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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #6091
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    Standard AW: No Tears For Krauts - Blockade von Dresden ihre Folgen für die Demokratie

    Gibt nix zu wählen. Das ist das Problem.
    Die Politgangs schmarotzen zwangsfinanziert von ihren Opfern, die das oft noch gar nicht mal erfasst haben, zumal ihnen die Verteilungskurven laufend vorenthalten werden.
    ÖDler im Staat massiv reduzieren.
    Dann hängen die zudem nicht mehr so eingefressen scheinrepräsentativ in Parlamenten herum.
    Das EU-Parlament ist ein bürokratisches ÖD-Monstrum.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #6092
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Komischerweise gehen alle offiziellen Dokumente, darunter diejenigen der SS und Polizei von nicht mehr als 35.000 Vermissten aus, von denen sich dann zehntausend wieder gemeldet haben. Bevor du mir also keine konkrete Sekundärquelle für diese Angabe nennen kannst, lohnt es sich an dieser Stelle nicht weiter zu diskutieren. Wenn überhaupt ist das nur eine Falschmeldung, während sich die genannten Dokumente auf konkrete Zählungen vor Ort berufen. Im Übrigen verweise ich auf die bereits widerlegte Andeutung, dass mehrere zehntausend Menschen bei einem Bombenangriff einfach spurlos verbrennen können. Das kam nicht einmal in Tokio vor, wo praktisch nur primitive Erdbunker und Holzhäuser Schutz boten.


    Das bestätigt nur die Bilder, die ich aus Tokio lieferte. Total verkohlte Leichen, aber noch als Leichen identifizierbar und daher aufzählbar. Das widerspricht euren Behauptungen doch, dass es noch mindestens noch mehrere zehntausend Tote gegeben hatte, die mitsamt Skelett vollkommen verbrannt sind, was eigentlich im Bombenkrieg nicht vorkam.

    Die folgenden Bilder sind zwar hart anzusehen, zeigen aber deutlich, dass das Dresden-Märchen mit zehntausenden völlig vom Erdboden verschwundener Leichen völliger Unsinn ist:
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    Lächerlicherweise beruft sich diese Seite auch auf ca. 300.000 Dresden Tote und 1 Million insgesamt im Bombenkrieg. Und das angesichts der gezeigten Gegenbeweise. Nur bei Ungebildeten und Rechten lebt der Mythos und das leider für immer.


    Alles was man da findet sind Schätzungen, die nicht vor Ort gemacht wurden. Dann kann man sich auch wieder auf die schwedische Tageszeitung berufen, die sich von Goebbels Propanda beeinflussen ließ. Jeder Geschichtswissenschaftler weiß, dass diese Quellen am Anfang stehen und daher sind sie auch die wichtigsten Bestandteile jeder seriösen Auseinandersetzung mit dem Thema Dresden.


    Wie ich bereits erwähnte sind rund 70% der Opfer des Bombenkrieges erstickt. Sprich man fand sie erstickt und nicht verkohlt vor. Nach deiner Logik wären diese Opfer erst erstickt und unter mysteriösen Umständen in Kellern/Bunkern vollständig verbrannt, so das man nicht einmal Knochen und Asche fand. Völlig unmöglich! Von daher muss ich dieses Argument zurückweisen. Die japanischen Holzhütten schützten natürlich überhaupt nicht von Feuer, daher ist die Todeszahl viel höher. Die Überlebenschancen in steinern Kellern tief in der Erde oder Bunkern ist viel höher. So ist zu erklären, wieso in Dresden deutlich weniger Menschen starben. Gleichzeitig muss ich darauf hinweisen, dass natürlich nicht jeder Mensch im Keller, über dem ein Feuersturm tobte, sofort dem Tod geweiht war. Viele überlebten. Sonst hätte es ja Millionen Tote gegeben.


    Es ist aber nicht belanglos, wenn sich die Opfer in Holzhütten aufhalten oder steinernen Kellern tief im Erdreich, in denen eine totale Verbrennung der Leichen bis zur Unauffindbarkeit gar nicht möglich wäre. Selbst in Japan fand man die Masse der Opfer zwar verkohlt, aber noch zählbar für die offizielle Statistik. Von daher kann man das nicht doch nicht vergleichen.


    Das kann man deshalb nicht vergleichen. Die Dresdener saßen unter deutlich besserem Schutz in ihren Kellern und Bunkern und dort hat man dann auch fast alle Leichen gefunden. Selbst in Japan hat man trotz der Holzhäuser die Masse der Opfer gefunden. Sie verbrannten also nicht zu Staub und waren unauffindbar wie im rechtsextremen Dresden-Märchen. Sie waren stark verkohlt, aber sie waren noch da. Es kommt daher nicht darauf an, wie viele Leute im Zielgebiet waren, sondern wie viel Schutz im Zielgebiet möglich war. Und dieser war in Dresden nicht nur viel besser als in Japan sondern ermöglichte auch eine bessere Erfassung der Opfer, die wie bereits gesagt zu durchschnittlich 70% erstickt und unverbrannt in Kellern gefunden wurden. Die Opfer, die im Freien verbrannten, waren zwar verkohlt, aber noch als menschliche Leichen identifizierbar. Der User Quo vadis hat da eine interessante Quelle genannt. Mal abgesehen davon muss man in Dresden berücksichtigen, dass praktisch alle wehrfähigen Männer bereits abgezogen und zahlreiche Kinder aufs Land geschickt wurden.


    Hast du eine Ahnung wie viele Menschen sich in diesen kleinen Holzhäusern im völlig übervölkerten und verarmten Japan drängen mussten. Von daher muss ich das Argument zurückweisen.


    In Tokio kamen deshalb so viele Menschen um, weil die primitiven Holzhäuser ohne Keller und die primitiven Erdbunker überhaupt keinen Schutz boten, während den Dresdener ihre Keller und Bunker einen gewissen Schutz boten, was nicht heißt, dass ein Überleben garantiert war. Die Masse der Deutschen hat den Bombenkrieg in Kellern und Bunkern ja überlebt. Die Masse der Opfer im Bombenkrieg erstickte zu 70% und diese fand man dann auch in den Kellern. Daher nochmal die Frage: Was sollen wir glauben? Das in Dresden viele zehntausend oder gar hunderttausende Menschen in den Kellern erstickten und dann spurlos verbrannten obwohl beim Beispiel des praktisch ungeschützten Tokio die Masse der Opfer verbrannt aber als Leichen identifizierbar aufgefunden wurde? Das kann doch kein vernünftiger Mensch glauben. Die Tokio-Behörden haben sich genauso wie in Dresden auf die aufgefundenen Leichen berufen, die in Dresden zu einem viel geringeren Teil verkohlt vorgefunden waren als im schutzlosen Tokio. Alleine schon wegen der Schutzvorrichtungen kann man daher Tokio nicht mit Dresden vergleichen.


    Diese Aspekte sind pseudoargumentiv, wie ich gezeigt habe. Dresden forderte auch nicht viel mehr Opfer als die anderen Angriffe auf deutsche Städte.
    Um es einfach auszudrücken:
    Tokio- kaum Schutz- größeres Zielgebiet - 80.000-100.000 zum Teil stark verkohlte, aber als Leichen identifizierbare Opfer.
    Dresden - deutlich besserer Schutz - kleineres Zielgebiet - 18.000-25.000 kaum verkohlte, da meistens in Kellern aufgefundene Opfer.

    Das Wichtigste ist, dass es selbst in Tokio keine zehntausenden völlig verbrannten Opfer gab, die vollkommen vom Erdboden verschwanden. Die höhere Opferzahl ist eindeutig an den primitiven Schutzmaßnahmen festzumachen. Beim einem Vergleich mit der von der Baustruktur gleichen deutschen Städte wird deutlich, wieso die Dresden-Opferzahl auch nicht größer ist als in Berlin, München, Hamburg etc. Daher wird es für die Dresden-Lügner eigentlich Zeit, endlich ihre unselige Diskussion zu beenden. Es gibt keine weiteren Argumente.


    Es ist schon recht seltsam wie krampfhaft du an diesen niedrigen Opferzahlen der BRD-Hofhistoriker festhältst.

    Lies dir einfach mal "Der Brand" von Jörg Friedrich durch. Vielleicht ist bei dir noch nicht Hopfen und Malz verloren und du lernst was draus.

    Mir reichen Tatsachen. Dazu zählt vor allem die perfide Struktur dieses Bombardements.

    Zunächst erfolgte der Abwurf von Spreng- und Brandbomben, um die Menschen in die Keller zu zwingen.

    Nach ca. 2 Stunden die 2 Angriffswelle (hauptsächlich Sprengbomben), die zum Ziel hatte die Löscharbeiten und die Rettungsmaßnahmen zu verhindern und die aus den Kellern drängenden Menschenmassen (wegen der Hitze und aufgrund des Sauerstoffmangels) zu vernichten.

    Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Es war Massenmord seitens der Alliierten.
    Geändert von Rheingold (02.03.2010 um 10:35 Uhr)
    Die Größe und den moralischen Fortschritt des Volkes einer Nation kann man daran messen, wie es die Tiere behandelt.
    Müßten wir nicht enger zusammenhalten in der Solidarität dieser Milliarden Menschen, die einen Winkel der riesigen Welt bewohnen dürfen und nicht wissen, ob doch vielleicht dieses ganze Universum eine Wüste ist, in der uns die einzige Oase geschenkt wurde?

  3. #6093
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Das fett Hervorgehobene verwundert auch nicht, da ein Mitglied des englischen Königshauses der Chef des deutschen Roten Kreuzes war!!! Lord Charles Edward of Saxo-Gotha, Herzog von Albany!

    Schon gewusst? Er wurde nicht mal gehenkt in Nürnberg, war er doch völlig unschuldig an der Zerschlagung des deutschen Widerstandes gegen Hitler!
    Er sorgte dafür, dass sich Millionen Flüchtlinge in Dresden justament und passend für den Augenblick aufhielten, als Bomber Harris Dresden und Deutschenfresser Churchill die schönste Stadt Deutschlands in Schutt und Asche legen ließen und mindestens 275.000 Menschen dabei killten. Brutaler Genocid! Typisch britisch!
    Deutsche haben den Briten zu gehorchen und sonst nichts!

    P.P.: Und wenn sonst nichts mehr hilft, ist man ein Neonazi!!!
    Lord Charles Edward of Saxo-Gotha, Herzog von Albany war , was man als 'nonworking figure head' bezeichnet. Zu sagen hatte er nichts und bezahlt wurde er auch nicht.

    Alle ICRC 'Rappoteurs' , und nur solche gab es damals in EU , wurden vom Genfer HQ ausgewaehlt , finanziert und losgeschickt.

    Mit dem Rest Deines Unfugs kannst Du Dich zu einem anderen , freischaffenden Maerchenonkel gesellen.:hihi:

  4. #6094
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Das wäre dann der Fall wenn die Opfer alle grundsätzlich im Keller hockengeblieben wären und den Erstickungstod einfach so über sich ergehen hätten lassen. Davon kann man aber nicht ausgehen vielmehr werden viele nach
    der ersten Angriffswelle die Keller wieder verlassen haben und versucht haben sich in Sicherheit zu bringen oder glaubts du die Leute blieben 24 Stunden und länger im Keller hocken um zu warten bis die Brände wieder aufhören?
    Und abgesehen davon mußten natürlich auch zehntausende geborgene Opfer die in den Kellern erstickt waren nach dem Luftangriff verbrannt werden um die Seuchengefahr zu bannen:

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    Du hast wirklich nicht die geringste Ahnung vom Bombenkrieg. Wie ich bereits erklärt habe, hat die überwiegende Mehrheit der Betroffenen in Kellern/Bunkern überlebt. Hier war es am sichersten. Nur in seltenen Fällen kam es vor, dass giftige Gase eindrangen, aufgrund derer die Leute ersticken. Das leuchtet jedem ein, der weiß, dass es trotz der heftigen und zahlreichen Angriffe lediglich einige hunderttausend Todesopfer gab und nicht Millionen und Abermillionen, was der Fall gewesen wäre, wenn deine absurden Geschichten stimmen würden. Die Betroffenen blieben hauptsächlich in den Kellern und Bunkern und rannten erst ins Freie, wenn die Angriffe aufhörten und die Feuerwehr das Feuer kontrollierte, was nach dem ersten Angriff allgemein nicht der Fall war. Die Masse der Opfer wurde in den Kellern geborgen und dies wurde dokumentiert: 18.000 bis 25.000 Todesopfer. Ist das denn so schwer zu verstehen. Das du selbst erkannt hast, dass dein Tokio-Argument widerlegt wurde ehrt deinen Verstand. Nur so ist zu erklären, dass du darauf nicht mehr eingehst. Das sollte jedem klar machen, dass du schlichtweg kein ernstzunehmender Diskussionsgegner bist. Ein solcher würde sich zumindest für seine Frechheiten entschuldigen.

    Und daß dich wenn es um andere Ereignisse geht das Fehlen von Knochen und Asche nicht im Geringsten davon abhält an geradezu aberwitzigen Opferzahlen festzuhalten wurde ja bereits mehrfach gesagt.
    Ja, und als ich darauf erwidert habe, dass diese primitive Holocaustleugnung unmöglich mit Dresden verglichen werden kann, da man im Fall der Vernichtungslager die Knochenreste und Asche einsammelte und in Flüsse warf, kam natürlich immer und immer wieder der gleiche dämliche Vergleich. Wie deutlich wollt ihr es eigentlich noch zeigen, dass ihr keine richtigen Gegner seid? Von daher möchte ich dich doch bitten, diese unsinnigen Vergleiche zu lassen. Wie ich bereits in drei Beiträgen in diesem Strang festgelegt habe, lassen Feuerstürme Leichen zwar schwer verbrannt zurück, aber diese sind noch als Leichen zählbar und erkennbar.

    Wieviele denn? Insbesondere im Vergleich zu deutschen Städen? Ich bitte um Zahlen und Belege.
    Ein kleiner Blick auf wikipedia genügt, um zu sehen, dass in Tokio zum Zeitpunkt des Angriffes mehr als 6.5 Millionen Menschen lebten, sprich das zehnfache von Dresden. Es starben beim Großangriff ungefähr 80.000-100.000 vor allem aufgrund der minderwertigen Schutzvorrichtungen. Jeder sollte jetzt erkennen, wie absurd deine Argumentation und Zahlenspielchen sind. Die Opferzahlen betrugen also beim größten jemals von Menschen ausgelösten Feuersturm unter den schlechtesten Schutzvorrichtungen nicht einmal 2%. Das sollte deutlich machen, wie absurd ein Vergleich zwischen Opferzahl und Gesamteinwohnerzahl ist. Nur weil sich Millionen Menschen im Zielgebiet aufhielten heißt das nicht, dass Millionen Menschen starben. So war es nirgendwo bei keinem auch noch so schlimmen Bombenangriff.

    Deutschland war übrigens damals das kinderreichste Land Europas, was bedeutet daß die Zahl der Personen die in einem Haushalt lebten damals mindestens dreimal so hoch war wie heute. Nur mal nebenbei.
    Stichwort Kinderlandverschickung und zurückgehende Kinderzahlen während des Krieges.

    Es gab weder auf Berlin noch auf München einen vergleichbaren Angriff mit einer ähnlichen Wucht wie in Dresden (3700 Tonnen Bomben in weniger als 24 Stunden)
    Selbst die Angriffe auf Hamburg zogen sich über mehr als 2 Tage hin und fanden 1943 statt als die RAF ihre Technik deutsche Städte zu verbrennen noch nicht perfektioniert hatte.
    Die erstgenannten Städten wurden über Jahre hinweg immer wieder schwer bombardiert. Mal abgesehen davon summierst du einfach die Gesamtmasse der Angriffes. Du übersiehst dabei jedoch, dass diese drei Schläge weniger stark wirkten wie ein einziger großer. Das kannst du übrigens in jedem Kriegshandbuch nachlesen. So fielen beim ersten Angriff gerademal 900 Tonnen Bomben. Die Luftangriffe auf das kaum gesicherte Tokio erfolgten mit 1700 Tonnen Brandbomben, die sofort aufgrund der kellerlosen, japanischen Holzhäuser einen Feuersturm auslösten. Der zweite mit 1500 Tonnen Bomben auf Dresden war der schwerste und diesem dürfte die Masse der Todesopfer verursacht haben. Der letzte Bombenangriff war mit knapp 850 Tonnen der schwächste. Die deutschen Städte waren eben deutlich besser geschützt als die japanischen. Daher sind die Opferzahlen deutlich geringer. Von daher sind 100.000 Todesopfer für Dresden viel zu hoch gegriffen

    Der Bombenangriff auf Dresden ist eher mit den Angriffen auf Pforzheim, Heilbronn oder Darmstadt vergleichbar bei denen die Verlustquote unter der Zivilbevölkerung zwischen 15 und 30% lag.
    Nein, sind sie nicht. Die genannten Städte waren deutlich kleiner und im süddeutschen Fachwerkhausstil mit seinen engen, verwinkelten Straßen gebaut. Dresden war Landeshauptstadt und einer der größten Städte im Reich.

    In Dresden dagegen soll sie gemäß etablierter Geschichtsschreibung bei 2-3% gelegen haben.
    Das stimmt auch. Mal abgesehen davon, hat das nicht die "etablierter Geschichtsschreibung" festgelegt, sondern die Nazis in ihren Dokumenten. Beschwer dich bei denen.

    30% ist genauso weit hochgegriffen wie 2,5% beschämend weit runtergerechnet sind. Jörg Friedrich hat glaubhaft nachgewiesen und aufgelistet, dass die Verlustquote bei folgenden Voraussetzungen:

    1. noch unzerstörte Stadt mit historischer, enger Bebauung
    2. unzureichende Luftschutzmöglichkeiten für große Teile der Zivilbevölkerung
    3. Entfachung eines Feuersturmes

    sich ziemlich exakt bei 9-10% eingepegelt hat. Alle Voraussetzungen waren in Dresden erfüllt.Hinzu kam noch verschärfend ein 3-fach Wellenbombardement von RAF und USAF. Mit Sicherheit ist daher von einer Verlustuntergrenze von 50 000 Toten auszugehen.Die Obergrenze liegt m.E. etwa bei 70-80 000. Es haben sich kriegsbedingt mindestens 800 000 Menschen am Abend des 13.02. in Dresden aufgehalten.
    Die Anzahl der Menschen, die sich im Zielgebiet aufhielten, beträgt etwa 500.000. Es wurde ja nicht ganz Dresden bombardiert. Also wären laut deiner Rechnung etwa 45.000-50.000 Menschen umgekommen. Etwas mehr als in Hamburg, aber noch weit entfernt von den Nazi-Phantasien. Bevor ich aber auf solche Spekulationen verlasse schaue ich in die Dokumente. Und die gehen von höchstens 25.000 Toten aus.

    Das Rote Kreuz durfte den deutschen Kindern nicht helfen.
    Genau so was nennt man kollektive Bestrafung. Für Sie gibt es Opfervölker und Tätervölker, und damit auch Täterkinder und Opferkinder.

    Die deutschen Kinder wurden für die Verbrechen der NS bestraft, und Sie finden das OK.

    Wenn das kein Rassismus ist...

    Eigentlich kann ich keinen großen Unterschied zwischen der Weltanschauung der NS und Ihrer Weltanschauung sehen.

    Wie die NS, so glauben auch Sie, dass eine kollektive Verantwortung und an eine kollektive Bestrafung zulässig sind?

    Samuel Untermyer ekrlärte 1933 Deutschland einen „Heiligen Krieg”, und aus kranker Sicht der NS mussten dafür alle Juden bestraft werden.

    Für die Hitlerkriege wurden die deutschen Kinder bestraft, und Sie, "Neutraler", sind zynisch genug, um so was zu rechtfertigen?

    Wäre für Sie der Nicknamen "Deutschhasser" nicht passender, als "Neutraler"?

    Kollektivstrafen an der Bevölkerung für die Taten einzelner Verbrecher sind laut Genfer und Haager Konventionen ausdrücklich verboten!
    Auf deinen geistigen Dünnschiss lohnt es sich gar nicht einzugehen. Antirassismus und übelster Revisionismus, wohin man blickt.

    Was für einen Quatsch reden Sie denn?

    Die deutsche Wirtschaft und das deutsche Finanzsystem wurden von den "Morgenthau Boys" planmäßig nach dem Krieg zerstört.
    Nach dem Krieg war die deutsche Wirtschaft völlig bankrott und vom Krieg zerstört. Spätestens 1946 begannen die Amerikaner die Abkehr von ihrer Bestrafungspolitik. Mit Morgenthau hatte dies nichts zu tun. Dessen Thesen wurden schon während des Krieges von amerikanischen Politikern abgelehnt. Nach dem Krieg wollte man die deutsche Schwerindustrie dekatellisieren, was auch gelang.

    Ich habe doch mit einem Zitat belegt, dass das IRK und der Vatikan ihre Hilfegüter, die für deutsche Kinder bestimmt waren, nicht nach Deutschland einführen durften.

    Es ging um private Hilfslieferungen aus Süd Amerika. Dort lebten viele Deutsche und sie wollten den deutschen Kindern helfen. Aber sie durften es nicht!

    Und das war in der Zeit, als das Dritte Reich schon kapitulierte, aber die Allierten führten anscheinend weiter einen Krieg gegen die hilflosen deutschen Kinder, die gar nichts mit Hitler und dem Krieg zu tun hatten!
    Als ob diese paar Hilfsgüter den Hunger in Deutschland hätten lindern können. Nach dem Krieg kümmerte man sich erst einmal um die Opfer der Aggression, was eigentlich nachvollziehbar ist.

    Und wie war es im bösen Dritten Reich WÄHREND DES KRIEGES?

    Durften Vatikan und das Rote Kreuz die KZ besuchen und den Häftlingen Hilfe liefern?
    Die typische Argumentation eine Holocaustleugners. Glaub mir, ich kenne wirklich alle eure Argumente. Versuche das also nicht mit mir :rolleyes:

    Es ist schon recht seltsam wie krampfhaft du an diesen niedrigen Opferzahlen der BRD-Hofhistoriker festhältst.
    Die Opferzahlen stammen aber aus Nazi-Dokumenten. Die "BRD-Hofhistoriker" haben diese Dokumente gesichtet und verarbeitet.

    Lies dir einfach mal "Der Brand" von Jörg Friedrich durch. Vielleicht ist bei dir noch nicht Hopfen und Malz verloren und du lernst was draus.
    Habe ich schon lange getan. Steht da etwas von 250.000 Toten in Dresden. Ich kann mich nicht erinnern.

    Mir reichen Tatsachen. Dazu zählt vor allem die perfide Struktur dieses Bombardements.
    Mir auch. Die Dokumente sprechen für sich, nicht irgendwelche Phantasien von Laien, die auf falschen Vorstellungen basieren.

    Zunächst erfolgte der Abwurf von Spreng- und Brandbomben, um die Menschen in die Keller zu zwingen.

    Nach ca. 2 Stunden die 2 Angriffswelle (hauptsächlich Sprengbomben), die zum Ziel hatte die Löscharbeiten und die Rettungsmaßnahmen zu verhindern und die aus den Kellern drängenden Menschenmassen (wegen der Hitze und aufgrund des Sauerstoffmangels) zu vernichten.
    Wenn die Menschen aufgrund von Hitzeschock und Sauerstoffmangel in Kellern erstickten, dann fand man sie auch und sie wurden gezählt. Heraus kam eine Zahl, die mindestens 18.000 und höchstens 25.000 beträgt.

    Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Es war Massenmord seitens der Alliierten.
    25.000 Tote sind Massenmord, in der Tat.

  5. #6095
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Schlimm genug.Perfide wird es erst, wenn ewig Gestrige aus den Opfern in Dresden eine Waffe schmieden und etwa behaupten Deutsche hätten nicht zivile Ziele angegriffen-
    das stimmt halt nicht: Warschau,Antwerpen,London.

  6. #6096
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    [QUOTE=Neutraler;3527869]

    Zitat „Neutraler“:
    Wie ich bereits erklärt habe, hat die überwiegende Mehrheit der Betroffenen in Kellern/Bunkern überlebt. Hier war es am sichersten. Nur in seltenen Fällen kam es vor, dass giftige Gase eindrangen, aufgrund derer die Leute ersticken.



    Sag mal glaubst du eigentlich selbst diesen Schwachsinn, den du da niedergeschrieben hast?

    1. Woher weißt du überhaupt, dass die überwiegende Mehrzahl in den Kellern
    überlebt hat? Quelle!!! Was heißt „überwiegend“?
    2. Worauf fußt überhaupt deine These, dass es in Dresden in den Kellern am
    Sichersten war?

    Über den Köpfen der Eingeschlossen tobt ein Feuersturm, der den Sauerstoff aufzehrt und an der Oberfläche Temperaturen von bis zu 1500 °C entstehen läßt.
    Doch die Leute in den Kellern denken sich: „wir bleiben hier, komme was wolle, ist doch auch so schön mollig warm hier unten und wer braucht schon Sauerstoff?“ Von Panik natürlich auch keine Spur. Sie träumten so friedlich vor sich hin. :rolleyes:

    Solltest du „Der Brand“ gelesen haben wird dir doch sicher aufgefallen sein das Friedrich mit keinem Wort von 25000 Toten in Dresden spricht. In dem Buch ist die Rede von mindestens 40000 Toten.
    Doch glaub du deinen linkslastigen Hofhistorikern und halte ihre hanebüchenen Argumente für bare Münze.

    Hier noch einmal, extra für dich. Deine Historikerkommission:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1.
    "Weit verbreitet ist die Vermutung, dass
    die Bergung der Opfer der Luftangriffe im
    Dresdner Stadtgebiet nicht flächendeckend
    geschehen sei. Man müsse, so die
    Behauptung, von vielen Tausend Toten
    ausgehen, die in den Kellern des zerstörten
    Stadtzentrums verblieben seien.
    Die Historikerkommission konnte im Rahmen
    der bereits erwähnten statistischgeografischen
    Analyse nachweisen, dass
    in ausnahmslos allen Dresdner Schadensgebieten
    Bergungen von Luftkriegstoten
    stattgefunden haben. Dazu wurden
    bislang einzeln dokumentierte Bergungen
    in mehr als 600 Dresdner Straßen ermittelt.
    Die Dokumentationen der Stadtarchäologie,
    die seit 1994 große Teile der
    Altstadt in archäologischen Grabungen
    untersucht hat, belegen eine sorgfältige
    Beräumung der kriegszerstörten Keller in
    der Nachkriegszeit.

    Im Zeitraum von 1994
    bis 2008 wurden bei Grabungen auf
    ca. 10 ha der Stadtfläche an nur drei Stellen
    der Dresdner Altstadt sterbliche Überreste
    von insgesamt 14 Toten gefunden,
    von denen 11 mit Sicherheit den Luftangriffen
    des Jahres 1945 zuzuschreiben
    sind."


    - ohne Worte :rolleyes:


    2.
    "Vielfach wird vermutet, dass eine sehr
    große Zahl von Menschen im Feuersturm
    der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945
    rückstandslos verbrannt sei und damit
    nicht mehr auffindbar wäre.

    Dafür wurden
    bislang keine Anhaltspunkte gefunden.

    Materialuntersuchungen
    machten deutlich, dass in den
    Kellern der Altstadt auch zeitweilig keine
    Verhältnisse erreicht wurden, bei denen
    menschliche Körper nahezu rückstandslos
    verbrennen würden.
    Im Freien können im Feuersturm
    unter bestimmten Umständen –
    zeitweise und auf wenige Orte begrenzt –
    höhere Temperaturen aufgetreten sein.

    Im Ergebnis aufwändiger
    Recherchen – unter Einschluss
    von Nachbarschaftsinterviews unter Zeitzeuginnen
    und Zeitzeugen – wurde deutlich,
    dass auch in baulich vollständig zerstörten
    Innenstadtstraßen eine größere
    Zahl Einwohnerinnen und Einwohner
    überlebten."


    - ohne Worte :rolleyes:

    3.
    "Einen wesentlichen Problembereich
    bei der Auseinandersetzung um die Zahl
    der Luftkriegstoten in Dresden stellen
    auswärtige Flüchtlinge dar, die sich am
    13. Februar 1945 in Dresden befunden
    haben. Es wird oft vermutet, dass eine
    sehr hohe Zahl an Flüchtlingen den Luftangriffen
    zum Opfer gefallen sei (genannt
    werden Zahlen von mehreren Hundertausend
    Menschen) und diese in der Registratur
    der Dresdner Behörden nicht nachweisbar
    wären.

    Auch wenn die genaue Zahl der in Dresden
    zum Zeitpunkt der Luftangriffe anwesenden
    Flüchtlinge nicht mehr feststellbar
    ist, kann die Kommission im Ergebnis
    dieser Untersuchung mit Sicherheit
    ausschließen, dass im Februar 1945
    in Dresden etwa Zehntausende Menschen
    ums Leben gekommen sind, die
    ihren Wohnsitz nicht in der Stadt hatten."


    So so eine genaue Zahl konnte nicht ermittelt werden, aber mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass zehntausende ums Leben gekommen sind.

    4.
    "Für die Diskussion um die Zahl der
    Dresdner Luftkriegstoten sind Darstellungen,
    dass zusätzlich zu den Bombardierungen
    auch alliierte Tiefflieger unter
    den aus der brennenden Stadt fliehenden
    Menschen ein Blutbad angerichtet hätten,
    von eher peripherer Bedeutung. Weil entsprechende
    Erinnerungen aber immer
    wieder vorgetragen werden, war die Kommission
    vom Dresdner Stadtrat explizit
    beauftragt worden, auch diese Frage erneut
    zu untersuchen.

    Nachweislich haben Luftkämpfe über Dresden stattgefunden,
    deren Wahrnehmung wahrscheinlich
    als Tieffliegerangriffe gedeutet
    wurde. Dies würde einzelne Todesfälle
    oder Verwundungen durch fehlgegangene
    Feuerstöße nicht ausschließen."



    - ja ja die deutsche Luftwaffe am Kriegsende. In regelrechten Schwärmen konnte sie sich noch auf ihre Gegner stürzen. Die Bombenopfer waren eh paralysiert, so dass sie schon dachten: " jetzt wird auch noch mit Bordwaffen auf uns geschossen." So wird es bestimmt gewesen sein. Es darf gar nicht anders gewesen sein! :rolleyes:

    Dresden brannte zwei Tage lang. Es herrschten Temperaturen von bis zu 1500 °C. Selbst die Stahlträger schmolzen.
    Doch bei diesen Temperaturen verbrennen keine Menschen so vollständig, dass man deren Überreste in einen 10 Liter stecken kann. Nicht wahr? :rolleyes:
    Was ist mit den Toten, die aufgrund von Seuchengefahr auf den Plätzen Dresdens verbrannt wurden und die als Leichenreste auf Kähnen in umliegende Orte transportiert und dort in Massengräbern verscharrt wurden? Die „offiziellen“ Statistiken zählen diese Toten nicht mit.
    Die Größe und den moralischen Fortschritt des Volkes einer Nation kann man daran messen, wie es die Tiere behandelt.
    Müßten wir nicht enger zusammenhalten in der Solidarität dieser Milliarden Menschen, die einen Winkel der riesigen Welt bewohnen dürfen und nicht wissen, ob doch vielleicht dieses ganze Universum eine Wüste ist, in der uns die einzige Oase geschenkt wurde?

  7. #6097
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Schlimm genug.Perfide wird es erst, wenn ewig Gestrige aus den Opfern in Dresden eine Waffe schmieden und etwa behaupten Deutsche hätten nicht zivile Ziele angegriffen-
    das stimmt halt nicht: Warschau,Antwerpen,London.

    Nein. Perfide ist es, wenn sämtliche vernichtete deutsche Städte mit einem Wort "Coventry" (obwohl nachweislich Rüstungindustrie inmitten der Wohngebiete) legitemiert werden.
    Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
    Die Größe und den moralischen Fortschritt des Volkes einer Nation kann man daran messen, wie es die Tiere behandelt.
    Müßten wir nicht enger zusammenhalten in der Solidarität dieser Milliarden Menschen, die einen Winkel der riesigen Welt bewohnen dürfen und nicht wissen, ob doch vielleicht dieses ganze Universum eine Wüste ist, in der uns die einzige Oase geschenkt wurde?

  8. #6098
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Coventry hatte ich nicht erwähnt....

  9. #6099
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    - ja ja die deutsche Luftwaffe am Kriegsende. In regelrechten Schwärmen konnte sie sich noch auf ihre Gegner stürzen
    Ein Schwarm besteht aus 4 Flugzeugen. Somit triffst du mit deiner Aussage ins Schwarze, bei über 100 in Luftkämpfen verwickelte dt. Flugzeuge.

  10. #6100
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Schlimm genug.Perfide wird es erst, wenn ewig Gestrige aus den Opfern in Dresden eine Waffe schmieden und etwa behaupten Deutsche hätten nicht zivile Ziele angegriffen-
    das stimmt halt nicht: Warschau,Antwerpen,London.
    Sind wir mal wieder bei den tollen unsinnigen Vergleichen angelangt? Wurde ja schon Zeit.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

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