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Weitere russische Meldung:
7. August, 10:13 Uhr
Uschakow: Putin und Whitkoff diskutierten über weitere Regelung in der Ukraine
Quelle:MOSKAU, 7. August. /TASS/.
Das Treffen zwischen dem russischen Staatschef Wladimir Putin und dem Sonderbeauftragten des US-Präsidenten, Steve Whitkoff, verlief konstruktiv, es wurde über die weitere gemeinsame Arbeit zur Lösung der Ukraine-Krise gesprochen. Dies erklärte der Assistent des Präsidenten der Russischen Föderation, Juri Uschakow, gegenüber Reportern.
"Dieses Treffen war sachlich, es war konstruktiv und ich denke, dass beide Seiten mit den Ergebnissen des Gesprächs zufrieden sein können. Es wurden Überlegungen für die weitere gemeinsame Arbeit im Rahmen der Lösung der Ukraine-Krise in Betracht gezogen", sagte Uschakow.
"Es wurde erneut festgestellt, dass die russisch-amerikanischen Beziehungen nach einem völlig anderen, für beide Seiten vorteilhaften Szenario aufgebaut werden können, das sich deutlich von dem unterscheidet, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt haben", betonte der Kreml-Sprecher.
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7. August, 10:36 Uhr
Vorbereitungen für das Treffen zwischen Putin und Trump. Was Uschakow sagte
Quelle:Russland und die Vereinigten Staaten haben sich auf ein Treffen zwischen den Präsidenten der beiden Länder, Wladimir Putin und Donald Trump, in den kommenden Tagen geeinigt, sagte Juri Uschakow, ein Berater des russischen Staatschefs, gegenüber Reportern.
TASS hat die wichtigsten Dinge gesammelt, die über das Präparat bekannt sind.
Vorbereitungen für ein Treffen zwischen Putin und Trump
- Putin und Trump werden sich in den kommenden Tagen treffen: "Auf Anregung der amerikanischen Seite wurde eine grundsätzliche Vereinbarung getroffen, in den kommenden Tagen einen bilateralen Gipfel abzuhalten."
- Die nächste Woche wurde als Meilenstein für das Treffen der Staats- und Regierungschefs bestimmt: "Aber die Parteien beginnen direkt mit den Vorbereitungen für dieses wichtige Treffen, und es ist schwer zu sagen, wie viele Tage die Vorbereitung dauern wird. Aber es wurde auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, in der nächsten Woche ein Treffen abzuhalten, und wir stehen dieser Option recht positiv gegenüber."
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- Im Moment werde der Gipfel ausgearbeitet: "Jetzt starten wir gemeinsam mit unseren amerikanischen Kollegen eine konkrete Studie."
- Der Ort des Treffens zwischen Putin und Trump steht fest, der Kreml wird "etwas später" darüber informieren.
Zur Möglichkeit eines trilateralen Treffens
- Der US-Sondergesandte des Präsidenten, Steven Whitkoff, erwähnte im Kreml die Option eines trilateralen Treffens zwischen Putin, Trump und Wolodymyr Selenskyj, aber die russische Seite "ließ diese Option vollständig, völlig ohne Kommentar".
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Zu den Ergebnissen des Treffens zwischen Putin und Whitkoff
- Moskau hat bereits damit begonnen, seine Freunde und Partner über die Ergebnisse des Arbeitstreffens zwischen Putin und Whitkoff zu informieren, das am Vortag stattgefunden hat: "Jeder weiß bereits, dass Trump gestern, unmittelbar nach dem Whitkoff-Bericht, eine Reihe von führenden europäischen Partnern angerufen und mit ihnen über diese Angelegenheit gesprochen hat. Ich möchte darauf hinweisen, dass wir auch damit begonnen haben, unsere engsten Partner und Freunde über die entsprechenden Kanäle über die Themen zu informieren, die während des erwähnten Treffens mit Whitkoff besprochen wurden."
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- Das Treffen zwischen Putin und Whitkoff verlief konstruktiv, es wurde über die weitere gemeinsame Arbeit zur Lösung der Ukraine-Krise gesprochen: "Dieses Treffen war sachlich, es war konstruktiv und ich denke, dass beide Seiten mit den Ergebnissen des Gesprächs zufrieden sein können. Es wurden Überlegungen für die weitere gemeinsame Arbeit im Rahmen der Lösung der Ukraine-Krise angedacht."
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das Ergebnis steht auch schon fest.
Die Ukraine heißt ab 1.1.2026 wieder USSR und in Kiew weht dann wieder die russische Fahne auf dem Präsidentenpalast.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Der Ursprung ist eigentlich, dass schöne Titten nicht größer als geballte Mäusefäustchen sein sollten. Klein, fest, mit deutlichen Brustwarzen. Aber dennoch im Format so, dass ein Homo Superior sie, selbst mit zwei Händen, nicht umfassen kann.
Alternativ gäbe es noch die Variante 0.33er Bierdose. Steht rückenliegend noch wie ne Eins.
Abzulehnen sind Gurken, Birnen und Schläuche. Und riesige Warzenhöfe…
So, das zu Titten. Jetzt wieder zu den Mäusefäustchen!
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Der Westen mischt sich überall viel zu viel ein, kann Russland was dafür, wenn ein Schiff kolumbianisch beflaggt ein schrottiges Schiff ist. ? Kümmert euch mehr um die Korruptionsukraine.
Auf internationalen Gewässern hat kein Land da zu meckern, das hat Litauen neulich bewiesen, wo sie ein russisches Schiff rechtswidrig festmachen wollten und ein russisches Kampfflugzeug das abwendete.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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