User in diesem Thread gebannt : hmpf |
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder
Einem Kollegen von mir haben sie sonen Solarpark neben sein Grundstück gebaut. An der Seite zog er mal Tomaten und Kartoffeln. Kann er jetzt vergessen. Die Abwärme trocknet sein ganzes Grundstück aus. Der Boden nimmt nicht mal mehr zusätzliche Bewässerung auf. Hier um die Ecke an der B1/B5 haben sie nen Acker komplett mit Solar zugebaut. Da wächst nie wieder ein Grashalm.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Du hast recht. Man rechnet mindestens mit 20x20m Grundfläche für das Fundament, also gut 400qm.
Aber das ist wieder eine typische Diskussion, die vom grundsätzlichen ablenkt. Grundsätzlich gibt es ge um Flächen und grundsätzlich sind auch die Flächen zwischen den WKA Förster- und landwirtschaftlich nutzbar.
Statt sinnlose Diskussionen zu führen, könnte man ja auch mal von Thüringen aus Richtung Franken fahren und im Fichtelgebirge sich vor Ort, direkt an den Standorten umsehen. Das ist alles recht harmlos, wenn man etwas unvoreingenommen hinschaut. Geräusche: kaum, tote Vögel: null, Platzbedarf: sehr moderat. Gespenstisch: Der Schattenwurf. Der ist beim Waldspaziergang tatsächlich wahrnehmbar und irritierend, wenn die Sonne in einem ganz bestimmten Winkel zu den WKA steht, was jedoch weder den ganzen Tag noch das ganze Jahr über der Fall ist. Außerdem wohnt da auch niemand.
Êr ist wieder da!
Ich halte das für keine falsche Entscheidung. Der Strompreis war lange Zeit zu niedrig, Stromsparen hat sich nicht gelohnt. Das ist jetzt anders. Der Haushaltsstrompreis wird lediglich politisch instrumentalisiert, um ihn als Kampfmittel gegen die Energiewende einzusetzen.
Der Industriestrompreis ist eine andere Sache. Der kann zum Problem werden, wenn anderswo die Energie subventioniert wird.
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Êr ist wieder da!
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