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Thema: Klassische Musik

  1. #3991
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Nach Mozarts äußerster Sparsamkeit der orchestralen Mittel ein Stück klanglicher Hypertrophie.



    Den Geigenpart (8:49) spielt David Raczinsky, daß die Zeitungen, handelte es sich um Fußball, einhellig von einem Weltklasse-Solo schreiben würden.

    00:00:00 Der Held
    00:05:03 Des Helden Widersacher
    00:08:49 Des Helden Gefährtin
    00:21:55 Des Helden Walstatt
    00:29:25 Des Helden Friedenswerke
    00:36:15 Des Helden Weltflucht und Vollendung
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #3992
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Darf's ein bißchen mehr sein?

    Diese Rezension ist ein wenig übertrieben, aber ansonsten in vielem richtig.

    Im Zentrum der Rezension Christine Lemke-Matweys, die etwas mit Carlos Kleiber gehabt haben soll, steht diese Arie.
    Sehr schöne Arie, wunderbar gesungen!

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  3. #3993
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Dr. Taka Otagawa haut in die Tasten....

    Johann Strauss II (1825-1899)

    .
    Die Unzertrennlichen........Op.108




    Nachtfalter ......Op.157


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  4. #3994
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Nach Mozarts äußerster Sparsamkeit der orchestralen Mittel ein Stück klanglicher Hypertrophie.
    Wunderbar!

    Weltflucht ... würde ich sagen......ist angesagt.

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  5. #3995
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Sehr schöne Arie, wunderbar gesungen!
    Es ist sogar noch ein bißchen mehr, in Töne gesetzte Soziologie. Das "Per Pietà mio ben" wird von einem Recitativo Accompagnato eingeleitet, woran man erkennt, daß es sich um eine Aristokratin handelt, auch an der differenzierten Orchestration.

    Einfache Formen sind einfachen Personen vorbehalten, Handerkern, Bauern und Dienern wie Despina.

    "Di pasta simile son tutti quanti", ländlerhafter Dreiertakt im Orchester eine Drehleier.
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    "Una donna a quindici anni", wieder im ländlerhaften Volkston:
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    Wer die Così in modernisierter Form inszenieren möchte, müßte für die vorrevolutionäre Ständegesellschaft eine Entsprechung unserer Zeiten finden, was ich bis zum Beweis des Gegenteils für ein aussichtsloses Unterfangen halte und mir die Freiheit nehme, die Arbeiten einer Doris Dörrie, eines Christoph Loy, Jonathan Miller usw. usf. für verkrampften Mist zu halten, von denen nicht eine einzige zu einem besseren Verständnis des Werkes beiträgt, wie das Patrice Chéreau mit Wagners Ring und Peter Konwitschny teilweise mit Verdis Don Carlos gelungen ist.
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  6. #3996
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Es ist sogar noch ein bißchen mehr, in Töne gesetzte Soziologie. Das "Per Pietà mio ben" wird von einem Recitativo Accompagnato eingeleitet, woran man erkennt, daß es sich um eine Aristokratin handelt, auch an der differenzierten Orchestration.

    Einfache Formen sind einfachen Personen vorbehalten, Handerkern, Bauern und Dienern wie Despina.
    Klingt jetzt merkwürdig, aber mir war das unterbewußt schon aufgefallen, diese Unterschiede.
    Aber man geht dem nicht nach, wenn man nichts weiß.
    Mir geht das häufiger so.

    Wer die Così in modernisierter Form inszenieren möchte, müßte für die vorrevolutionäre Ständegesellschaft eine Entsprechung unserer Zeiten finden, was ich bis zum Beweis des Gegenteils für ein aussichtsloses Unterfangen halte und mir die Freiheit nehme, die Arbeiten einer Doris Dörrie, eines Christoph Loy, Jonathan Miller usw. usf. für verkrampften Mist zu halten, von denen nicht eine einzige zu einem besseren Verständnis des Werkes beiträgt, wie das Patrice Chéreau mit Wagners Ring und Peter Konwitschny teilweise mit Verdis Don Carlos gelungen ist.
    Die Arbeiten werde ich mir einmal ansehen, wenn ich dazu komme.
    Auf jeden Fall interessant.

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  7. #3997
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Klingt jetzt merkwürdig, aber mir war das unterbewußt schon aufgefallen, diese Unterschiede. Aber man geht dem nicht nach, wenn man nichts weiß.
    Le Nozze di Figaro enthält schöne Beispiele für vertonte Soziologie. Graf und Gräfin haben jeweils eine sehr herausgehobene Arie ("Cosa sento, hai gia vinta la causa", "E Susanna non vien? Dove sono i bei momenti"). Die Kammerzofe Susanna auch, aber erst, wenn sie als Gräfin auftritt ("Giunse alfin il momento"). Das erwähne ich, um zu unterstreichen, wie fabelhaft genau Mozart und da Ponte gearbeitet haben.
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  8. #3998
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Es ist sogar noch ein bißchen mehr, in Töne gesetzte Soziologie. Das "Per Pietà mio ben" wird von einem Recitativo Accompagnato eingeleitet, woran man erkennt, daß es sich um eine Aristokratin handelt, auch an der differenzierten Orchestration.

    Einfache Formen sind einfachen Personen vorbehalten, Handerkern, Bauern und Dienern wie Despina.

    Wer die Così in modernisierter Form inszenieren möchte, müßte für die vorrevolutionäre Ständegesellschaft eine Entsprechung unserer Zeiten finden, was ich bis zum Beweis des Gegenteils für ein aussichtsloses Unterfangen halte und mir die Freiheit nehme, die Arbeiten einer Doris Dörrie, eines Christoph Loy, Jonathan Miller usw. usf. für verkrampften Mist zu halten, von denen nicht eine einzige zu einem besseren Verständnis des Werkes beiträgt, wie das Patrice Chéreau mit Wagners Ring und Peter Konwitschny teilweise mit Verdis Don Carlos gelungen ist.
    Hier noch ein Beitrag zum Werkverständnis



    Der Name Doris Dörrie kam mir jetzt doch bekannt vor.
    Tatsächlich bin ich aus dem gesamten Kunst-und Kulturverständnis irgendwann ausgestiegen, u.a. weil ich mit den ganz modernen Tendenzen nichts mehr anfangen konnte.
    Allerdings bin ich in die Choreografien nicht tiefer eingestiegen. Manches davon sollte wohl dazu dienen, die Musik der Klassik einer jüngeren Generation schmackhaft zu machen.
    Bei Pina Bausch hingegen, die den klassischen Tanz, also die traditionelle Bewegungssprache, verändert hat, habe ich das nicht so gesehen. Die halte ich nach wie vor für ziemlich genial.


    Leider ist nur selten einmal etwas von den modernen Inszenierungen gelungen.
    Nur selten sind Opern-Neuinszenierungen ein Thema für Publikumszeitschriften. Im Juni 2001 war das aber der Fall, als die Münchner Filmemacherin Doris Dörrie an der Berliner Lindenoper mit "Cosi fan tutte” ihr Opernregie-Debüt gab und damit dem Haus die erfolgreichste Opernaufführung der Berliner Saison bescherte.
    Der Plot von Mozarts 1790 uraufgeführter Oper soll auf eine wahre Begebenheit zurückgehen: Zwei Männer stellen die Treue ihrer Verlobten auf die Probe indem sie verkleidet jeweils der anderen den Hof machen. Die Frauen werden schwach, es kommt zu Hochzeiten über Kreuz und alle stehen vor einen Scherbenhaufen.
    Dörrie verlegt die Handlung vom Ende des 18. in die schrillen 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts, in die Flower-Power-Zeit; die Haarschnitte von Fiordiligi und Dorabella (glänzend gesungen und gespielt von Dorothea Röschmann und Katharina Kammerloher) erinnern an Mirelle Mathieu und Doris Day, Guglielmo und Ferrando (ebenfalls wandlungsfähig und stimmlich
    überzeugend besetzt mit Hanno Müller-Brachmann und Werner Güra) ziehen in einem Jumbo-Jet der Fluglinie "Cosi” vermeintlich in den Krieg, um dann als Hippies mit zottiger Haarpracht und mit Che Guewara-T-Shirt verkleidet die Frauen auf die Probe zu stellen. Der Philosoph Don Alfonso wird hier als skrupelloser Geschäftsmann dargestellt. In Bühnenbild und
    Kostümen lässt Christian Sedelmayer die 70er-Jahre überzeugend wiederauferstehen. Dörrie, die sich selbst als bekennenden "Operntrottel” bezeichnet, geht zwar vom Text aus, beweist aber auch ohne Notenkenntnisse und Opernregie-Erfahrung ein Gespür für das besondere Text-Musik-Verhältnis (wobei sie der Dirigent etwas unterstützt hat). Hilfreich für das Verständnis ist hier die sehr wörtliche deutsche Untertitelung.
    Dass das Dörrische Konzept gelingt, hängt zum guten Teil mit dem jungen, stimmlich wie darstellerisch gleichermaßen begabtem Solistenensemble zusammen. Die sechs Sängerinnen und Sänger lassen sich auf die Zeitreise ein und setzen die Regieeinfälle auch in den Übertreibungen glaubhaft um.Auch die Musik im Graben kommt nicht zu kurz, denn Barenboim,
    Staatskapelle und -chor sorgen dafür, dass Mozarts Orchesterpart - sehr virtuos und wichtig in dieser Oper - spritzig, transparent und durch die deutsche Streicheraufstellung quasi im Breitwandformat daherkommt.
    So schnell wie die Inszenierung ist auch der Bildschnitt; das Bühnengeschehen und Details in Großaufnahme, die einem
    Theaterzuschauer verborgen bleiben, werden gut eingefangen.
    Aber auch wenn Konzept und Umsetzung stimmig sind, so ist doch zu bemängeln, dass die existentielle Dimension des "Dramma giocoso” durch die zeitliche Verlegung verlorengeht. In einer Zeit der "freien Liebe” in der die Inszenierung angesiedelt ist, zählt das hehre Gut der Treue naturbedingt nicht mehr so viel wie zur Entstehungszeit. Die Story wird damit eher zu einer Lebensabschnitts-Partner-Episode - mehr Komödie, weniger Drama.
    Vielleicht führt aber diese DVD wie auch schon die Inszenierung Leute, die Oper eher als langweilig und wenig gegenwartsbezogen empfinden, an "Cosi” heran - denn langweilig und verstaubt ist dieses "Hippie Musical” bei
    weitem nicht; aber auch Kenner haben sicherlich ihre Freude an der neuen Sicht.

    Peter Overbeck, 01.09.2007

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    Die Musik blieb dieselbe, die Frage ist aber, ob die Absichten und differenzierten Aussagen des Stückes sich nicht verändern durch eine "verrückte" Inszenierung. Man hätte dann das Original nur als Anlaß für etwas anderes benutzt?

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  9. #3999
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    Standard AW: Klassische Musik



    Ein Herz, ein Sinn! Polka-mazurka op. 323 - Strauss II


    Geändert von Virtuel (09.08.2025 um 02:00 Uhr)

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  10. #4000
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    Standard AW: Klassische Musik


    Lanners Tochter Katharina wurde eine international bekannte Balletttänzerin und ließ sich in London nieder, wo sie eine einflussreiche Choreografin und Lehrerin wurde.


    In London leitete sie sämtliche Ballettproduktionen am Drury-Lane-Theater. Nach der Eröffnung des Empire-Theaters am Leicester Square wurde sie dort 1887 Ballettmeisterin. Bis 1897 übte sie dieses Amt aus und war auch danach noch aktiv.
    Sie choreografierte hier 33 Ballette und machte London zu einem Zentrum des Balletts, insbesondere durch das Auftreten der Ballerina Adeline Genée.


    Joseph Lanner - Katharinen-Tänze, Walzer, Op.26



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