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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #3941
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Sach bloss! Zuerst wurden Deutsche, auch Kinder und Jugendliche vergast, bevor Juden drankamen. Und die deutsche Bevölkerung hat beim Vergasen ihrer Angehörigen ohne zu mucken zugeschaut. Dann wird sie auch in der Lage sein müssen beim Vergasen der Juden ohne zu mucken zuzuschauen. Oder etwa nicht?
    Wieso ist das eine ein schreckliches Verbrechen und das andere nicht?
    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Stimmt nicht.

    Es hatte viele Nachfragen nach den 'ploetzlich' Verstorbenen gegeben , unter anderem auch weil die 'Todesursachen' immer die gleichen , hoechst unwahrscheinlichen gewesen waren z.B. geplatzter Bliddarm bei Personen die keinen Blinddarm gehabt hatten etc.

    Man ahnte bzw. wusste ziemlich genau welch Unwesen hinter den Mauern von z.B. Hadamar getrieben wurde.
    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Belege, statt antideutschen Rassismus abzusondern.
    Die Belege , dass
    ‘Die deutsche Bevoelkerung mit Mucken ‘beim Vergasen ihrer Angehörigen ‘ zugeschaut hatte , wurde anhand weniger Zitate aus einer Masse an vorhandenen Beweisen im [Links nur für registrierte Nutzer] Beitrag erbracht.

    Deine ordinaere Replik darauf :
    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Bepiss dich selbst! Was missbrauchst du mich dafür?

    Und wo belegen deine Dokumente, dass die Bevölkerung das Morden beendet hat?
    ignoriert die angeforderten und gebrachte Belege bezueglich
    “Nachfragen nach den 'ploetzlich' Verstorbenen’ ; ‘gelogenen geplatzten Blinddaermen’ und allgemeines Wissen ueber die Machenschaften der verbrecherischen Nazis hinter den Mauern von Hadamar und Greifeneck ".

    Statt auf die angeforderte und erbrachte Beweisfuehrung einzugehen , stellst Du eine voellig irrelevante , ebenso idiotische neue Behauptung in den Raum , dessen Widerlegung Du mit weiteren , irrelevanten , idiotischen Behauptungen ignorieren wuerdest.

    Unterm Strich : ein weiterer “Schwadronierender , boeswilliger Luegner !!“

  2. #3942
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Schwadronierender , boeswilliger Luegner !!
    Britischen Unterhaus gehaltener Reden. (...) Ich darf Dich bitten , konkrete Beispiele aus bona fide Quellen , wie z.B. die 3 oben genannten , fuer Deine irrwitzige Behauptung :
    “Weil der Krieg, sagt uns Churchill, nicht gegen Hitler geführt wurde, sondern gegen das deutsche Volk und seine Wirtschaftskraft” zu liefern. Wenn Du das nicht kannst , bleibt meine Behauptung , dass Du 'ein schwadronierender , boeswilliger Luegner bist' , bestehen.
    Nimm die Fresse nicht so voll, Du Dampfplauderer. Churchills Bestialität, der nichts Vergleichbares von Adolf Hitlers Seite entgegensteht, hatten wir schon hundertmal belegt. Wahrscheinlich bist Du schon so vernebelt, daß Du nicht mehr lesen kannst.

    Sir Winston ließ nicht nur den Urin ungebremst in die Hosen laufen, mit den Worten ist er genauso verfahren. Aus der Kloake einer britischen Bestie. Churchills verbale Urinproben:

    "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands" (Im brit. Rundfunk).

    "Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen und daß unsere nationale Rettung davon abhängt, ob wir noch einmal alle Mächte in Europa vereinigen können, um die deutsche Oberherrschaft in Schranken zu halten, zu verhindern und wenn nötig zu vernichten" ( Memoiren Bd. I, S. 157 f.).

    Am 3.3.1919 im britischen Unterhaus:
    "Wir haben alle Zwangsmittel in voller Tätigkeit oder zum sofortigen Einsatz bereit. Wir führen die Blockade mit Nachdruck durch ... Deutschland ist sehr nahe am Hungertode ... Jetzt ist daher der Augenblick zum Verhandeln gekommen."

    "Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Zu US-General Robert E. Wood, November 1936. Zit. in: Peter H. Nicoll, Englands Krieg gegen Deutschland, S. 83.

    "Ich möchte keine Vorschläge hören, wie wir die Kriegswirtschaft sowie die Maschinerie ausser Gefecht setzen können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir die deutschen Flüchtlinge bei ihrem Entkommen aus Breslau braten können." Zit. in: Juan

    "Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145; zit. nach: Adrian Preissinger, Von Sachsenhausen bis Buchenwald, S. 23.

    Schon früh sprach sich Churchill für einen Krieg gegen Deutschland aus. Im September 1934 erklärte er seinem Besucher Heinrich Brüning : "Deutschland muß wieder besiegt werden,und dieses Mal endgültig. Sonst werden Frankreich und England keinen Frieden haben" (Dietrich Aigner, Winston Churchill, Ruhm und Legende, Musterschmidt, Göttingen 1975, S 103, Anm. 1).

    Im August 1938 zu Brüning : "Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft" (Dietrich Aigner, Winston Churchill, Ruhm und Legende, Musterschmidt, Göttingen 1975, S.141, Anm.1 ).

    Schon 1927 schrieb Lord Keynes, der berühmte Nationalökonom: "Mister Churchill verhehlt nicht sein Vergnügen, im großen Maßstab Krieg zu führen, er findet wirklichen Gefallen am Krieg und genießt ihn" ( A.J.P. Taylor, Der Zweite Weltkrieg,Sigbert Mohn, Gütersloh 1987, S. 136).

    "...sprach er die ganze Zeit über die beste Methode, Hunnen (Deutsche) umzulegen. Dumdumgeschoße seien das Beste für sie, meinte er.." Dies (Der Bombenkrieg) sei die Art von Krieg, die dem englischen Volk liege, sobald es sich erst einmal daran gewöhnt habe..diese Schweine (die deutsche Luftwaffe) hätten drei Tage gebraucht, um ihre Wunden zu lecken...Jeder lebende Hunne bedeute einen möglichen Krieg - Kill the Huns!" (Sir John Colville, Downing Street Tagebücher, Siedler, Berlin 1988, zu Sonntag, 11.8.1940, Sonnabend 12.10.1940, Sonntag, 13.10.1940)

    In seinen in den frühen zwanziger Jahren verfassten Memoiren schreibt Churchill, dass eigentlich schon 1919 Tausende von Flugzeugen Deutschlands Städte hätten zertrümmern und die Bevölkerung mit "unglaublich bösartigen Giftgasen" hätten erticken sollen. "Der Kampf von 1919 wurde nie ausgefochten, aber seine Ideen schreiten weiter voran", schrieb der Mann, der sich auch für England einen Hitler wünschte. Den damaligen Frieden bezeichnete er als bloße "Erschöpfungsphase" (Das schwarze Reich, E.R.Carmin).

    Um die Vorstellungen Churchills über den Völkermord aus der Luft zu verdeutlichen, folgendes Zitat W. Churchills aus seinem Buch "Gedanken und Abenteuer" von 1943: „Die Schlacht des Jahres 1919 hätte ein riesiges Anwachsen der zerstörerischen Kräfte gesehen. Tausende von Flugzeugen hätten die deutschen Städte in Schutt und Asche gelegt. Die Schlacht von 1919 wurde nie geschlagen aber ihre Ideen leben weiter. Vielleicht wird es sich das nächste Mal darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten und die Siegesgöttin wird sich zuletzt mit dem vermählen, der dies in gewaltigem Ausmaß zu organisieren verstand.“

    Churchill teilte dies seinem Rüstungsminister Beaverbrook mit sowie den Damen beim Lunch: Es gebe gegen Hitler kein sicherer Mittel außer einem. Man habe keine Armee auf dem Kontinent, die deutsche Militärmacht zu brechen. Wenn Hitler sich nach Osten wende, könne man ihn dabei nicht aufhalten. „Aber es gibt eine Sache, die ihn zurückholt und niederwirft, und das ist ein absolut verwüstenden Ausrottungsangriff ("extermination attack") durch sehr schwere Bomber von diesem Land hier gegen die Nazi Heimat“. Zit.n. Jörg Friedrich, "Der Brand - Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945", S. 76/77
    Geändert von Brutus (25.02.2009 um 18:44 Uhr)

  3. #3943
    עם ישראל חי Benutzerbild von uzi
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Nimm die Fresse nicht so voll, Du Dampfplauderer. Churchills Bestialität, der nichts Vergleichbares von Adolf Hitlers Seite entgegensteht, hatten wir schon hundertmal belegt. Wahrscheinlich bist Du schon so vernebelt, daß Du nicht mehr lesen kannst.

    Sir Winston ließ nicht nur den Urin ungebremst in die Hosen laufen, mit den Worten ist er genauso verfahren. Aus der Kloake einer britischen Bestie. Churchills verbale Urinproben:

    "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands" (Im brit. Rundfunk).

    "Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen und daß unsere nationale Rettung davon abhängt, ob wir noch einmal alle Mächte in Europa vereinigen können, um die deutsche Oberherrschaft in Schranken zu halten, zu verhindern und wenn nötig zu vernichten" ( Memoiren Bd. I, S. 157 f.).

    Am 3.3.1919 im britischen Unterhaus:
    "Wir haben alle Zwangsmittel in voller Tätigkeit oder zum sofortigen Einsatz bereit. Wir führen die Blockade mit Nachdruck durch ... Deutschland ist sehr nahe am Hungertode ... Jetzt ist daher der Augenblick zum Verhandeln gekommen."

    "Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Zu US-General Robert E. Wood, November 1936. Zit. in: Peter H. Nicoll, Englands Krieg gegen Deutschland, S. 83.

    "Ich möchte keine Vorschläge hören, wie wir die Kriegswirtschaft sowie die Maschinerie ausser Gefecht setzen können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir die deutschen Flüchtlinge bei ihrem Entkommen aus Breslau braten können." Zit. in: Juan

    "Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145; zit. nach: Adrian Preissinger, Von Sachsenhausen bis Buchenwald, S. 23.

    Schon früh sprach sich Churchill für einen Krieg gegen Deutschland aus. Im September 1934 erklärte er seinem Besucher Heinrich Brüning : "Deutschland muß wieder besiegt werden,und dieses Mal endgültig. Sonst werden Frankreich und England keinen Frieden haben" (Dietrich Aigner, Winston Churchill, Ruhm und Legende, Musterschmidt, Göttingen 1975, S 103, Anm. 1).

    Im August 1938 zu Brüning : "Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft" (Dietrich Aigner, Winston Churchill, Ruhm und Legende, Musterschmidt, Göttingen 1975, S.141, Anm.1 ).

    Schon 1927 schrieb Lord Keynes, der berühmte Nationalökonom: "Mister Churchill verhehlt nicht sein Vergnügen, im großen Maßstab Krieg zu führen, er findet wirklichen Gefallen am Krieg und genießt ihn" ( A.J.P. Taylor, Der Zweite Weltkrieg,Sigbert Mohn, Gütersloh 1987, S. 136).

    "...sprach er die ganze Zeit über die beste Methode, Hunnen (Deutsche) umzulegen. Dumdumgeschoße seien das Beste für sie, meinte er.." Dies (Der Bombenkrieg) sei die Art von Krieg, die dem englischen Volk liege, sobald es sich erst einmal daran gewöhnt habe..diese Schweine (die deutsche Luftwaffe) hätten drei Tage gebraucht, um ihre Wunden zu lecken...Jeder lebende Hunne bedeute einen möglichen Krieg - Kill the Huns!" (Sir John Colville, Downing Street Tagebücher, Siedler, Berlin 1988, zu Sonntag, 11.8.1940, Sonnabend 12.10.1940, Sonntag, 13.10.1940)

    In seinen in den frühen zwanziger Jahren verfassten Memoiren schreibt Churchill, dass eigentlich schon 1919 Tausende von Flugzeugen Deutschlands Städte hätten zertrümmern und die Bevölkerung mit "unglaublich bösartigen Giftgasen" hätten erticken sollen. "Der Kampf von 1919 wurde nie ausgefochten, aber seine Ideen schreiten weiter voran", schrieb der Mann, der sich auch für England einen Hitler wünschte. Den damaligen Frieden bezeichnete er als bloße "Erschöpfungsphase" (Das schwarze Reich, E.R.Carmin).

    Um die Vorstellungen Churchills über den Völkermord aus der Luft zu verdeutlichen, folgendes Zitat W. Churchills aus seinem Buch "Gedanken und Abenteuer" von 1943: „Die Schlacht des Jahres 1919 hätte ein riesiges Anwachsen der zerstörerischen Kräfte gesehen. Tausende von Flugzeugen hätten die deutschen Städte in Schutt und Asche gelegt. Die Schlacht von 1919 wurde nie geschlagen aber ihre Ideen leben weiter. Vielleicht wird es sich das nächste Mal darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten und die Siegesgöttin wird sich zuletzt mit dem vermählen, der dies in gewaltigem Ausmaß zu organisieren verstand.“

    Churchill teilte dies seinem Rüstungsminister Beaverbrook mit sowie den Damen beim Lunch: Es gebe gegen Hitler kein sicherer Mittel außer einem. Man habe keine Armee auf dem Kontinent, die deutsche Militärmacht zu brechen. Wenn Hitler sich nach Osten wende, könne man ihn dabei nicht aufhalten. „Aber es gibt eine Sache, die ihn zurückholt und niederwirft, und das ist ein absolut verwüstenden Ausrottungsangriff ("extermination attack") durch sehr schwere Bomber von diesem Land hier gegen die Nazi Heimat“. Zit.n. Jörg Friedrich, "Der Brand - Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945", S. 76/77
    Dadurch, daß du dich zum X-ten Male [Links nur für registrierte Nutzer] (20.08.2007, 16:21) wird Lüge nicht zur Wahrheit!

    Die zitierten Quellen lesen sich wie das who-is-who der Revisionisten.

    :flop:
    Geändert von uzi (25.02.2009 um 20:26 Uhr)
    עין תּחת עין Auge für Auge (Ex 21,23–25)

  4. #3944
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Aber ein Usurpator war er nun auch nicht, da rechtlich gesehen das System seine Kanzlerschaft zuließ. Natürlich erwies er sich schnell als Tyrann.
    Holladriho! Mein Gott, sowas von saublöd hab ich lange nicht mehr erlebt. Quakt was von Kanzlerschaft. Da wundert mich nichts mehr, warum du so antideutsch daherkommst. Kennst nicht mal die einfachsten Daten zur Hitlergeschichte! Aber andere als Nazis beschimpfen, die sich gegen deinen verblödeten Siff zur Wehr setzen, das kannst du schon! Weißt du wie blöd und dämlich du hier auftritts? Beschuldigst andere Neonazis zu sein, nur weil du die Vorgänge um Hitlers Machtergreifung nicht kennst. Du weißt nicht mal, wann der Tag der Machtergreifung war? Du weiß nicht mal, dass Hitler an diesem Tag vom kleinen und machtlosen Reichskanzler zum Diktator erhoben wurde.

    Der Tag der Machtergreifung war der 23.3.1933! Hitler bekam mit der Annahme des Gesetzes zum Schutz von Volk und Staat alias Ermächtigungsgesetz das Recht ohne den Reichstag Gesetze zu erlassen und die Grundrechte außer Kraft setzen zu dürfen. Ohne dieses Gesetz, das der Reichstag mit 2/3-Mehrheit verabschieden musste, hätte Hitler alle durch die Notverordnung des Reichspräsidenten nach dem Reichstagsbrand eingebuchteten Politiker und Gegner nach dem Tag von Potsdam freilassen müssen. Er hätte als Reichskanzler regieren dürfen, mehr nicht. Die Tatsache, dass er am 5.März 1933 mit den Stimmen der DNVP Reichskanzler einer Koalition geworden war, hat daher mit seiner Erhebung zum Legislator, alias Gesetzgeber, alias Diktator, nichts zu tun. Erst mit dem Gesetz zum Schutz von Volk und Staat, dem berüchtigten Ermächtigungsgesetz, vom 23.3.1933 wurde Hitler mit der Macht ausgestattet die Grundrechte weiterhin außer Kraft setzen zu dürfen etc.. Mit der Reichskanzlerschaft hatte das nichts mehr zu tun. Als Reichskanzler hätte er sich an die Verfassung halten müssen. Da aber der Reichstag, das gewählte Gesetzgebungs-Organ des Volkes dem Ermächtigungesetz zustimmte, sah alles nach guter Butter und Rechtsstaatlichkeit aus.

    Und daraus leiten die Sieger von 1945 ab, dass das deutsche Volk Hitler als Diktator gewünscht habe und daher schuld sei an Hitlers Kriegen und Verbrechen. Dazu haben sie auch allen Grund; denn am 15.7. 1933 erkannten Italien, Frankreich und GB Hitlers Diktatur über Deutschland im Viermächtepakt an. Damit durfte jedem Deutschen klar sein: Diese Staaten waren mit Hitlers Diktatur über Deutschland und mit den Zielen seiner Politik einverstanden.
    Das Interessante ist, dass dieser Anerkennungsvertrag der Alleinherrschaft Hitlers über Deutschland und seiner politischen Ziele erst nach den Judenprogromen vom 1. April 1933, nach der Bücherverbrennung durch SA-Leute im Mai 1933 und der gesetzlosen Errichtung von Kz's und der Einbuchtung von Regimegegnern in diese Kz's mit Hitler geschlossen wurde. Die regierenden Herren in Paris, London und Rom wussten also Bescheid, mit wem sie einen Pakt schlossen und was ihr Herr Hitler plante! Und ein Mitglied des britischen Königshauses, der sehr ehrenwerte Sir Charles Edward von Windsor, durfte ab 1934 als Chef des deutschen Roten Kreuzes darüber wachen, dass die Strafbestimmungen in den Kz's eingehalten wurden.

    Hat nun der deutsche Wähler am 5.3.1933 Hitler auch zum Diktator erheben wollen? Dazu gibt es ein klares Nein! Mit den Stimmen des kath. Zentrums erhielt Hitler am 23.3. 1933 für sein Ermächtigungsgesetz die benötigte 2/3-Mehrheit. Das Zentrum stimmte allerdings gegen den Willen seiner Wähler für Hitler. Das Zentrum hatte vor der Wahl vom 5.3.1933 erklärt, Hitler nicht unterstützen zu wollen. Der Vorsitzende des Zentrums Prälat Kaas brachte die Abgeordneten des Zentrums schon am Tag zuvor dazu, am folgenden Tag, dem 23.3.1933, gegen den Willen seiner Wähler für Hitlers Ermächtigungsgesetz zu stimmen.

    Ergo: Hitler hatte daher nie eine qualifizierte Mehrheit der deutschen Wähler für eine Diktatur, für die Aussetzung der Grundrechte und für seine Alleinherrschaft über das deutsche Volk und schon gar nicht für seine Kriege und seine Verbrechen. Nur der Betrug und die Untreue der Zentrumsabgeordneten an ihren Wählern machte das möglich.

    Auch das wussten die Regierenden in Rom, Paris und London, da ihnen der Wahlkampf wie auch das Ergebnis der Wahl bekannt gewesen sein musste. Trotzdem erkannten sie gegen das Votum der deutschen Wähler Hitlers Diktatur am 15. Juli 1933 an!
    Geändert von Dubidomo (26.02.2009 um 13:14 Uhr)

  5. #3945
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Schwadronierender , boeswilliger Luegner !!
    Oh, welche Selbsterkenntnis!
    Der böse Wolf spricht über sich selbst!
    Geändert von Dubidomo (25.02.2009 um 23:24 Uhr)

  6. #3946
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen

    Ich darf Dich bitten , konkrete Beispiele aus bona fide Quellen , wie z.B. die 3 oben genannten , fuer Deine irrwitzige Behauptung :
    “Weil der Krieg, sagt uns Churchill, nicht gegen Hitler geführt wurde, sondern gegen das deutsche Volk und seine Wirtschaftskraft”
    zu liefern. Wenn Du das nicht kannst , bleibt meine Behauptung , dass Du 'ein schwadronierender , boeswilliger Luegner bist' , bestehen.
    Schon Jesus sagt, nicht an ihren frommen schwülwarmen Worten, nein, an ihren Früchten werdet ihr die brit. Kriegsverbrecher erkennen!
    Geändert von Dubidomo (25.02.2009 um 23:25 Uhr)

  7. #3947
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Ich darf Dich bitten , konkrete Beispiele aus bona fide Quellen , wie z.B. die 3 oben genannten , fuer Deine irrwitzige Behauptung :
    “Weil der Krieg, sagt uns Churchill, nicht gegen Hitler geführt wurde, sondern gegen das deutsche Volk und seine Wirtschaftskraft”
    zu liefern. Wenn Du das nicht kannst , bleibt meine Behauptung , dass Du 'ein schwadronierender , boeswilliger Luegner bist' , bestehen.
    Das kannst du haben! Lies mal hier!
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    Beitrag #312!!!

  8. #3948
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Seien wir in der wiss. Beweisführung doch einfach konsequent. Mehr will ich gar nicht von dir! Wo also darf man den naturwiss. Beweis (Genanalyse) einsehen, dass die Lampenschirme aus jüdischer Menschenhaut sind?
    Diesen Beweis wird er nicht liefern können, denn DIESE Lampenschirme gab es gar nicht.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  9. #3949
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Dann schlag das Buch auf, und beantworte mit Hilfe der darin hoffentlich enthaltenen Informationen meine Frage. :]
    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Lass es bleiben! Der Typ versteht eh kein Hunnisch!
    Sehe ich auch so.
    Ich habe für das Forum schon oft seitenweise gescannt, aber diese Mühe für jemanden, der mir dann erzählt, meine Quellen taugen sowieso nichts? Schade um die Arbeit.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  10. #3950
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von Penthesilea Beitrag anzeigen
    Diesen Beweis wird er nicht liefern können, denn DIESE Lampenschirme gab es gar nicht.
    Ooch, das ist aber schade!

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