





Das Christentum ist nicht schlagartig vom Himmel gefallen.
Es baut auf dem Judentum auf, aber auch Einflüsse aus anderen Religionen und Geschichten sind vorhanden.
Die Vorläufer gehen weit zurück. Wie auch im Islam, der Jesus als Prophet nennt.
Christliche Feste wurden auch aus heidnischer Tradition übernommen.
Da sich Altes Testament und Neues Testament teilweise widersprechen ist klar,
es gab verschiedene Ansichten, Weiterentwicklungen und natürlich viele Schreiber
mit eigenen Interpretationen.
Du ziehst weite Linien.
Die Analyse des Christentums habe ich bei Schopenhauer gelesen, und der meinte nicht, daß es eine gezielte Erfindung der Juden war, um die Goi zu unterwerfen.
Im Gegenteil, es war ein Reformversuch des Judentums und das "ächte Christentum" hat mehr mit dem Buddhismus gemein, als mit dem jüdischen Monotheisms.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41



Auffällig bei dir ist, dass du regelmässig keine einzige konkrete Frage beantworten kannst, sondern immer ausweichst. Du wurdest bereits mehrfach gefragt, welches der vier Evangelien von einem Ur-apostel verfasst wurde, der Jesu selber gesehen hat. Du wurdest mehrfach gefragt, warum man das Geburts-und Todesjahr jedes römischen Kaisers kennt, aber das von Jesus nicht.
Doch, es scheint sogar sehr schwer zu sein, nur einfachste Fragen zu beantworten.
Geändert von Justiziar (29.08.2025 um 13:16 Uhr)
Mit Jesus verhält es sich wie mit den alten Pharaonen. Es sind viel Spekulation mit im Spiel. Die Grundwerte des Neuen Testamentes lasen sich jedoch klar herauslesen und das muß und darf genügen. So schwer ist das nicht.
Das gehört zu den Folgen des vom Christentum betriebenen Schuld- und sündenknirschenden Minderwertigkeitskults.
Es muß einen Grund gegen, weshalb wir Kirche und Christenheit laufend im Schlepptau der Juden finden, obwohl es sich so gut wie immer um etwas für Deutschland und Europa extrem Nachteiliges handelt. Beispiele wären„Es ist nie ihre Schuld, sondern die der Rassisten“, Folge 23335
Sargé-lès-Le-Mans (72): Die Gesundheitsinspektion schließt die Bäckerei von Ayed und Belkacem, insbesondere wegen Kakerlaken und anderen Insekten im Gebäck und in den Mehlsäcken. Belkacem ist kategorisch: „Hier herrscht viel Rassismus.“
„Wir haben nichts getan“, „die Bäckerei ist sauber, sehen Sie.“ Ayed Zaroui ist entschlossen, sich Gehör zu verschaffen. (…) Seit Mittwoch, dem 20. August, ist seine Bäckerei „Aux délices de Sargé“ in der Nähe von Le Mans geschlossen. Nach einer Gesundheitsinspektion durch die Départementsdirektion für Bevölkerungsschutz (DDPP) beschloss die Präfektur die Schließung des Lokals. Kunden hatten sich über Schimmel und eine Made in Sandwiches beschwert. (…)
Am selben Tag wurde eine Gesundheitsinspektion durchgeführt. Laut der Präfektur wurden „zahlreiche schwerwiegende Verstöße“ festgestellt, darunter: unzureichende Sauberkeit der Räumlichkeiten und Geräte, das Vorhandensein von Kakerlaken und anderen Insekten im Gebäck im Schaufenster sowie in Mehl- und Zuckersäcken, das Fehlen eines Schädlingsbekämpfungsplans; das Fehlen einer Rückverfolgbarkeit unverpackter, geöffneter oder gefrorener Produkte usw. (…)
„Was Insekten betrifft, gibt es welche in jeder Lebensmittelindustrie. Wegen Kakerlaken hat mein Vater zweimal eine Firma kommen lassen, die sie behandelt hat“, erklärt Belkacem Zaroui. „Sie sagten, es seien Würmer im Zucker, im Mehl, aber nie im Leben“, fügt Ayed Zaroui hinzu (…). „Wir sind nach Sarthe gezogen, um eine größere Wohnung zu haben.
Aber in Paris haben wir uns nie so diskriminiert gefühlt. Hier gibt es viel Rassismus. Wir haben Gerüchte gehört, dass wir in Geldwäsche verwickelt seien, dass wir Drogen verkauften. Wenn wir bis 22 Uhr abends geöffnet haben, dann deshalb, weil wir es in Paris gewohnt sind. Und die Wohnung liegt direkt neben der Bäckerei. Wenn also ein Kunde hereinkommt, ist das von Vorteil“, erklärt Belkacem.
Nun ja, Hygiene und Sauberkeit sind Teil der abscheulichen weißen Vorherrschaft.
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Hätten wir jemals einen Papst gesehen, der in Dresden der Opfer des alliierten Vernichtungskriegs gedacht, sich für alles bedankt hätte, was Deutschland für die Christenheit getan hat, um Vergebung gebeten hätte, daß die Kirche seit Richelieu und Mazarin ausnahmslos mit den Feinden Deutschlands kollaboriert hat, Deutschland von jeder Schuld an beiden Weltkriegen freigesprochen hätte, den deutschen Kolonialismus als beispielhaft dargestellt hätte?
Wo sehen wir die Päpste, um Opfern zu gedenken? Natürlich in Auschwitz, was konsequent ist, und sich ganz von selbst aus der unsäglichen Scheiße des Neuen Testaments ergibt.
Wem das gefällt, bitte!
Für mich ist das ein für allemal erledigt. Früher habe ich das Christentum belächelt, vor allem wegen des Verhaltens der Pfaffen, inzwischen hasse ich es. Die Religion, wohlgemerkt, nicht ihre Anhänger, unter denen es sehr anständige Menschen gibt, leider nicht bei uns, vor allem in Frankreich.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Das erinnert mich an die echte Demokratie. Nichts für Ungut. Die Hypothese mit der Unterwerfung ist auf meinem Mist gewachsen, sie wird aber gestützt vom exzellenten Bibelkenner Laurent Guyénot und Rabbinern, die sich über die Blödheit der Christen lustog machen, ausgerechnet einen Juden als Gottheit verehren. Das entsprechende Video habe ich vor ein paar Monaten eingestellt.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Das sind doch alles recht neuzeitliche Sachen und haben mit dem Christentum nur wenig zu tun.
Wenn du auf das Gutmenschentum ansprichst, das seine Wurzeln auch in der christlichen Nächstenliebe hat, so kann dies als Fehlinterpretation gelten,
denn Neger und Orientalen sind ja nicht die "Nächsten" sondern die "Fernsten".
Das Christentum selbst, übrigens war Horst Mahler Christ und sah in Jesus eine Erlösergestalt der Deutschen, basiert auf einigen diametralen Kernpunkten zum Judentum.
1. Überwindung des Auge um Auge-Prinzips durch Vergebung
2. Überwindung der alttestamentarischen Erbsünde durch Annahme der Sünden durch Jesus
3. Wiedergeburt des Menschen von seiner egomanen, animalischen Existenz voller Leid in Jesus (also Liebe)
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41




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