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Thema: Jesus- wie seht ihr ihn???

  1. #1811
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    • Christen dürften weder lesen noch schreiben
    Gerade die Urchristen waren ein sehr kommunikatives Völkchen. Wo kommt wohl die Bibel her - von Tacitus? Schon in der Bibel selbst werden die verschiedensten Briefe und sonstigen Schriften erwähnt, die aber nicht erhalten geblieben sind. Sie standen nicht nur damit in der Tradition der Juden, bei denen Lesen und Schreiben Allgemeingut war, auch bei den einfachen Leuten. Sogar die allgemeine Verbreitung des Kodex als vorherrschender Buchform (im Gegensatz zu den Schriftrollen) wird mit den Christen in Verbindung gebracht.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    • Christen dürften nicht herzhaft lachen
    Ich lache da mal herzhaft und warte auf deine Quelle.

  2. #1812
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Gerade die Urchristen waren ein sehr kommunikatives Völkchen. Wo kommt wohl die Bibel her - von Tacitus? Ich lache da mal herzhaft und warte auf deine Quelle.
    Nun, manche lachen über Leute, die zum Beweis ihrer Behauptungen, von ihnen selbst gefälschte Quellen vorbringen. Verstehst du nicht ? Ich erkläre es dir. Keines der vier Evangelien wurde von einem Ur-apostel verfalsst. Alles Annahmen, Hörensagen, Legende, Phantasien. Keiner hat Jesu selber gesehen. Keiner kennt einen, der ihn gesehen hat....keiner weiss wann er geboren, keiner weiss wann er gestorben...

  3. #1813
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Def.
    Sanhedrin = Lehnwort aus der olympischen Sprache der Götter ΣΥΝΕΔΡΙΟΝ
    Synagoge = Lehnwort aus der olympischen Sprache der Götter ΣΥΝΑΓΩΓΗ
    So weit bekannt, war die griechische Sprache eine Eigenheit der griechischen Menschen. Kein Mensch hat Zeus je reden gehört.

    Die von dir genannten Einrichtungen gab es schon lange, bevor die Juden hellenistische Einflüsse spürten. Sie hatten natürlich auch hebräische Namen. Die "Synagoge" hieß Knesset, von Sanhedrin weiß ich es im Moment nicht. Den Begriff "Synedrion" gab es aber vorher auch schon anderswo im griechischen Raum für Beratungs- und Beschlussgremien. Der Hellenismus und vor allem die Schaffung der LXX erforderten es, für beides griechische Namen zu finden, und das kam eben dabei heraus. Die griechisch schreibenden Urchristen übernahmen das. Kein von denen war auf dem Olymp, um die Götter um Rat zu bitten.

    Bei aller Achtung vor den kulturellen Leistungen der Griechen finde ich es gelinde übertrieben, das Griechentum geradezu anzubeten und ihm alle und jede Leistung zuzuschreiben, bis zum Toilettenpapier und zum Magnetismus. Du würdest dich wundern, wie viel von der griechischen Kultur aus orientalischen Quellen stammt, wenn du dich mal damit beschäftigen würdest. Aber das tust du natürlich nicht. Du genügst dir selbst. Auf die Idee wäre ein Grieche der alten Zeit nie gekommen - das waren recht neugierige Leute.

  4. #1814
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Gut für eine Quellenübersicht befragte ich DS.(Das 2te mal unter Angabe der Quelle)

    Ich ziehe, historisch nun auf besserem Stand meine Bedenken hinsichtlich der tatsächlichen existenz Jesu zurück.
    Die Gründe.Auch freindliche Quellen inkl. Tacitus schrieben über ihn. Seht dann bitte selbst.
    Die teils vehementen Anwürfe an mich, wären seriöser und auch kenntnisreicher gewesen und überzeugnd, wenn sie mit Fakten gekommen wären, die
    Ihr selbst offenbar nicht kanntet.Ich kann mit einem Irrtum leben im Lichte der umfangreichen antiken Quellenlage, die mich erstaunt hat.

    Ich zitiere also:

    Die Frage nach der historischen Existenz Jesu von Nazareth ist eine der am gründlichsten untersuchten in der Geschichtswissenschaft.

    Die kurze Antwort lautet: Ja, es gibt überwältigende Belege aus einer Vielzahl unabhängiger Quellen, die die Existenz eines jüdischen Predigers namens Jesus aus Nazareth, der im frühen 1. Jahrhundert n. Chr. wirkte, bestätigen. Unter seriösen Historikern und Experten für die Antike, unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung, gilt seine Existenz als historische Tatsache.

    Die Debatte unter Wissenschaftlern dreht sich nicht ob er existierte, sondern wer er war, was genau er sagte und tat, und wie sich die Bewegung um ihn herum entwickelte.

    Hier sind die Belege, unterteilt in nicht-christliche und christliche Quellen:

    1. Nicht-christliche (außer-biblische) Quellen
    Diese Quellen sind besonders wertvoll, weil sie von neutralen oder sogar feindlich gesinnten Autoren stammen, die kein Interesse daran hatten, den christlichen Glauben zu fördern.

    Tacitus (ca. 56-120 n. Chr.): Ein römischer Historiker, der als einer der genauesten der Antike gilt. In seinen Annalen (Buch 15, Kapitel 44) beschreibt er, wie Kaiser Nero die Christen nach dem Großen Brand von Rom (64 n. Chr.) beschuldigte und foltern ließ. Dabei erwähnt er:

    "Christus, von dem sie ihren Namen ableiteten, wurde während der Regierungszeit von Tiberius auf Anordnung unseres Prokurators Pontius Pilatus hingerichtet."
    Dies bestätigt zentrale Elemente der christlichen Erzählung: Jesus (Christus), seine Hinrichtung unter Pontius Pilatus und die schnelle Ausbreitung seiner Lehre in Rom.

    Flavius Josephus (ca. 37-100 n. Chr.): Ein jüdischer Historiker, der für die Römer arbeitete. In seinen Jüdischen Altertümern (Buch 18, Kapitel 3.3) findet sich die sogenannte "Testimonium Flavianum".
    Es gibt eine Passage, die von christlichen Kopisten leicht bearbeitet worden sein könnte (z.B. "Er war der Christus"), aber die überwiegende Mehrheit der Historiker ist sich einig, dass der Kern der Passage authentisch ist. Eine weitgehend akzeptierte Rekonstruktion des ursprünglichen Textes lautet in etwa:

    "Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er tat nämlich ganz unglaubliche Werke... Er war der Christus. Und obwohl Pilatus ihn auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden seine früheren Anhänger ihm nicht untreu."
    Eine zweite, unbestrittene Erwähnung (Buch 20) bezieht sich auf die Hinrichtung von "Jakobus, dem Bruder des Jesus, der Christus genannt wird".

    Plinius der Jüngere (ca. 61-113 n. Chr.): Als Gouverneur der Provinz Bithynien (in der heutigen Türkei) schrieb er einen Brief an Kaiser Trajan (Brief 10,96), in dem er um Rat bezüglich der Behandlung von Christen bat. Er beschreibt, dass sie "Christus als einem Gott" Lieder sangen und dass sie sich weigerten, ihren Glauben zu verleugnen. Dies belegt, dass Jesus nicht nur existierte, sondern bereits wenige Jahrzehnte nach seinem Tod von seinen Anhängern als Gott verehrt wurde.

    Sueton (ca. 70-130 n. Chr.): Ein weiterer römischer Historiker. In seinem Werk Leben der Cäsaren (Claudius 25.4) erwähnt er, dass Kaiser Claudius "die Juden aus Rom vertrieb, die auf Betreiben eines gewissen Chrestus [eine häufige Fehlschreibung für Christus] ständig Unruhe stifteten". Dies bezieht sich wahrscheinlich auf Konflikte in der jüdischen Gemeinde Roms über Jesus (Christus) um das Jahr 49 n. Chr.

    Der Talmud: Jüdische rabbinische Schriften aus dem 3.-5. Jahrhundert n. Chr., die auf älteren mündlichen Traditionen basieren, enthalten ebenfalls feindselige Verweise auf Jesus. Sie bestätigen indirekt seine Existenz, indem sie ihn als "Jeshu ben Pantera" (Jesus, Sohn des Pantera – eine mögliche Verunglimpfung seiner Herkunft) bezeichnen und ihm Zauberei sowie das Verführen Israels vorwerfen. Sie erwähnen auch, dass er "am Vorabend des Passahfestes gehängt wurde", was mit der biblischen Darstellung der Kreuzigung übereinstimmt.

    2. Christliche Quellen
    Während diese Quellen einen offensichtlichen Glauben an Jesus vertreten, werden sie von Historikern wie jede andere antike Quelle kritisch analysiert.

    Die Briefe des Paulus: Die ältesten Schriften des Neuen Testaments sind die Briefe des Apostels Paulus (z.B. der 1. Thessalonicher-Brief, geschrieben um 50 n. Chr., nur ~20 Jahre nach Jesu Tod). Paulus kannte persönlich den Bruder Jesu (Jakobus) und den Apostel Petrus (Galater 1,18-19). Seine Briefe bezeugen, dass Jesus ein historischer Jude war, gekreuzigt wurde und dass seine Anhänger glaubten, er sei von den Toten auferstanden.

    Die Evangelien: Die Evangelien (ca. 70-100 n. Chr.) sind keine modernen Biografien, sondern Glaubensdokumente, die auf älteren mündlichen und schriftlichen Überlieferungen basieren. Trotzdem enthalten sie eine Fülle von historischen Details, die von der Archäologie und der Geschichtswissenschaft bestätigt wurden (z.B. die Existenz von Pontius Pilatus, Herodes dem Großen, die geografischen und sozialen Gegebenheiten im Galiläa und Judäa des 1. Jahrhunderts, jüdische Bräuche usw.).

    Wissenschaftlicher Konsens
    Der Konsens unter Historikern lässt sich so zusammenfassen:

    Jesus existierte als historische Person im Judäa des 1. Jahrhunderts.

    Er wurde von Johannes dem Täufer beeinflusst.

    Er war ein wandernder jüdischer Lehrer (Rabbi), der Jünger um sich sammelte.

    Er verkündete eine apokalyptische Botschaft vom kommenden Reich Gottes.

    Er wurde unter Pontius Pilatus gekreuzigt.

    Was seine Wunder, seine Göttlichkeit oder die Auferstehung betrifft, so sind dies Glaubensfragen, die außerhalb der Methodik der historischen Wissenschaft liegen. Die Geschichtswissenschaft kann nur feststellen, dass seine frühen Anhänger glaubten, dass diese Dinge geschehen seien.

    Zusammenfassend: Die historische Existenz Jesu ist durch multiple, unabhängige Quellen (römische, jüdische und christliche) hervorragend belegt – sogar besser als die Existenz vieler anderer bedeutender Persönlichkeiten der Antike, deren Existenz niemand in Frage stellt.

  5. #1815
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Justiziar Beitrag anzeigen
    Nun, manche lachen über Leute, die zum Beweis ihrer Behauptungen, von ihnen selbst gefälschte Quellen vorbringen. Verstehst du nicht ? Ich erkläre es dir. Keines der vier Evangelien wurde von einem Ur-apostel verfalsst. Alles Annahmen, Hörensagen, Legende, Phantasien. Keiner hat Jesu selber gesehen. Keiner kennt einen, der ihn gesehen hat....keiner weiss wann er geboren, keiner weiss wann er gestorben...
    Wie oft wurde dieser Inhalt im Laufe der Jahre gepostet, wieder und wieder?
    Gefühlte 500 mal?
    Hat es genützt?

    Trotzdem, guter Post, sehr aussagestark.
    Den christlichen Zionisten ein Dorn im Auge, Sie könnten als Lügner und Fälscher bezeichnet werden.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  6. #1816
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Justiziar Beitrag anzeigen
    Nun, manche lachen über Leute, die zum Beweis ihrer Behauptungen, von ihnen selbst gefälschte Quellen vorbringen.
    Und ich lache über Leute, die behaupten, die Urchristen hätten nicht lesen und schreiben können oder dürfen. Falscher kann man wohl kaum liegen.

  7. #1817
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Was haltet ihr von Schokoladencreme auf den Oblaten während wir über die Obergeschmackshaberdebatte weiter Energie verbrennen?

    Wenn von Dornen die Rede ist, verheddere ich mich immer.

  8. #1818
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nachtrag:

    Damit Sie den Begriff Sanhedrin nicht in der Welt der Nomaden such, dort werden Sie derartiges nicht finden.
    Ich hatte es zwar schon früher mindestens einmal erklärt, aber gerne hier die Wiederholung, obwohl auch diese Wiederholung nicht fruchten wird.
    Manches darf in der Lüneburger Heide und Umlad eben nicht sein, da es nicht "der deutschen Aufklärung" entsprungen.
    Eine grundwitzige Haltung.

    Def.
    Sanhedrin = Lehnwort aus der olympischen Sprache der Götter ΣΥΝΕΔΡΙΟΝ
    Synagoge = Lehnwort aus der olympischen Sprache der Götter ΣΥΝΑΓΩΓΗ

    Kenner wissen dass sich das "Judentum" bereits in der vorchristlichen Zeit auslöschte.
    Überlebt hat der Hass auf die Griechen, auf die Zivilisation.

    Erneut, falls von Vergesslichkeit geschlagen:

    Demokratie (Griechenland) und Theokratie sind sich ausschließende Antithesen.
    Sie können nicht zugleich Demokrat (Grieche) und Theokrat sein.


    Was werden Sie nun tun?
    erneut gegen die Wand springen und testen, ob Ihr Dickkopf oder die Wand nachgibt?
    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    So weit bekannt, war die griechische Sprache eine Eigenheit der griechischen Menschen. Kein Mensch hat Zeus je reden gehört.

    Die von dir genannten Einrichtungen gab es schon lange, bevor die Juden hellenistische Einflüsse spürten. Sie hatten natürlich auch hebräische Namen. Die "Synagoge" hieß Knesset,
    von Sanhedrin weiß ich es im Moment nicht. Den Begriff "Synedrion" gab es aber vorher auch schon anderswo im griechischen Raum für Beratungs- und Beschlussgremien. Der Hellenismus und vor allem die Schaffung der LXX erforderten es, für beides griechische Namen zu finden, und das kam eben dabei heraus. Die griechisch schreibenden Urchristen übernahmen das. Kein von denen war auf dem Olymp, um die Götter um Rat zu bitten.

    Bei aller Achtung vor den kulturellen Leistungen der Griechen finde ich es gelinde übertrieben, das Griechentum geradezu anzubeten und ihm alle und jede Leistung zuzuschreiben, bis zum Toilettenpapier und zum Magnetismus. Du würdest dich wundern, wie viel von der griechischen Kultur aus orientalischen Quellen stammt, wenn du dich mal damit beschäftigen würdest. Aber das tust du natürlich nicht. Du genügst dir selbst. Auf die Idee wäre ein Grieche der alten Zeit nie gekommen - das waren recht neugierige Leute.
    von Sanhedrin weiß ich es im Moment nicht
    Danke für die weitere Bestätigung, dass Sie es nicht wissen.
    Sie müssen sich nicht weiter erklären.
    Meine Antworten habe ich eralten.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  9. #1819
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr von Schokoladencreme auf den Oblaten während wir über die Obergeschmackshaberdebatte weiter Energie verbrennen?

    Wenn von Dornen die Rede ist, verheddere ich mich immer.
    Leberkäs kannst auch ohne Kutter machen, gewußt?

  10. #1820
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Leberkäs kannst auch ohne Kutter machen, gewußt?
    Ja, geht aber auf die Oberarme. Grobe Leberwurst geht schneller...

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