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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Putins Russland 2025.
In Putins Russland kommt man für das Anzweifeln von "Historischen Tatsachen" ins Gefängnis. In Russland gelten seit etwa Mitte der 2000er die gleichen Gesetze wie in der BRD,
was die offizielle staatliche Geschichtschreibung angeht und sagt, durchgedrückt von der jüdischen Lobby, die Putin so sehr mag.
Wenn Putin wirklich vorgehabt hat/hätte, sich mit den slawischen "Brudervölkern" zu versöhnen, hätte er Stalin und die Politik der Sowjetunion kritisieren sollen und keine Sowjetnostalgie
aufkommen lassen, wo die Sowjetunion und Rote Armee verherrlicht wird.
Putin hat seit 2000 selber dabei mitgearbeitet das die Gräben zwischen Europa, der Ukraine und Osteuropa immer tiefer wurden.
Erst hat er sich beim Westen eingeschleimt und die letzten Verbündeten verärgert und dann mit seiner Sowjetverherrlichung , seiner Zensur und mit der Umvolkung Russlands,
aus zentralasiatischen Staaten, russische Patrioten und Prorussen in anderen Ländern gegen Russland aufgebracht.
Statt Firmen dazu anzuhalten, Arbeiter besser zu entlohnen und Familien mehr zu unterstützen als das Geld aus Öl- und Gashandel in Europa oder den USA anzulegen und die Korruption auf allen Ebenen zu bekämpfen.
Putin und die Kreml-Fführung leben aber lieber ihre Kommunisten und Sowjetpropaganda weiter.
Und genau deshalb wird Russland auf Dauer als Staat scheitern, wenn man nicht jetzt rigoros umschwenkt.
Geändert von Panther (02.09.2025 um 11:24 Uhr)
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Ich kann es mir denken.
Schmidt, im Gegensatz zu den "heutigen Politikern", hat sich der Verantwortung gestellt und galt und gilt als Macher.
Die "heutigen" Politiker versuchen jeder Veantwortung aus dem Wege zu gehen und nutzen dazu selbst aufgestellte
bürokratische "Hürden".
Da kann eben Keiner Visionäre gebrauchen, sondern der Wähler will "Macher" , die die Probleme angehen und nicht aussitzen.
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Mal schauen, wie lange die untergehende BRD ihren antirussischen Kurs beibehalten kann ?
2 Sep 2025, 08:40 Uhr
Die SOZ folgt dem Weg der BRICS-Staaten im Kampf gegen den Dollar
Quelle:Text: Olga Samofalova
Nach den BRICS-Ländern, die ein alternatives Finanzsystem schaffen, um sich von der Dollarabhängigkeit zu lösen, haben die SOZ-Länder beschlossen, den gleichen Weg zu gehen.
Bisher hinkt der Handel zwischen den Ländern innerhalb der Organisation weit hinter dem Außenhandel hinterher. Die Schaffung einer einzigen Entwicklungsbank und eines Zahlungssystems wird jedoch dazu beitragen, die Verwundbarkeit durch das westliche Finanzsystems zu verringern und zu vermeiden.
Die Länder der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit ( SCO ) sind bereit, den Weg der Schaffung einer alternativen finanziellen Grundlage zum Dollar zu beschreiten. Diesen Weg haben die BRICS-Staaten bereits beschritten. Der SOZ gehören China, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Indien, Pakistan, Iran, Weißrussland und Usbekistan an.
Die SOZ-Länder beschlossen, eine Entwicklungsbank zu gründen, um in ihre eigenen Projekte zu investieren. Wladimir Putin schlug auch vor, gemeinsame Anleihen auszugeben. Er sprach sich für die Entwicklung eines einheitlichen Zahlungssystems für Handelsgeschäfte aus und betonte die Bedeutung der Schaffung einer gemeinsamen Abwicklungs- und Verwahrstelleninfrastruktur. "All dies wird die Effizienz unseres wirtschaftlichen Austauschs erhöhen und ihn vor Schwankungen in der externen Situation schützen", sagte Putin. Die Volkswirtschaften der SOZ-Länder verzeichneten im Jahr 2024 ein Wachstum von durchschnittlich 5 %.
"Die angekündigten Finanzinstrumente ermöglichen es, die finanziellen Ressourcen innerhalb der SOZ getrennt vom Westen zu betreiben und gleichzeitig billiger zu sein. Für Russland ist dies die Sanktionsstabilität der Föderation, der Zugang zu Kapital im neu entstehenden Finanzökosystem, die Unterstützung der nationalen Währungen und ihre Verwendung im Handel", sagt Mikhail Gordienko, Professor der Abteilung für Finanzen für nachhaltige Entwicklung an der Plechanow-Russischen Wirtschaftsuniversität.
Für die SCO werde ein gemeinsamer Kapitalmarkt für die eigenen Projekte geschaffen, Währungs- und Sanktionsrisiken reduziert, eigene Standards für Finanzierung, Versicherung, Investition und noch allgemeiner – Management- und Qualitätsstandards entstehen, ergänzt der Experte.
"Diese Mechanismen reduzieren die Kosten für die Gewinnung von Ressourcen auf Kosten des Kapitals und des supranationalen Status der Bank und erweitern zweitens den Zugang zu "langem" Geld in den Währungen der teilnehmenden Länder für Infrastrukturprojekte.
Die Gründung der SOZ-Entwicklungsbank wird auch zur Entwicklung der lokalen Kapitalmärkte beitragen", sagt Kirill Chernovol, Research Fellow in der Abteilung für die Analyse internationaler Best Practices am Gaidar Institute.
"Die Idee, eine einzige Entwicklungsbank unter der Schirmherrschaft der SOZ zu schaffen, ähnlich der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, ist ein realistischerer Schritt. Eine solche Bank könnte Investitionen in Infrastrukturprojekte lenken, die den gegenseitigen Handel stimulieren würden", sagt Yulia Khandoshko, CEO des europäischen Brokers Mind Money (ex-Zerich).
"Die SOZ-Bank wird wahrscheinlich ihre eigenen Ansätze für die Auswahl von Projekten entwickeln, damit das Geld effektiv und effizient wirkt. Dies kann zum Beispiel der Infrastrukturausbau des Nord-Süd-Korridors, der Bau von Häfen, Logistikzentren, Clustern für erneuerbare Energien, digitalen Korridoren und Rechenzentren, der Wasserinfrastruktur in Zentralasien sowie Gas- und Ölpipelines sein", sagt Michail Gordienko.
"Projekte zum Aufbau einer neuen Logistik in östlicher Richtung, die sich auf ein breites Spektrum von vorrangigen Partnern in Eurasien konzentrieren, sind für Russland wichtig. Für andere SOZ-Länder, insbesondere die zentralasiatischen Länder, ist es wichtig, sich in regionale und globale Lieferketten zu integrieren, um das Transitpotenzial aufgrund der Entwicklung des Handels zu realisieren", sagt Olga Ponomareva, Expertin bei der Economic Policy Foundation.
Die BRICS-Staaten haben ein Analogon zu einer solchen Bank – die Neue Entwicklungsbank, die bereits in Betrieb ist. Insbesondere zieht China Geld in Yuan über Anleihen an, was die Dollarabhängigkeit verringert. In diesem Jahr gab es bereits mehrere Emissionen im Wert von Milliarden Yuan.
"Nach 2022 hat die BRICS-Bank jedoch aus Angst vor westlichen Sanktionsrisiken offiziell neue Transaktionen in Russland ausgesetzt. Die SCO-Bank wird wahrscheinlich eine ähnliche Weggabelung vor sich haben – entweder unter Berücksichtigung von Sanktionsrisiken und Vorsicht bei ihrer Arbeit oder unter Berücksichtigung der politischen Konfrontation mit dem Westen, aber auch der gleichzeitigen Möglichkeit, ein eigenes Finanzökosystem zu schaffen", so Gordienko.
Bei der Ausgabe von Anleihen (einem risikofreien Vermögenswert) handelt es sich wahrscheinlich um deren Ausgabe durch die SCO-Bank. Das ist es, was die EU tut, deren Anleihen zu ziemlich liquiden Instrumenten mit hohem Rating geworden sind, aber die BRICS-Staaten haben keine Staatsanleihen ausgegeben, stellt Gordienko fest.
"Für den SOZ-Block ist dies auch eine Gelegenheit, seine eigenen Benchmarks zu schaffen, unabhängig von dem im Westen angenommenen Bewertungssystem. Anleihen können von Zentralbanken investiert werden, Fonds auf der anderen Seite ist die Ausgabe von Anleihen eine Quelle billiger geliehener Mittel für die Mitglieder des Blocks. Für die Anleger wird dies mehr sein als ein liquider Vermögenswert, der nicht vom Westen abhängig ist", glaubt Gordienko.
Eines der Hauptziele der SOZ-Länder ist es natürlich, die Dominanz des Dollars im internationalen Handel zu verringern.
"Ein solches System der Zusammenarbeit könnte gegenüber dem Dollar wirksam werden, wenn die Länder innerhalb der SOZ die wichtigsten Handelspartner des jeweils anderen wären. Die Realität sieht jedoch so aus, dass der Handel mit Waren und Dienstleistungen innerhalb der Organisation fast achtmal geringer ist als der Außenhandel der Länder, und dies ist ein ernsthaftes Hindernis.
Deshalb brauchen alle ambitionierten Projekte, wie die gemeinsame Emission von Anleihen, eine viel stärkere wirtschaftliche Basis", glaubt Khandoško.
Der Handelsumsatz der SOZ-Länder wird auf nur 400 Milliarden Dollar geschätzt. Laut Xi Jinping wird der Handelsumsatz zwischen China und den SOZ-Mitgliedstaaten jedoch in Zukunft 2,5 Billionen US-Dollar erreichen.
Am einfachsten ist es natürlich, mit der Schaffung eines einheitlichen Zahlungssystems der SOZ-Länder zu beginnen. Das ist die notwendige finanzielle Basis für alles andere. Nationale Zahlungssysteme wie MIR und CIPS entwickeln sich bereits aktiv weiter. "Aber Sekundärsanktionen und die Einhaltung der Vorschriften durch asiatische Banken sind eine echte Einschränkung", sagte Gordienko. Ein einheitliches Zahlungssystem kann dazu beitragen, die finanzielle Abwicklung sowohl für Russen im Ausland als auch für unser Geschäft und unsere Exporte zu erleichtern.
Aber bei komplexeren Dingen, zum Beispiel der Einrichtung einer einzigen Verwahrstelle, beginnen die Partner, insbesondere Chinesen, vorsichtig zu sein, betont Khandoshko.
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Anscheinend koennen die Geldverleiher an der Wall Street und City of London Putin nicht mehr kontrollieren ?
Das muss doch wie eine Kriegserklaerung auf diese Kreise und ihre Geheimfamilien wirken ( Tiefer Staat ) ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das ist nicht die "jüdische" Sicht in Russland, sondern die Russische und schlichtweg Tatsache, auch wenn dir das mit deinem Hitler-Fimmel ein Dorn im Auge ist. Und was die Zuwanderung und die Folgen in Russland angeht, so ist das eine Nachfolge der 90er Jahre, geschaffen vom Westen, und da zieht man mittlerweile arg die Zügel an. Was die Zureise angeht, Aufenthaltsrechte, Pflichten bei der Sprache etc.
Während Buntland das Gegenteil macht.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
China und Russland haben den Bau einer weiteren Pipeline beschlossen, Power of Siberia 2. Außerdem wurde den beiden westlich kontrollierten Spaltpilzen Aserbaidchan und Armenien die Mitgliedschaft in der SCO verweigert, es haben sich jeweils Indien und Pakistan dagegen ausgesprochen. Also zwei Spaltpilze die Stunk machen und die Organisation blockieren und sabotieren sollten, wurden abgewiesen. Netter Versuch der Globalisten.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Russischer Angriff auf von der Leyen - eine Lüge?
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Die Aufzeichnungen des Fluges zeigen jedoch, dass das nicht stimmen kann.
Flug AAB53G von Warschau in die bulgarische Stadt Plowdiw hätte planmäßig nach 1:48 Stunden landen sollen. Das Flugzeug vom Typ Dassault Falcon 900LX landete aber erst nach 1:57 Stunden Flugzeit – neun Minuten länger als geplant und nicht eine Stunde länger, wie berichtet worden ist.Die Aufzeichnungen von Flightradar24 zeigen, dass die Piloten tatsächlich eine kurze Schleife rund um den Flughafen Plowdiw fliegen mussten. Doch auch die Flug-Experten schreiben bei X: „In den Medien wird über GPS-Störungen berichtet, die das Flugzeug mit Ursula von der Leyen an Bord auf dem Weg nach Plovdiv in Bulgarien beeinträchtigt haben sollen. Einige Berichte behaupten, dass das Flugzeug eine Stunde lang in einer Warteschleife gekreist sei. Das können wir aus unseren Daten ableiten: Der Flug sollte 1 Stunde und 48 Minuten dauern. Er dauerte 1 Stunde und 57 Minuten. Der Transponder des Flugzeugs meldete vom Start bis zur Landung eine gute GPS-Signalqualität.“Upps.Die Experten von Flightradar24 konnten also weder eine GPS-Störung noch einen um 1 Stunde verlängerten Flug in ihren Daten erkennen.Auf GPS-Ausfall folgen nicht sofort Karten
Hinzu kommt: Fällt das GPS-Navigationssystem einer Dassault Falcon 900LX aus, greifen die Piloten typischerweise auf die klassischen, unabhängigen Navigationssysteme zurück, die in Businessjets dieser Klasse standardmäßig vorhanden sind. Fällt die GPS-Navigation aus, wechselt das Flight Management System (FMS) des Flugzeugs eigentlich automatisch auf Funknavigationshilfen – die Navigation allein mit analogen Karten käme erst am Ende einer Kette redundanter Systeme und ist allein durch den Ausfall der GPS-Navigation nicht plausibel zu erklären.
Der "Russe" Stalin und der "Russe" Berija haben mehr richtige Russen und Slawen getötet und umbringen lassen als Hitler und die Wehrmacht.
Die Sowjetunion war nicht Russland. Die Sowjetunion war der Totengräber Russlands, an dessen Folgen Russland im Jahr 2025 immer noch zu kämpfen hat.
Seit Jahren verscherbelt man die russische Staatsangehörigkeit an alle, die genug dafür an korrupte russische Beamte zahlt.
In Russland herrschen die gleichen "Multikulti" Probleme wie in der BRD.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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