
Zitat von
Brutus
Nimm die Fresse nicht so voll, Du Dampfplauderer. Churchills Bestialität, der nichts Vergleichbares von Adolf Hitlers Seite entgegensteht, hatten wir schon hundertmal belegt. Wahrscheinlich bist Du schon so vernebelt, daß Du nicht mehr lesen kannst.
Sir Winston ließ nicht nur den Urin ungebremst in die Hosen laufen, mit den Worten ist er genauso verfahren. Aus der Kloake einer britischen Bestie. Churchills verbale Urinproben:
"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands" (Im brit. Rundfunk).
"Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen und daß unsere nationale Rettung davon abhängt, ob wir noch einmal alle Mächte in Europa vereinigen können, um die deutsche Oberherrschaft in Schranken zu halten, zu verhindern und wenn nötig zu vernichten" ( Memoiren Bd. I, S. 157 f.).
Am 3.3.1919 im britischen Unterhaus:
"Wir haben alle Zwangsmittel in voller Tätigkeit oder zum sofortigen Einsatz bereit. Wir führen die Blockade mit Nachdruck durch ... Deutschland ist sehr nahe am Hungertode ... Jetzt ist daher der Augenblick zum Verhandeln gekommen."
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Zu US-General Robert E. Wood, November 1936. Zit. in: Peter H. Nicoll, Englands Krieg gegen Deutschland, S. 83.
"Ich möchte keine Vorschläge hören, wie wir die Kriegswirtschaft sowie die Maschinerie ausser Gefecht setzen können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir die deutschen Flüchtlinge bei ihrem Entkommen aus Breslau braten können." Zit. in: Juan
"Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145; zit. nach: Adrian Preissinger, Von Sachsenhausen bis Buchenwald, S. 23.
Schon früh sprach sich Churchill für einen Krieg gegen Deutschland aus. Im September 1934 erklärte er seinem Besucher Heinrich Brüning : "Deutschland muß wieder besiegt werden,und dieses Mal endgültig. Sonst werden Frankreich und England keinen Frieden haben" (Dietrich Aigner, Winston Churchill, Ruhm und Legende, Musterschmidt, Göttingen 1975, S 103, Anm. 1).
Im August 1938 zu Brüning : "Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft" (Dietrich Aigner, Winston Churchill, Ruhm und Legende, Musterschmidt, Göttingen 1975, S.141, Anm.1 ).
Schon 1927 schrieb Lord Keynes, der berühmte Nationalökonom: "Mister Churchill verhehlt nicht sein Vergnügen, im großen Maßstab Krieg zu führen, er findet wirklichen Gefallen am Krieg und genießt ihn" ( A.J.P. Taylor, Der Zweite Weltkrieg,Sigbert Mohn, Gütersloh 1987, S. 136).
"...sprach er die ganze Zeit über die beste Methode, Hunnen (Deutsche) umzulegen. Dumdumgeschoße seien das Beste für sie, meinte er.." Dies (Der Bombenkrieg) sei die Art von Krieg, die dem englischen Volk liege, sobald es sich erst einmal daran gewöhnt habe..diese Schweine (die deutsche Luftwaffe) hätten drei Tage gebraucht, um ihre Wunden zu lecken...Jeder lebende Hunne bedeute einen möglichen Krieg - Kill the Huns!" (Sir John Colville, Downing Street Tagebücher, Siedler, Berlin 1988, zu Sonntag, 11.8.1940, Sonnabend 12.10.1940, Sonntag, 13.10.1940)
In seinen in den frühen zwanziger Jahren verfassten Memoiren schreibt Churchill, dass eigentlich schon 1919 Tausende von Flugzeugen Deutschlands Städte hätten zertrümmern und die Bevölkerung mit "unglaublich bösartigen Giftgasen" hätten erticken sollen. "Der Kampf von 1919 wurde nie ausgefochten, aber seine Ideen schreiten weiter voran", schrieb der Mann, der sich auch für England einen Hitler wünschte. Den damaligen Frieden bezeichnete er als bloße "Erschöpfungsphase" (Das schwarze Reich, E.R.Carmin).
Um die Vorstellungen Churchills über den Völkermord aus der Luft zu verdeutlichen, folgendes Zitat W. Churchills aus seinem Buch "Gedanken und Abenteuer" von 1943: „Die Schlacht des Jahres 1919 hätte ein riesiges Anwachsen der zerstörerischen Kräfte gesehen. Tausende von Flugzeugen hätten die deutschen Städte in Schutt und Asche gelegt. Die Schlacht von 1919 wurde nie geschlagen aber ihre Ideen leben weiter. Vielleicht wird es sich das nächste Mal darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten und die Siegesgöttin wird sich zuletzt mit dem vermählen, der dies in gewaltigem Ausmaß zu organisieren verstand.“
Churchill teilte dies seinem Rüstungsminister Beaverbrook mit sowie den Damen beim Lunch: Es gebe gegen Hitler kein sicherer Mittel außer einem. Man habe keine Armee auf dem Kontinent, die deutsche Militärmacht zu brechen. Wenn Hitler sich nach Osten wende, könne man ihn dabei nicht aufhalten. „Aber es gibt eine Sache, die ihn zurückholt und niederwirft, und das ist ein absolut verwüstenden Ausrottungsangriff ("extermination attack") durch sehr schwere Bomber von diesem Land hier gegen die Nazi Heimat“. Zit.n. Jörg Friedrich, "Der Brand - Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945", S. 76/77