geholfen werden. In der BRD werden JEDES JAHR 250.000 Deutsche vor ihrer Geburt ermordet.
Man nennt das unerwünschtes Leben.

Versuche hier nicht, aufzurechnen, das geht nicht.
Im übrigen, auch du bestätigst nur meine Zeilen. Dresden ist als Mahnung zu verstehen, dass sich ähnliches nie mehr wiederholen darf. Nur darum geht es.
Es geht nicht darum, Geschichte neu zu definierern.

Nein, die Neudefinition der Geschichte erfolgte durch die systematische Re-Education der Alliierten, um eine neue Generation von willfährigen BRD-Vasallen heranzuzüchten.
Du bist ein glänzendes Produkt deren Schöpfung.
Hörig, antideutsch und extrem speichelleckend bis zum gehtnichtmehr

Das tun nur Rechtsradikale.
Die Nazis hatten Verbrechen in vielfältiger Form begangen. Sie werden nicht dadurch weniger, dass andere in manchen Fällen ähnlich handelten.

In der Tat, aber sie waren auch keineswegs einzigartig, daß darauf eine neue Religion begründet werden könnte.
Sowohl die BRD als auch Israel wurden aus dieser verqueren Logik gegründet und werden beide einstürzen, sobald das Fundament dieser enormen Lüge eingerissen ist.

Insbesondere ist der Versuch der Rechtsradikalen, durch zeigen auf andere die Verbrechen der Nazis zu relativieren, mehr als jämmerlich.

Jämmerlich ist allenfalls die historisch einmalige Selbstgeißelung und das Herumtrampeln auf den Leistungen der eigenen Vorfahren, der alleinige Focus auf 12 Jahre in einer ruhmreichen und glanzvollen über 1000-jährigen Historie seines eigenen Volkes.
So etwas ist in der Tat jämmerlich und wird in der Geschichte entsprechende Verachtung finden.
Kein Volk hat jemals solche widerwertigen Nestbeschmutzer systematisch herangezüchtet, die sich ihrer Sache so sicher waren.

Und Ihr wißt genau, daß Euch in der Geschichte kein Ruhm zu Ehren kommen wird.
Alles,was Ihr ernten werdet ist abfälliger Ekel.

Die Nazis haben das deutsche Volk als Geisel genommen und das Volk hat die Folgen getragen. Nur so wird ein Schuh daraus.
Jedes Volk ist für seine eigenen Geschichte selbst verantwortlich.

Das deutsche Volk wurde von einer fremden Macht in Geiselhaft genommen.
Hitlers Versuch, es aus deren Klauen zu befreien mußte aufgrund der geplanten Umstände scheitern.
Inzwischen hat das deutsche Volk jede Verantwortung für seine Zukunft an seine Lenker im Ausland abgegeben.
Die Fremdbestimmung der Weimarer Republik findet nun ihre Fortsetzung in der antideutschen BRD, welche nicht ruhen wird, bis das deutsche Volk durch millionenstarke Migrantenströme in die Minderheit gedrängt sein wird.

Du und Deinesgleichen, Ihr werdet Euch einst von Euren Enkeln fragen lassen müssen, was Ihr zur Verteidigung des deutschen Volkes beigetragen habt.
Ihr singt das Lied der Besatzer und leckt ihren Speichel.
In der Tat, jämmerliche fremdgesteuerte Charaktere.