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Thema: Russland

  1. #10001
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Dann können sie ja auch Königsberg wieder hergeben.
    Sei froh, daß diese Gebiete der BRD nicht gehören.
    Es wäre alles voller Graffiti-Schmierereien und Asylantenheime.
    Gilt auch für Schlesien.



    ---
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  2. #10002
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das mit den massenhaft entführten Kindern (angeblich 700.000) ist ja auch schon lange als Hoax entlarvt.

    ---
    Nach UA-Angaben geht es um ca. 20.000 durch die RF entführte Kinder. Auch dafür wurde Hujlo als Kriegsverbrecher verurteilt.

  3. #10003
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Für Putin wäre das nur eine weitere Provokation, was soll also der Unsinn ?
    Entweder wollen sie das es wirklich noch richtig eskaliert oder sie haben ganz einfach Schiss vor der eigenen Courage!

    Eigene Courage wäre das sie ihre Fehler eingestehen und endlich wirklich auf Frieden umschwenken , nur , das ginge auch nur mit Gesichtsverlust einher und mit Wahrheit und die Wahrheit ist nun mal verpönt!

  4. #10004
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Dann können sie ja auch Königsberg wieder hergeben.
    Koenigsberg bzw. die russische Oblast Kaliningrad ist fuer die Russische Foederation wg. des Osteehafens und des Kaliningrader Seeschiffahrtskanal (Калининградский морской судоходный канал / Kaliningradski morskoi sudochodny kanal) von hoher geostraetegischer Bedeutung und zwar aus wirtschaftlichen und militaerischen Gesichtspunkten.

    Kaliningrad

    Kaliningrad (seit 1946 russisch Калинингра́д, bis 1946: Königsberg) ist die Hauptstadt der Oblast Kaliningrad, benannt nach dem 1946 verstorbenen sowjetischen Staatsoberhaupt Michail Kalinin. Im Ergebnis des Zweiten Weltkrieges wurde die vormals deutsche Stadt Königsberg wie der gesamte Nordteil Ostpreußens (außer dem Memelland) unter dem Namen Kaliningrad Teil der Sowjetunion. Seit der Unabhängigkeit der baltischen Staaten 1991 ist die Oblast Kaliningrad – von der Erreichbarkeit über die internationalen Gewässer der Ostsee abgesehen – eine Exklave Russlands zwischen Polen und Litauen.

    Die Stadt ist Verkehrsknotenpunkt sowie Wirtschafts- und Kulturzentrum mit Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen. Kaliningrad hatte bei der letzten Volkszählung (14. Oktober 2010) 431.902 vorwiegend russische Einwohner.

    Föderationskreis: Nordwestrussland
    Oblast: Kaliningrad
    Stadtkreis: Kaliningrad
    Innere Gliederung: 3 Stadtrajons

    Gegründet

    1255 (Königsberg)
    1946 (Kaliningrad)
    Frühere Namen
    Twangste (bis 1255)
    Königsberg (1255–1946)

    Stadt seit 1286
    Fläche: 223.0 km² (Stand: 2011)
    Bevölkerung: 431.902 Einwohner
    (Stand: 14. Okt. 2010)
    Höhe des Zentrums: 4,8 m
    Zeitzone: UTC+2

    Geographische Lage

    Kaliningrad ist die westlichste Großstadt Russlands und liegt 4,8 Meter über dem Meeresspiegel. Sie befindet sich im Westen der Oblast Kaliningrad am Fluss Pregel (Pregolja), der durch Kaliningrad fließt und westlich der Stadt ins Frisches Haff (Kaliningradski saliw) mündet. Dieses wiederum wird durch die schmale Halbinsel der Frischen Nehrung von der Ostsee abgegrenzt.

    Der am 15. November 1901 eröffnete Kaliningrader Seeschifffahrtskanal (russisch Калининградский морской судоходный канал Kaliningradski morskoi sudochodny kanal; ursprünglich Königsberger Seekanal) verbindet die Stadt mit dem 50 Kilometer entfernten Pillau (Baltijsk) und mit dem offenen Meer.

    Die Landschaft ist durch weite Ebenen geprägt, die bisweilen von Moränenhügeln unterbrochen werden. Im Norden und Westen grenzt die Stadt an die Halbinsel Samland (Sambijski oder Semljandski poluostrow), im Osten und Süden an die Pregelniederung.

    Stadtgliederung

    Im Gegensatz zur historischen Mitte der Dominsel ist das heutige Zentrum nördlich in der Nähe des Nordbahnhofs zu finden. Die Dominsel ist abgelegen und schlecht zu erreichen und spielt ggf. als Park eine Nebenrolle. Die Stadt ist seit dem 29. Juni 2009 in drei Rajons (Stadtbezirke) eingeteilt.

    Klima

    Kaliningrad befindet sich am Übergang von ozeanischem zu kontinentalem Klima und hat zum Teil sehr kalte Winter. Insgesamt ist das Wetter aber eher unbeständig. Durch die Nähe zum Meer wird auch die Lufttemperatur beeinflusst. Bodenfrost im Mai oder Regen zu Silvester und Neujahr sind Merkmale, die für die Stadt typisch sind.
    Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 7,1 °C, die jährliche Niederschlagsmenge 697 Millimeter im Mittel. Die wärmsten Monate sind Juli und August mit durchschnittlich 16,4 °C bis 17,3 °C, die kältesten Monate sind Januar und Februar mit −2,1 bis −2,7 °C im Mittel. Der meiste Niederschlag fällt im Juli, August, September mit durchschnittlich 83 bis 90 Millimeter, der wenigste von Februar bis Mai mit 27 bis 43 Millimeter im Mittel.

    Wirtschaft

    Die Stadt ist ein bedeutendes Wirtschafts- und Industriezentrum, das über den Kaliningrader Seeschifffahrtskanal mit dem Vorhafen Baltijsk an der Ostsee verbunden ist. Zu den bedeutendsten Wirtschaftsbereichen gehören unter anderem die chemische Industrie, der Maschinenbau, die Möbelindustrie, die Herstellung von Musikinstrumenten sowie die Nahrungsmittelindustrie.

    Kaliningrad ist als ganzjährig eisfreier Seehafen ein wichtiger russischer Standort für die Werftenindustrie. In der Stadt gibt es die größte Fischereiflotte Russlands sowie den Automobilhersteller Avtotor (der auch für BMW produziert hat).

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    Geändert von ABAS (20.08.2025 um 17:50 Uhr)
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  5. #10005
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Also mir ist da bei der Buntwehr noch kein Faehiger in letzter Zeit aufgefallen. Ich meine jetzt bei der strategischen Planung. Beweis sind fuer mich die gescheiterten 2 Grossoffensiven der NATO in Kursk und in der Suedukraine. Die Planungen wurden dafuer u.a. in Wiesbaden vom Kommandozentrum der NATO gemacht.

    Im Raum Kursk hat die NATO allein 80.000 ukrainische Soldaten und Soeldner seit August 2024 verloren, was ein einziges Desaster ist. Die Leichen sollen bis heute noch nicht alle eingesammelt worden sein...

    In diesem Jahr hat die NATO mehr als 600.000 ukrainische Soldaten verloren. Die Quelle dazu habe ich vorhin weiter oben gebracht. Bis Ende des Jahres duerfte die NATO 2 Millionen ukrainische Soldaten verloren haben. Echte Meisterleistung nenne ich das !

    Wenn das erfolgreiche strategische Planung der Buntwehr und NATO sein soll, dann weiss ich wirklich nicht, wie eine erfolgreiche Planung der Buntwehr und NATO aussehen soll ?

    Taktisch duerften die es teilweise schon drauf haben ( KSK / Kampfschwimmer ), aber grosse erfolgreiche Militaeroperationen traue ich dem Personal der Buntwehr weniger zu, zumal Russland die Oreshnik hat.

    Mit 1 Oreshnik kann Russland die gesamte Buntwehrbasis in Litauen zertruemmern. Abwehrmoeglichkeit gleich null.

    Mit einem Wort: Die BRD ist verteidigungsunfaehig !

    Deshalb rate ich zum Friedenvertrag der BRD mit Russland !
    Mit fähigem Personal meinte ich; Soldaten kennen sich sehr gut mit ihrem Kriegsgerät aus. Ob Panzer, Hubschrauber, Scharfschützen. Das einzige Manko, keine Kriegserfahrungen. Von Planung und Strategie kann ich die BW nicht beurteilen. Die NATO lernt ja täglich im Kampf gegen Russland dazu. Wenn keine ordentlichen Kriegsgeräte in die Ukraine geschafft werden, in ausreichender Stückzahl, dann kann man gegen die Russen nichts gewinnen. Die Russen werfen halt alles rein, was nötig ist. Wie früher im WW2. Die Masse machts. Die Waffen in der BRD werden eher für Aktionäre geplant und gebaut, der russische Schrott funktioniert dagegen noch in 50 Jahren und lässt sich leicht und an der Front reparieren.

    Der Krieg an der Front ist heute auch anders. Da geht nur noch was mit Artillerie und Drohnen, inkl sehr kleinen Einheiten auf Mopeds und Quads. Man sieht aber seit Kriegsbeginn sehr deutlich, die NATO hat bis heute keinen Bock darauf, sich komplett mit den Russen einzulassen.

  6. #10006
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Mason Pearson Beitrag anzeigen
    Entweder wollen sie das es wirklich noch richtig eskaliert oder sie haben ganz einfach Schiss vor der eigenen Courage!

    Eigene Courage wäre das sie ihre Fehler eingestehen und endlich wirklich auf Frieden umschwenken , nur , das ginge auch nur mit Gesichtsverlust einher und mit Wahrheit und die Wahrheit ist nun mal verpönt!
    Wenn man wirklich Frieden will sehe ich das nichtmal als Gesichtsverlust, sondern als Einsicht in die Notwendigkeit. Kein Land kann ewig Krieg führen ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  7. #10007
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von observator Beitrag anzeigen
    Nach UA-Angaben geht es um ca. 20.000 durch die RF entführte Kinder. Auch dafür wurde Hujlo als Kriegsverbrecher verurteilt.
    20.000 in den Wirren vielleicht, aber nicht 700.000.
    Der SPIEGEL hausiert immer noch mit diesen überzogenen Zahlen aus anderem Kontext.

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    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  8. #10008
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sei froh, daß diese Gebiete der BRD nicht gehören.
    Es wäre alles voller Graffiti-Schmierereien und Asylantenheime.
    Gilt auch für Schlesien.



    ---
    Ein Teil meiner Familie lebt in Polen und fuehlt sich dort pudelwohl. Eigene Haeuser und grosse Grundstuecke haben die dort.

    Einige sagen mir auch immer wieder, dass ich zu ihnen ziehen solle, weil halt besser als Little Damaskus. Kann in Polen mietfrei leben. Grundstueck mit Bootssteg und gleich ein See zum Baden dort. Wunderschoen dort.

    Wenn es hier in Gesundbrunnen eskaliert und es zum Buergerkrieg kommt, ist das mein erster Fluchtpunkt.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #10009
    Mitglied Benutzerbild von Trusty
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    Standard AW: Russland

    Gibts schon Bündnisfall jetzt?
    Russe hat NATO-Gebiet Polackisten mit Drohne anjegriffen

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  10. #10010
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sei froh, daß diese Gebiete der BRD nicht gehören.
    Es wäre alles voller Graffiti-Schmierereien und Asylantenheime.
    Gilt auch für Schlesien.



    ---
    Russland wird doch genauso umgevolkt wie die BRD. Putin inszeniert sich gerne als Anti-Rassist und Negerfreund.

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