Andererseits hast du auf meinen Text reagiert, [Links nur für registrierte Nutzer], und [Links nur für registrierte Nutzer]:
Woraus natürlich folgt, dass ich schon wieder gelogen habe.Dein Zeug ist von vorne bis hinten aus zusammengelogenem und zusammmengefälschtem Mist zusammengesetzt, den Du obendrein in allzu durchsichtiger Absicht zusätzlich quellenmäßg verfälschst, wie die angebliche Weisung, die Tschechoslowakei zu zerschlagen.
Aber jetzt pass gut auf, du musst jetzt ganz tapfer sein. Schultze-Rhonhof, der ja deiner Ansicht nach ein ganz tolles Buch geschrieben hat, zitiert auf Seite 142 aus einem Gespräch zwischen dem Sudenteführer Henlein udn Hitler in Berlin:
In der Fußnote 84 gibt Schultze-Rhonhof als Quelle an: ADAP, Serie D, Band II, Dokument 107Das Reich wird von sich aus nicht eingreifen. Für die Ereignisse sei er,
Henlein, zunächst selbst verantwortlich. 84
Das ist eins der Dokumente, die ich zitiert habe. Das hast du als Mist und so weiter bezeichnet; oben steht noch, was du davon hältst.
Du hast damit nichts anderes gesagt, als dass auch Schultze-Rhonhof in seinem ganz hervorragenden Mist zumindest ein kleines Häuflein Buch veröffentlicht hat, oder meinetwegen auch andersherum.
Es wird aber noch schlimmer. Schultze-Rhonhof hat nämlich beim Zitieren ein bisschen geschummelt. Mit etwas mehr Kontext lautet das Zitat folgendermaßen:
Den ersten Teil hat Schultze-Rhonhof zitiert, den zweiten nicht. Die Tatsache, dass Henlein einen klaren Auftrag zur Destabilisierung der Tschechoslowakei bekommen und akzeptiert hat, fällt in diesem ganz tollen Buch unter den Tisch.Das Reich wird von sich aus nicht eingreifen. Für die Ereignisse sei zunächst Henlein selbst verantwortlich. Es müsse aber eine enge Zusammenarbeit erfolgen. Henlein hat dem Führer gegenüber seine Auffassung folgendermaßen zusammengefasst: Wir müssen also immer so viel fordern, daß wir nicht zufriedengestellt werden können. Diese Auffassung bejahte der Führer.
Aber was soll's. Is ja eh alles Wurscht.




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