Das ist nicht der eigentliche Artikel, den ich meinte, es wird aber auch dort angesprochen:
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Man sieht aber auch gleichzeitig folgendes und das ist typisch für Kelek. Da greift sie einige Dinge auf, die richtig sind, kratzt aber weiter an der Oberfläche und gerade wenn es um Details geht, sieht man bei ihr nur Pauschalisierungen. Gerade das macht es mit ihr sehr schwierig, weil es immer wieder in Richtung Halbwissen geht. Das macht sie auch so leicht angreifbar, weil sie ständig Steilvorlagen bietet aufgrund Halbwissen.
Ich habe das Buch gelesen, es sollten alle deutschen Mädchen lesen.
Alle, fast alle, würden, wenn sie einen Kurden sehen nur
Ich gehe zu Kelek jede Wette ein und das kann ich mittlerweile aus ihren zahlreichen Artikeln schlussfolgern, dass sie niemals die ganzen Regionen,
muß sie daß ??? verschiedenen kulturellen Hintergründe und Ethnizitäten, Sitten und Gebräuche in der Türkei kennt, sprich niemals sonderlich in der Türkei rumgekommen ist, geschweige denn annähernd ein Umfeld mit Leuten aus der Türkei hat, um ein objektives Bild zu haben. Oftmals sind ihre Artikel so geschildert, dass man sich an den Kopf fasst und sich fragt, worüber sie eigentlich redet? Sie redet über Dinge wie eine Aussenstehende, die nur über Halbwissen verfügt und weder Kontakt noch Zugang zu Leuten hat, über die sie redet und schreibt.
Viel mehr braucht man über diese verbrecherische Kultur/Menschen/Sitten/Gebräuche nicht zu wissen. Manchmal ertappe ich mich bei der Frage: Hat Chemical-Ali, was :zens: getan?
Dazu exemplarisch ein Beispiel aus ihrem Buch "Die fremde Braut" mit einer Passage, das vielfach in verschiedenen Zeitungen zitiert wurde. Um eine wissenschaftliche Arbeit über Türken zu schreiben, kann die Frau nicht aus dem Stegreif und ihrem Umfeld erzählen, stattdessen geht sie zur Forschungsarbeit in den Knast.
Sorry, das war im Buch: "Die verlorenen Söhne". Dort trifft sie auf einen Kurden, der über sein Leben erzählt. In einem Satz ist da von Kurden die Rede, zwei Sätze weiter wird von der Erzählung des Kurden von "den Türken" gesprochen und daraus schlussgefolgert. Das ist in mehrfacher Hinsicht sehr merkwürdig.
Jemand, der sich auskennt, der braucht nicht extra rauszugehen und zu suchen, sondern kann bereits aufgrund grossem Bekanntenkreis und Erfahrung sofort aus dem Stegreif erzählen, etwas was der Kelek fehlt und gerade das macht sie oft so befremdlich, dass Türken immer wieder fragen, worüber redet die eigentlich? Als ob jemand hinterm Mond leben würde und Türken nur vom Hören und Sagen kennt.
Aber das macht doch niemand, alles wird vertuscht!
Im übrigen, das muss man noch ergänzen. Neben der importierten Kriminalität durch die PKK wurden auch zahlreiche Islamisten als angeblich politische Verfolgte reingeholt, die ebenfalls bereits in ihren Heimatländern Probleme machten. Da wird sowohl mit der importierten Kriminalität als auch mit den Scheinasylanten in Form von radikalen Islamisten, die hier ihr Unwesen treiben, Dinge mit dem Thema Intergration vermischt, das komplett verschiedene Themen sind. So läuft übrigens auch die Berichterstattung in zahlreichen deutschen Zeitungen. Man redet von Integration und bringt dann einen Bericht von einem Islamisten, der den Terroristen beim 11. September geholfen haben soll. Der Typ kam ja nicht nach Deutschland, um hier zu arbeiten. Es handelt sich bis heute nicht um einen, der arbeitet oder Gastarbeiter ist. Diese Leute können nicht mal in ihre Heimatländer, weil sie dort eingebuchtet wären. Da werden Themen vermischt, die keinerlei Bezug zueinander haben.