Umfrageergebnis anzeigen: Das Buch: "Deutschland schafft sich ab".

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Thema: Thilo Sarrazin und " Deutschland schafft sich ab " /Sammelstrang

  1. #11041
    GESPERRT
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    1.162

    Standard AW: Thilo Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab." /Sammelstrang

    Zitat Zitat von DenkMal Beitrag anzeigen
    Das ist lediglich eine einfach erklärbare Reaktion auf das, was sich Christen schon alles geleistet haben in ihrer 2.000jährigen Geschichte bis hin zur Kinderschändung in Serie durch gewisse Priester.
    .
    Ich weiss nicht, was du uns nun mit deinen Beiträgen hier mitteilen möchtest. Meiner Meinung nach bist du ein verwirrter Geist.

    Auf der einen Seite willst du die Kirchenglocken verbieten, aber auf der anderen Seite bist du dafür, dass der Muezzin in Deutschland lauthals zum Gebet ruft.

    Ja, Christen haben sich in der Vergangenheit viel geleistet, aber sieht das mit dem Islam besser aus? Hast du dich mal in der Welt umgeschaut, wie es in islamischen Ländern auch heute noch vor sich geht, hm?

    Du bist in deiner linken Ideologie derart gefangen, dass es dir unmöglich ist in Bezug auf das Thema Islam und Migration objektiv zu diskutieren.

    Ich lese immer nur was davon wie schlimm das Christentum und wie schlimm die Deutschen sind. Die Moslems hingegen werden entweder gar nicht von dir erwähnt oder als die armen, missverstanden Englein dargestellt.

    Du bist kein ernstzunehmender Diskussionspartner.

  2. #11042
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Thilo Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab." /Sammelstrang

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Also wollen wir die roemisch-katholische Kirche, aus lauter Christenhass, gegen Iman und Islam ersetzen? Sehr fortschrittlich.

    Manchmal habe ich das Gefuehl das es sich bei Linken um nuetzliche Idioten der Weltelite und der religioesen Ideologie Islam handelt.

    MfG

    Rikimer
    völlig richtig! Das Kollektiv ist alles bei den Linken, ist es die Kommune, die Partei, die gleichgeschaltete Gesellschaft und bei den Muslimen ist es die Umma! Das Individuum ist nichts!
    Und beide haben sich die gesamte Welt als Maßstab ihrer Einflussnahme genommen!

  3. #11043
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Dieter Nuhr und Sarrazin

    es gibt in Brandenburg ein kabarett der evangelischen kirche.
    diese leute sind ganz sicher keine linken, dafür aber erstaunlich langweilig.
    sie bleiben trotzdem kabarettisten wenn auch schlechte.

    übrigens betätigt sich ja auch herr "die renten sind sicher" Blüm schon länger als ein solcher, wenn auch ebenfalls eher unlustig.
    ein wenig links ist allenfalls sein partner dabei, herr Sodan.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  4. #11044
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Dieter Nuhr und Sarrazin

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    es gibt in Brandenburg ein Kabarett der evangelischen kirche.
    diese leute sind ganz sicher keine linken, dafür aber erstaunlich langweilig.
    sie bleiben trotzdem kabarettisten wenn auch schlechte.
    Über die EKD kann man auch ohne Kabarett lachen.
    Das sage ich als Protestant.
    CF

  5. #11045
    Mitglied
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    25.060

    Standard AW: Thilo Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab." /Sammelstrang

    zu der Sache Sarrazin einen guten Blog gefunden

    3. Gerade in der Integrationsdiskussion hatten wir deshalb bis Sarrazin eine sehr seltsame Konstellation: Alle wussten, dass es – nicht zuletzt durch das Fehlen des wesentlichen Integrationsfaktors „existenzsichernde Beschäftigung“ – mit den großen Zuwanderergruppen „russische Aussiedler“, „Neuzuwanderer aus dem arabischen Raum und Südosteuropa“ sowie der zweiten und dritten Generation Türken erhebliche Integrationsprobleme gab und gibt (deutliche Überrepräsentanz in der Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe (bis 2005), heute in Hartz IV, deutliche Überrepräsentanz in der Straffälligkeit). Nur wagte niemand darüber zu sprechen. Weder die „offizielle“ Politik, noch erst recht die sog. Linke, die sich von Anfang an auf eine völlig einseitige „Pro Zuwanderung - Haltung“ festgelegt hatte. Kein Wunder, dass ein Teil der Bevölkerung „draußen im Lande“ sich nicht ernst genommen fühlt und die Thesen Sarrazins, meist ohne sie komplett gelesen zu haben, wie Nektar aufsaugt.

    Doch ich möchte konkret werden. Deshalb an dieser Stelle nur einige Fragen, die aus meiner Sicht vor allem im Zusammenhang mit der „neuen“ Zuwanderung seit 1987, bis heute aus den vorgenannten drei Gründen undiskutiert, und damit unbeantwortet geblieben sind:


    a) Warum erklärt sich ein Land – dessen Regierung 1973 bei etwa 700.000 Arbeitslosen den Ausländeranwerbestop verfügt hat – im Laufe einer seit 1987 laufenden Massenzuwanderung trotz einer ungelösten Massenarbeitslosigkeit von mehreren Millionen Menschen plötzlich zum Zuwanderungsland, oder anders ausgesprochen: Warum wurde der Fakt zur Norm?


    b) Warum sind bis heute die Kosten dieser Massenzuwanderung nicht beziffert? Etwa die Aufwendungen für die äußerst guten Renten, die man bis 1996 (Änderung des Fremdrentengesetzes) den Aussiedlern gezahlt hat? (durchschnittlich 12% über dem allgemeinen Rentendurchschnitt!)? Gleiches gilt für die den Krankenkassen und Sozialämtern (bis 2005) entstandenen Kosten bei der gesundheitlichen Integration etwa einer typischen Dreigenerationenfamilie aus Kasachstan? Warum sind die enormen Kosten für die beitragsfreie Familienmitversicherung bei kinderreichen Zuwandererfamilien, die sich meist auf eine bestimmte Kassenart konzentrieren (AOK), ebenfalls ein Tabu?


    c) Warum werden an die Zuwanderer erst seit dem Ende der ersten großen Massenzuwanderung 1993 (sog. Kriegsfolgenbereinigungsgesetz) sukzessive Anforderungen (Sprachkenntnisse bei Aussiedlern, Einreiseantragstellung im Heimatland, Sprachkenntnisse beim Familiennachzug (dies sogar erst seit ganz kurzem) gestellt? Beruflich qualitative Anforderungen, wie etwa in Kanada oder in Australien (im Sinne eines Scorings), gibt es bis heute nicht!


    d) Warum wird eine Asylzuwanderung, die per definitionem temporär angelegt ist, in aller Regel zur Dauerzuwanderung, selbst wenn sich die Verhältnisse im Herkunftsland grundsätzlich geändert haben?


    e) Was geschieht eigentlich mit den Hundertausenden jungen Menschen aus den Zuwandererfamilien, denen bis heute ein beruflicher Einsteig in den Arbeitsmarkt, aus welchen Gründen auch immer, nicht gelungen ist? Diese Gruppe wächst mit jedem Schulabgängerjahrgang. Bleiben sie für immer sich selbst überlassen?


    f) Wenn auch angeblich nur 10 – 15 % der Migranten integrationsunwillig sind (wie kommt diese Schätzzahl eigentlich zustande?), wie will man In Zukunft damit umgehen? Will man sie bestrafen, ausweisen, öffentlich brandmarken oder sie „links“ liegen lassen? Die Versuche, damals „Mehmet“ auszuweisen, haben doch wohl gezeigt, dass die rechtstaatlichen Mittel da sehr begrenzt sind. Ich habe bisher von keinem Politiker einen plausiblen Handlungsansatz gehört. Wie geht man also mit Zuwanderern um, die der festen Überzeugung sind, das bessere Wertesystem, den besseren Verhaltenskodex und einfach die der westlichen Kultur überlegenen Sitten und Gebräuche zu haben und gar keinen Anlass sehen, Änderungen zuzulassen?


    g) Warum stellt man sich nicht dem Problem, dass bestimmte traditionell und kulturell bedingte Verhaltensweisen bei muslimischen Zuwanderern prinzipiell gegen unsere Rechtsordnung verstoßen (Freiheitsberaubung, Nötigung, Verletzung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung) und es rechtsstaatlich kaum Mittel gibt, dagegen vorzugehen?

  6. #11046
    GESPERRT
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    Standard AW: Dieter Nuhr und Sarrazin

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Es ist auch ein Irrtum ... dass man Kabarettisten und Komiker allesamt als "links" definiert. Sie stehen dem politischen Establishment oder um nicht ins Vokabular der soziologischen 68er zu fallen, dem vorherrschenden Machtstrukturen fast immer kritisch gegenüber.

    Gesellschaftskritisch zu sein, bedeutet nicht unbedingt "links" zu sein ... Kabarett in der alten Sowjetunion äußerte sich hinter geschlossenen Türen ebenfalls dem politischen Establishment ebenfalls kritisch. Das galt genauso in Warschau oder Prag ...

    Servus umananda
    Es war stets die Rede von deutschen Kabarettisten. Nicht von sowjetischen oder tschechoslowakischen.

    Vorbildhaft übrigens die US Szene. Wieder mal.

    Eine meiner Lieblinge:

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  7. #11047
    GESPERRT
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    Standard AW: Dieter Nuhr und Sarrazin

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Über die EKD kann man auch ohne Kabarett lachen.
    Das sage ich als Protestant.
    Es ist unanständig über geistig Behinderte zu lachen.

  8. #11048
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Thilo Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab." /Sammelstrang

    das große Ziel heißt - Auflösung der Nationalstaatlichkeiten!

  9. #11049
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Thilo Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab." /Sammelstrang

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    zu der Sache Sarrazin einen guten Blog gefunden

    3. Gerade in der Integrationsdiskussion hatten wir deshalb bis Sarrazin eine sehr seltsame Konstellation: Alle wussten, dass es – nicht zuletzt durch das Fehlen des wesentlichen Integrationsfaktors „existenzsichernde Beschäftigung“ – mit den großen Zuwanderergruppen „russische Aussiedler“, „Neuzuwanderer aus dem arabischen Raum und Südosteuropa“ sowie der zweiten und dritten Generation Türken erhebliche Integrationsprobleme gab und gibt (deutliche Überrepräsentanz in der Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe (bis 2005), heute in Hartz IV, deutliche Überrepräsentanz in der Straffälligkeit). Nur wagte niemand darüber zu sprechen. Weder die „offizielle“ Politik, noch erst recht die sog. Linke, die sich von Anfang an auf eine völlig einseitige „Pro Zuwanderung - Haltung“ festgelegt hatte. Kein Wunder, dass ein Teil der Bevölkerung „draußen im Lande“ sich nicht ernst genommen fühlt und die Thesen Sarrazins, meist ohne sie komplett gelesen zu haben, wie Nektar aufsaugt.

    Doch ich möchte konkret werden. Deshalb an dieser Stelle nur einige Fragen, die aus meiner Sicht vor allem im Zusammenhang mit der „neuen“ Zuwanderung seit 1987, bis heute aus den vorgenannten drei Gründen undiskutiert, und damit unbeantwortet geblieben sind:


    a) Warum erklärt sich ein Land – dessen Regierung 1973 bei etwa 700.000 Arbeitslosen den Ausländeranwerbestop verfügt hat – im Laufe einer seit 1987 laufenden Massenzuwanderung trotz einer ungelösten Massenarbeitslosigkeit von mehreren Millionen Menschen plötzlich zum Zuwanderungsland, oder anders ausgesprochen: Warum wurde der Fakt zur Norm?


    b) Warum sind bis heute die Kosten dieser Massenzuwanderung nicht beziffert? Etwa die Aufwendungen für die äußerst guten Renten, die man bis 1996 (Änderung des Fremdrentengesetzes) den Aussiedlern gezahlt hat? (durchschnittlich 12% über dem allgemeinen Rentendurchschnitt!)? Gleiches gilt für die den Krankenkassen und Sozialämtern (bis 2005) entstandenen Kosten bei der gesundheitlichen Integration etwa einer typischen Dreigenerationenfamilie aus Kasachstan? Warum sind die enormen Kosten für die beitragsfreie Familienmitversicherung bei kinderreichen Zuwandererfamilien, die sich meist auf eine bestimmte Kassenart konzentrieren (AOK), ebenfalls ein Tabu?


    c) Warum werden an die Zuwanderer erst seit dem Ende der ersten großen Massenzuwanderung 1993 (sog. Kriegsfolgenbereinigungsgesetz) sukzessive Anforderungen (Sprachkenntnisse bei Aussiedlern, Einreiseantragstellung im Heimatland, Sprachkenntnisse beim Familiennachzug (dies sogar erst seit ganz kurzem) gestellt? Beruflich qualitative Anforderungen, wie etwa in Kanada oder in Australien (im Sinne eines Scorings), gibt es bis heute nicht!


    d) Warum wird eine Asylzuwanderung, die per definitionem temporär angelegt ist, in aller Regel zur Dauerzuwanderung, selbst wenn sich die Verhältnisse im Herkunftsland grundsätzlich geändert haben?


    e) Was geschieht eigentlich mit den Hundertausenden jungen Menschen aus den Zuwandererfamilien, denen bis heute ein beruflicher Einsteig in den Arbeitsmarkt, aus welchen Gründen auch immer, nicht gelungen ist? Diese Gruppe wächst mit jedem Schulabgängerjahrgang. Bleiben sie für immer sich selbst überlassen?


    f) Wenn auch angeblich nur 10 – 15 % der Migranten integrationsunwillig sind (wie kommt diese Schätzzahl eigentlich zustande?), wie will man In Zukunft damit umgehen? Will man sie bestrafen, ausweisen, öffentlich brandmarken oder sie „links“ liegen lassen? Die Versuche, damals „Mehmet“ auszuweisen, haben doch wohl gezeigt, dass die rechtstaatlichen Mittel da sehr begrenzt sind. Ich habe bisher von keinem Politiker einen plausiblen Handlungsansatz gehört. Wie geht man also mit Zuwanderern um, die der festen Überzeugung sind, das bessere Wertesystem, den besseren Verhaltenskodex und einfach die der westlichen Kultur überlegenen Sitten und Gebräuche zu haben und gar keinen Anlass sehen, Änderungen zuzulassen?


    g) Warum stellt man sich nicht dem Problem, dass bestimmte traditionell und kulturell bedingte Verhaltensweisen bei muslimischen Zuwanderern prinzipiell gegen unsere Rechtsordnung verstoßen (Freiheitsberaubung, Nötigung, Verletzung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung) und es rechtsstaatlich kaum Mittel gibt, dagegen vorzugehen?
    Die Beantwortung der gestellten Fragen würde das Gehirn der Umvolkungsbegrüßer schmelzen lassen und können deshalb nicht beantwortet werden.
    CF

  10. #11050
    Mitglied
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    6.912

    Standard AW: Thilo Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab." /Sammelstrang

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    völlig richtig! Das Kollektiv ist alles bei den Linken, ist es die Kommune, die Partei, die gleichgeschaltete Gesellschaft und bei den Muslimen ist es die Umma! Das Individuum ist nichts!
    Und beide haben sich die gesamte Welt als Maßstab ihrer Einflussnahme genommen!
    wer alles will, wird am Ende auch alles verlieren.

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