13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[Mütterchen]

Den antideutschen Geschichtsfälschern sind selbst die heruntergelogenen 35.000 Todesopfer noch zu viel....

Wie hoch, glaubst du, war die Zahl?
Im verlinkten Bericht wird eine Zahl zwischen 35.000 und einer halben Million für möglich gehalten- das ist ja ein Riesenunterschied.

Im Fernsehen hab ich mal eine Dokumentation ( ausschnittsweise), gesehen. Da waren die Aussagen von englischer und dt. Seite sehr unterschiedlich.
Auch die geschätzte Zahl der Opfer war von dt. Seite auch viel viel höher.
Ich kann mich an einen Mann erinnern, der erzählte, dass die Menschen vor der Feuerwand zum Fluss flohen - und die Engländer dann vom Flugzeug aus in die Menge feuerten.
Dem wurde von englischer Seite widersprochen....

[George Rico]

Blablabla!

Könnt ihr euer dummes Neonazigeschwätz eigentlich selbst noch hören!?

Bedankt euch bei euren größenwahnsinnigen Idolen, die Europa in diesen fürchterlichen Krieg getrieben haben

Du findest es also in Ordnung, dass die Opfer, die das deutsche Volk zu Zehntausenden gebracht hat, kleingeredet werden?



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[Esreicht!]

Noch einer, der lieber dem Bauchgefühl vertraut als seriöser, wissenschaftlicher Herangehensweise. Denn wenn der Führer sagt, dass in Dresden 300.000 Menschen gestorben sein müssen, dann kanns ja gar nicht sein, dass das eine vollkommen überhöhte Propagandazahl ist, denn so eine würden die Nazis ja nie verwenden.

Fakt ist, daß sich zum Zeitpunkt der Bombardierungen neben ca. 500 000 Dresdnern nochmals soviele Flüchtlinge aufhielten. 15qkm von der Innenstadt ausgehend (zugebaut mit mehrstöckigen Wohnhäusern) wurden in Schutt und Asche gelegt, wobei teilweise Temperaturen von über 1500 Grad entstanden.

Und nur 20 000 sollen es nicht geschafft haben, sich in der Erde zu vergraben? Bin gespannt, wann die Todeszahlen auf Null tendieren, weil durch Neugeburten neutralisiert.

kd

[Deutschmann]

Mich würde interessieren auf welche Art und Weise die Opferzahlen wissenschaftlich belegt werden können. Es wird ja wohl kaum jemand Buch über die Flüchtlinge geführt haben. Das einzige was man ev. belegen könnte sind doch die Einwohner und ob sie nach dem Angriff vermisst wurden.

[Freiherr]

Nach dem Angriff hatten die Menschen wichtigeres zu tun, als Leute zu zählen.
Wie man das nach Jahrzehnten auf einmal "herausfindet"...?

[Strandwanderer]

Aus dem "Welt"-Artikel:

Der Angriff auf Dresden spielte dabei eine zentrale Rolle, er sollte den vermeintlichen Terror durch die Alliierten belegen - . . .

Die gezielte Vernichtung einer ganzen - zudem unverteidigten - Stadt und eines großen Teils ihrer Einwohner - ein eindeutiges Kriegsverbrechen! - ist also "vermeintlicher Terror", während die Zerstörung des "World Trade Centers" ohne jeden Zweifel als Terror bezeichnet wird.

Eine seltsame Logik, die allerdings von etlichen Zeitgenossen akzeptiert wird, weil sie im Haß auf das eigene Volk den Verstand verloren haben und unrettbar irre geworden sind!

[Topas]

......... Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote." (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: "Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein ..." (Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)........
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[klartext]

Wen interessiert eigentlich dieser alte Käse noch. Die genauen Opferzahlen sind nicht feststellbar, das Chaos war vorher und nachher zu gross.

[wtf]

Wen interessiert eigentlich dieser alte Käse noch.

Na wen wohl? Unsere kotfarbenen Foristen.

Nächste Woche gleiche Stelle, gleiche Welle: Die 800 Mio. toten Deutschen in den Rheinwiesen.

[Frank]

Wen interessiert eigentlich dieser alte Käse noch. Die genauen Opferzahlen sind nicht feststellbar, das Chaos war vorher und nachher zu gross.

Im Prinzip hast du Recht. Jedoch ist Geschichtsfälschung einfach inakzeptabel. Und es geht hier ja nicht um eine Differenz von "nur" einigen Tausend.