Russland

[BrüggeGent]

Am Niedergang der BRD sieht man sicherlich, dass diese kleinen Klaeffer sehr viel Schaden fuer uns Buerger anrichten koennen. Die Altparteien haben ja Deutschland mehr oder weniger zerstoert.

Der Michel muss da schon aufwachen und die Altparteien mit ihrem Machtkartell abwaehlen.

Allerdings glaube ich nicht mehr an Rettung. Man kann nur noch hoffen, dass G-tt gnaedig und barmherzig mit einem ist und das Sterben nicht allzu schmerzvoll sich vollzieht...

Der Michel sollte nicht so viel leiden, ich befuerchte aber, dass das Leid noch sehr gross fuer viele werden wird.

Jetzt hilft nur noch beten.

Die katholischen Pfaffen kennen das Stundengebet und dazu den fast halbstündigen Rosenkranz...

[Dr Mittendrin]

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Ein Militärexperte erklärte, wie Russland in der Lage sein wird, die Ukraine vom Schwarzen Meer abzuschneiden

Elizaveta Starchenko

03. Dezember 2025, 13:24 Uhr


Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Odessa, das wird in 2026 noch beginnen mit samt Küste.

[Politikqualle]

.Meine Beleidigungen sind letztendlich nur Retourkutschen, da ich nachweislich nie den s.g. "ersten Stein" in Sachen Beleidigungen werfe.

.. .. @ dämlicher schwarzer Vogel .. du lügst schon wieder ..

[Differentialgeometer]

Ihr schimpft hier immer über Nachrichtenquellen wie t-online, SPON oder den ÖR. Dabei nutzt ihr diese Quellen selbst, um euch zu informieren, weil ihr genau wisst, dass dort vielleicht manches etwas aufgebauscht oder gelegentlich auch politisch gefärbt sein könnte, die dahinter liegenden Fakten aber normalerweise stimmen.
Der ÖR oder andere seriöse Medien können es sich nämlich nicht leisten, so dreist zu lügen wie irgendwelche Internetportale dubioser Herkunft.
Denen würde bei nachgewiesenen vorsätzlichen Lügen sofort jede Legitimation abgesprochen und der Geldhahn abgedreht, bei euren "Quellen" geht ohnehin jeder davon aus, dass bestenfalls 25% stimmen, 25% halbwahr sind und der Rest frei erfunden ist.

Das ist so dumm, dass hätte ich nicht mal Dir Entenhirn zugetraut. Soll ich Dir alleine aus den letzten fünf Jahren Skandale und Lügen nachreichen?!

[Blackbyrd]

Entschuldige die Einmischung, aber ich habe keine Beleidigung von @Minimalphilosoph an dich gesehen. Auffällig ist eher, daß du beleidigst.

Du musst dich doch nicht entschuldigen, du musst halt ein wenig zurückblättern und dir dann ein Urteil bilden.


Ist für dich ja sicherlich kein Problem, da du ja auch schon etwas länger hier schreibst.


Sicherlich wirst du natüüürlich tätig, wenn es in Sachen Beleidigungen mal wieder mich trifft.

[Dr Mittendrin]

Das ist ohnehin nur eine historische Nebenbetrachtung, wenngleich die Einseitigkeit der gezahlten Reparationen unbestreitbar im Raum steht. Während der neu gegründeten BRD die meisten Reparationen erlassen wurden und noch 1,4 Milliarden Dollar (Immerhin gut ein Achtel des BIP von 1950) als Hilfe zugeführt wurde, wurden der DDR 30% ihrer Industrie und knapp 50% des Schienennetzes abgebaut, sowie ~22% des BIP zwischen 1950 und 1953 als "Entnahmen aus der laufenden Produktion" auferlegt.
Das eigentliche Problem, warum aber nach 1990 die nächste Deindustrialisierungswelle, diesmal wurden gleich atemberaubende 70+% der Industrie* vernichtet, was einen Spitzenwert für Friedenszeiten darstellt, lag in der völlig verfehlten Privatisierungspolitik der Bundesregierung. Da du des Englischen ja sehr gut mächtig bist, würde ich mal dieses Paper von Hans-Werner Sinn unkommentiert hinterlassen: [Links nur für registrierte Nutzer] Sinn steht immer noch zu seinen Aussagen von damals: [Links nur für registrierte Nutzer]

Dieses buntrepublikanische Märchen von "Das war alles so marode, das mussten wir alternativlos abreißen" ist mehr so ein Rechtfertigungsnarrativ für die eigenen Fehler. Wobei spätestens nach Thatchers Privatisierungen von nur wenigen Dutzend Staatsunternehmen hätte klar sein müssen, dass man eine ganze Volkwirtschaft nicht einfach mal binnen weniger Monate privatisieren könnte, ohne einen Riesenschaden anzurichten..

* Übrigens sind diese 70% auch der unangefochtene Spitzenwert aller ehemaligen RGW-Staaten. Kein anderes Land, auch nicht solche im Vergleich zur DDR wesentlich schlechter aufgestellte Beispiele wie Rumänien, Polen oder Bulgarien, kam auch nur annähernd dorthin. Selbst die arg gebeutelte Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten verlor(en) "nur" 40-50% ihrer Industrien.

Bei diesen VErgleichen hast du den Währungsschock nicht berücksichtigt, Ostmark - Westmark. Den hatten alle anderen Länder nicht

[Blackbyrd]

Sagt der der solche Sätze raushaut : sich dieses unter dem Nagen reißen will !

Na , deine " BEITRÄGER " ​werden aber auch immer " besser " !

Hast du schon vergessen, was du hier als Mitglied mit einem Doppel-Nicknamen "Mason Pearson" rausgehauen hast?

Du hattest rausgehauen: "Rabauke" kommt nicht wieder."


Von welchen "Beiträgern" schreibst du, etwa von den Putin/Russen-Trollen?


Die werden doch nachweislich immer schlechter und mieser, denn außer ad personam haben die nichts mehr zu bieten.

[Maitre]

Bei diesen VErgleichen hast du den Währungsschock nicht berücksichtigt, Ostmark - Westmark. Den hatten alle anderen Länder nicht

Der Währungsschock kommt in Sinns Analyse mit vor, weshalb ich ihn außenvor ließ. Die vorschnelle Währungsunion sperrte im Prinzip von heute auf morgen die ganzen ehemaligen RGW-Länder weitgehend aus. Rund 40% des Marktes für DDR-Produkte lagen 1988 noch dort. Teilweise mussten in diesen Ländern sogar ganze Produktionen eingestampft werden, weil Bauteile und Baugruppen aus DDR- bzw. Ex-DDR-Produktion nicht mehr erhältlich oder durch den Währungsschock für sie nicht mehr bezahlbar waren. Der Ikarus 211 (Midi-Bus aus Ungarn auf einem IFA-Fahrgestell) oder der Rübenernter KS-6B (Sowjetisch, später Ukrainisch, wobei die meisten wesentlichen Baugruppen aus der DDR stammten) sind ein paar gute Beispiele dafür.

[erselber]

Bei diesen VErgleichen hast du den Währungsschock nicht berücksichtigt, Ostmark - Westmark. Den hatten alle anderen Länder nicht

Das war eher ein Produktivitätsschock.

Plötzlich kam man aus dem Streichelzoo Ostzone dorthin wo man Leistung forderte und danach entlohnt wurde.

Das war dann für Viele ein Kulturschock im Haifischbecken aufzuwachen.

[Dr Mittendrin]

Der Währungsschock kommt in Sinns Analyse mit vor, weshalb ich ihn außenvor ließ. Die vorschnelle Währungsunion sperrte im Prinzip von heute auf morgen die ganzen ehemaligen RGW-Länder weitgehend aus. Rund 40% des Marktes für DDR-Produkte lagen 1988 noch dort. Teilweise mussten in diesen Ländern sogar ganze Produktionen eingestampft werden, weil Bauteile und Baugruppen aus DDR- bzw. Ex-DDR-Produktion nicht mehr erhältlich oder durch den Währungsschock für sie nicht mehr bezahlbar waren. Der Ikarus 211 (Midi-Bus aus Ungarn auf einem IFA-Fahrgestell) oder der Rübenernter KS-6B (Sowjetisch, später Ukrainisch, wobei die meisten wesentlichen Baugruppen aus der DDR stammten) sind ein paar gute Beispiele dafür.

Wie hättest du es gemacht ? Mir ist ein Verhältnis 1:4 bekannt, das sind keine 20 %, sondern 300 %