Wenn es keinen Demokratischen Sozialismus gibt, dann gibt es auch keinen Demokratischen Kapitalismus, also kann man beides paradox nennen, was aber den Widerspruch in sich nicht wirklich auflöst, also muß man wohl oder übel die soziale Frage stellen, weil sich der Mensch nicht endlos unterdrücken läßt. jetzt kommt Karl Marx ins Spiel, welcher versuchte die Funktionsweise des Kapitalismus zu ergründen, er lag zum Teil falsch, weil er glaubte nur der entwickelte Kapitalismus kann zur Revolution führen, Russland bewies schon wenige Jahrzehnte später das Gegenteil.
Auch der "neue" Milliardär ist das Produkt einer Gesellschaft, welche das zuläßt und sicherlich nicht unbedingt demokratisch, denn hier braucht es Triebkräfte welche das zulassen und das zum Teil ohne Rücksicht auf Verluste, auch mit Aldi & Co. ist das nicht viel anders, also haben wir dann das Problem des Monopolkapitalismus, des Marktbeherrschers welcher Konkurrenten verdrängt und genau das hat dann der jeweilige Staat zugelassen, weil er sich kompurrieren ließ und genau das ist dann keine freie Marktwirtschaft mehr im eigentlichen Sinne, weil gewisse Leute bevorteilt werden welche den Markt bestimmen. Kommunismus gibt es nicht ? Irrtum ! Die Superreichen haben ihn für sich selbst erfunden und schwimmen im Geld ohne sich Sorgen machen zu müßen ihr Geld zu verlieren, denn sie haben unermeßlichen Reichtum ...




Mit Zitat antworten
(könnte immer möglich sein!)


