Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
+ Auf Thema antworten
Seite 347 von 357 ErsteErste ... 247 297 337 343 344 345 346 347 348 349 350 351 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 3.461 bis 3.470 von 3568

Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #3461
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    90.658

    Standard AW: Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen 1.September 1939

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Stalin spielte ein falsches Spiel, er veranlasste Hitler den "Rubicon" zu überchreiten und genoss Roosevelts Rückendeckung,
    der die "kleinen Alliierten" veranlasste ihre Garantieerklärung für Polen nicht auf die sowjetische Aggression auszudehnen.
    Er bekam seinen "2.Imperialistischen Krieg", in Konvergenz mit Roosevelt, den er entspechend beraten liess.

    Er beabsichtigte die Westeuropäer sich gegenseitig müde kämpfen zu lassen, um sie dann als "Befreier vom Faschismus" einsacken zu können,
    der Krieg verlief dann aber etwas anders als der "Wost" geplant hatte und Roosvelts USA spielte die Rolle, die Stalin für die UdSSR vorgesehen hatte,
    die des relativ ungeschorenen strahlenden Siegers, Weltmeinungsführers und der Hauptordnungsmacht.
    Nun, wenn man das Risiko eines Zweifrontenkriegs, noch dazu mit der Sowjetunion eingeht, müssen einem schon alle Sicherungen durchbrennen.
    Eine nüchterne Abwägung hätte ergeben, einen Krieg gegen Stalin um jeden Preis, selbst für Zugeständnisse, zu verhindern.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  2. #3462
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
    Registriert seit
    19.01.2022
    Ort
    Chemnitz
    Beiträge
    17.443

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es war ein schwerer strategischer Fehler in den Kaukasus zu gehen und die Front so zu überdehnen. Letztlich ging der ganze Krieg wegen dieser Fehletscheidung verloren.

    Man hätte sich 1942 darauf konzentrieren sollen Leningrad und Moskau einzunehmen, die Wolga zu sperren und ansonsten in die strategische Defensive gehen sollen und einen Ostwall aufbauen sollen.
    Auf der Donezkohle hätte man eine synthetische Treibstoffproduktion aufbauen müssen.

    So hätte zwar das Reich den Krieg nicht gewinnen können, aber hätte ihn auch nicht verloren. Es wäre eine Festung gewesen an der sich die Alliierten die Zähne ausgebissen hätten.

    Aber das war halt des Kernproblem des Dritten Reiches, es hielt die Russen für schwach und unterschätzte den Gegner.
    Schlüssige Argumente.
    Maximal die Ukraine erobern, zumal die sich als befreit betrachtet hätten, wäre mit Polen ein Puffer fürs Reich gewesen, eine Art Ostwall.
    Aber hätte hätte, die Geschichte verlief anders.
    Grandiose Niederlage und Besetzung/Teilung Deutschlands.
    Wenn es anders verlaufen wäre, wäre ich vielleicht gar nicht auf der Welt, Vater kam ja erst 1953 aus Sibirien zurück und hatte Nacholebedarf und zeugte mich 9 Jahre später mit 41.
    Geändert von Ruprecht (03.09.2025 um 09:27 Uhr)
    Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.

  3. #3463
    Mitglied Benutzerbild von PapaBear
    Registriert seit
    20.08.2025
    Beiträge
    18

    Standard AW: Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen 1.September 1939

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nun, wenn man das Risiko eines Zweifrontenkriegs, noch dazu mit der Sowjetunion eingeht, müssen einem schon alle Sicherungen durchbrennen.
    Eine nüchterne Abwägung hätte ergeben, einen Krieg gegen Stalin um jeden Preis, selbst für Zugeständnisse, zu verhindern.

    ---
    Ich denke, dieses Risiko musste eingegangen werden, da spätestens im Frühherbst mit einem Angriff der Russen gerechnet wurde.

    Ein Buchtip: Stadnjuk "Krieg" 2 Bände.
    Insbesondere in Teil 1 schildert Stadnjuk seine Eindrücke aus dem Frühsommer 1941 bei der Verlegung in den westlichen Militärbezirk. Die Dislozierung der Streitkräfte, so schildert Stadnjuk, bereitete ihm massives Kopfzerbrechen, da die rückwärtige Sicherstellung der Kampfeinheiten zu konzentriert und dicht an der Grenze "geparkt" waren. Dies läßt eigentlich nur die Schlussfolgerung zu, daß die Rote Armee war zu diesem Zeitpunkt offensichtlich selbst, mit weit fortgeschrittenen Angriffsvorbereitungen beschäftigt war.
    Die operativ-taktische Vorgehensweise der Wehrmacht (Führung durch Auftrag), die revolutionär besser war, als die russische und die, nichtmal so eindeutige belegte materielle Überlegenheit, waren nicht die alleinigen Gründe für das rasche Voranschreiten der Front gen Osten.
    "Was fallen will, soll man auch stoßen" (Friedrich Nietzsche "Also sprach Zarathustra")

  4. #3464
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    90.658

    Standard AW: Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen 1.September 1939

    Zitat Zitat von PapaBear Beitrag anzeigen
    Ich denke, dieses Risiko musste eingegangen werden, da spätestens im Frühherbst mit einem Angriff der Russen gerechnet wurde.

    Ein Buchtip: Stadnjuk "Krieg" 2 Bände.
    Insbesondere in Teil 1 schildert Stadnjuk seine Eindrücke aus dem Frühsommer 1941 bei der Verlegung in den westlichen Militärbezirk. Die Dislozierung der Streitkräfte, so schildert Stadnjuk, bereitete ihm massives Kopfzerbrechen, da die rückwärtige Sicherstellung der Kampfeinheiten zu konzentriert und dicht an der Grenze "geparkt" waren. Dies läßt eigentlich nur die Schlussfolgerung zu, daß die Rote Armee war zu diesem Zeitpunkt offensichtlich selbst, mit weit fortgeschrittenen Angriffsvorbereitungen beschäftigt war.
    Die operativ-taktische Vorgehensweise der Wehrmacht (Führung durch Auftrag), die revolutionär besser war, als die russische und die, nichtmal so eindeutige belegte materielle Überlegenheit, waren nicht die alleinigen Gründe für das rasche Voranschreiten der Front gen Osten.
    Dann hätte man ihn angreifen lassen sollen, es hätte eine zerrissene Front ohne Winterbekleidung in den weiten Russlands verhindert.
    Eine starke Verteidigung wäre allemale besser.

    Hitler glaubte aber, nach seinen Blitzkriegerfolgen, dies gegen die Sowjetuntion wiederholen zu können.
    Ein fataler Irrglaube.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  5. #3465
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    27.287

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    50% der Luftwaffe stand im Osten und hauptsächlich in der Rolle dem schwerringenden Heer Entlastung zu schaffen.
    Bei erfolgreicher Defensive im Osten, hätten 25% der Luftstreitkräfte in den Westen überführt werden können und hätten die Luftschlacht über Deutschland entschieden.

    Man hätte bei erfolgreicher Defensive im Osten auch den Rüstungsschwerpunkt noch mehr auf die Luftwaffe verlagern können.
    Das ist alles richtig, aber die geograph. Unantastbarkeit der USA und ihre Möglichkeit, den Sowjets und auch allen anderen Feinden des Reiches quasi unbegrenzt Waffen nachliefern zu können (plus die völlige Zerbombung Deutschlands) waren auf Dauer ausschlaggebend. Auch die Sowjets hätten ohne die US-Waffen und Industrieanlagen niemals so lange durchhalten können, da sie gar keine Ressourcen mehr gehabt hätten

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dann hätte man ihn angreifen lassen sollen, es hätte eine zerrissene Front ohne Winterbekleidung in den weiten Russlands verhindert.
    Eine starke Verteidigung wäre allemale besser.

    Hitler glaubte aber, nach seinen Blitzkriegerfolgen, dies gegen die Sowjetuntion wiederholen zu können.
    Ein fataler Irrglaube.

    ---
    Der im Grunde sehr gut durchdachte Plan, der sowj. Militärmaschinerie die Ölzuvor abzuschneiden, wurde aber auch durch Verrat im Inneren der Wehrmacht massiv sabotiert, da dadurch die zeitl. Abfolge nicht mehr durchsetzbar war

    "Verrat an der Ostfront 1 + 2" von Friedrich Georg ist da sehr lesenswert
    "Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    http://archive.org/details/reichsdeutscheebook

  6. #3466
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
    Registriert seit
    17.07.2007
    Ort
    Naumburg a.d. Saale
    Beiträge
    34.154

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Produktion fortschrittlicher Waffen war auch 1944 und 1945 noch nicht in dem Maß vorangeschritten, wie es hätte sein müssen. Andererseits war sie bereits sehr weit, aber es fehlte an Anlagen. Das massive Eingreifen der USA mit Waffenlieferung an die Sowjets und dem flächendeckenden Bombardieren Deutschlands war eigentlich der Hauptgrund. Das hat auch der deutschen Rüstungsindustrie unheilbäre Schäden gebracht; trotz unterirdischer Verlagerung ganzer Fabriken

    Im Grunde hat die USA beide Weltkriege gewonnen. Mit allen anderen wäre Deutschland allein auf längere Sicht fertig geworden.
    In der Tat. Bei Barbarossa rückten sie noch mit bespannten Truppen in die SU ein. Also mit Kavallerie. Der stärkste Panzer war anfangs der P IV...ein Spielzeug. Die Russen wandten mittelfristig ihre bewährte Taktik an. Reinkommen lassen, Nachschubwege angreifen, den Winter abwarten.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #3467
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
    Registriert seit
    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.807

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Schlüssige Argumente.
    Maximal die Ukraine erobern, zumal die sich als befreit betrachtet hätten, wäre mit Polen ein Puffer fürs Reich gewesen, eine Art Ostwall.
    Aber hätte hätte, die Geschichte verlief anders.
    Grandiose Niederlage und Besetzung/Teilung Deutschlands.
    Wenn es anders verlaufen wäre, wäre ich vielleicht gar nicht auf der Welt, Vater kam ja erst 1953 aus Sibirien zurück und hatte Nacholebedarf und zeugte mich 9 Jahre später mit 41.
    Ja, die Nazis haben in ihrer Dämlichkeit ungefähr die bescheuertste Besatzungspolitik gemacht die man überhaupt nur machen kann.
    Ukrainer, Balten, Esten, Litauer die eigene Nation zurückgeben und als Mitkämpfer gegen den Bolschewismus gewinnen. Den Bauern das von den Bolschewisten enteignete Land zurückgeben. Die Exilrussen einbinden und mitkämpfen lassen.
    Man hätte die Gebiete dann viel geschickter als ein informelles Imperium beherrschen können.
    Aber das Herrschaftskonzept war das Land erobern, die Menschen zu vernichten und dann das Land mit Deutschen zu besiedeln.

    Soweit meine Analyse wenn ich mich mal in den Feind hineinversetze.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #3468
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
    Registriert seit
    17.07.2007
    Ort
    Naumburg a.d. Saale
    Beiträge
    34.154

    Standard AW: Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen 1.September 1939

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dann hätte man ihn angreifen lassen sollen, es hätte eine zerrissene Front ohne Winterbekleidung in den weiten Russlands verhindert.
    Eine starke Verteidigung wäre allemale besser.

    Hitler glaubte aber, nach seinen Blitzkriegerfolgen, dies gegen die Sowjetuntion wiederholen zu können.
    Ein fataler Irrglaube.

    ---
    Gar nix wäre passiert. Die SU hat bis zuletzt ihre Verpflichtungen erfüllt. In den Grenzbahnhöfen standen schon die nächsten Kesselzüge für das Reich bereit.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #3469
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    90.658

    Standard AW: Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen 1.September 1939

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Gar nix wäre passiert. Die SU hat bis zuletzt ihre Verpflichtungen erfüllt. In den Grenzbahnhöfen standen schon die nächsten Kesselzüge für das Reich bereit.
    So sehe ich das auch.
    Alleine die Überraschung Stalins und das Überrennen in den ersten Wochen war Beleg, daß dort gar nicht der große Angriff bevorstand.

    Hitler wollte seine Handstreichaktionen einfach nochmal wiederholen und setzte damit aber alles auf eine Karte.

    Jeder mit drei Gehirnzellen wusste, was passiert, es gibt viele Zeitzeugen, die nur die Hände über dem Kopf zusammenschlugen, obgleich
    der Dummheit, die Sowjetunion anzugreifen.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  10. #3470
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
    Registriert seit
    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.807

    Standard AW: Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen 1.September 1939

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    So sehe ich das auch.
    Alleine die Überraschung Stalins und das Überrennen in den ersten Wochen war Beleg, daß dort gar nicht der große Angriff bevorstand.

    Hitler wollte seine Handstreichaktionen einfach nochmal wiederholen und setzte damit aber alles auf eine Karte.

    Jeder mit drei Gehirnzellen wusste, was passiert, es gibt viele Zeitzeugen, die nur die Hände über dem Kopf zusammenschlugen, obgleich
    der Dummheit, die Sowjetunion anzugreifen.

    ---
    Stalin hat seine ganze 1. strategische Staffel geopfert für etwas was den Krieg entschieden hat. Nämlich für die Moral, die er dadurch auf seiner Seite hatte. Er war der Überfallene. Die ganze Welt hat ihm geholfen, was sonst gar nicht der Fall gewesen wäre.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Finnland 1939-die friedliebende Sowjetunion
    Von Marine Corps im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 29.11.2009, 16:38
  2. Deutschland mit Polen gegen die Sowjetunion?
    Von Irmingsul im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 22.07.2009, 21:13
  3. Mal eine ganz traurige Frage...
    Von eintitan im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 56
    Letzter Beitrag: 11.07.2007, 09:13
  4. Antworten: 130
    Letzter Beitrag: 17.01.2007, 09:27

Nutzer die den Thread gelesen haben : 85

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben