Krieg in Israel ab 7.10.2023

[kreuzer]

In eine ausgehungerte Menschenmenge mit Panzergranaten rein zuschießen, können nur Bestien.
Das sind keine Menschen.

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In den einseitigen Schmierenmedien wird stets nur die Light-Version präsentiert, nie das ganze Grauen, das erbarmungslose Abschlachten Unschuldiger, das sich dort tagtäglich abspielt.
Wie sich herausstellt, funktionieren die von den Juden eingerichteten GHF-Verteilzentren wie Köderfallen.
Die Menschen sind gezwungen dorthin zu gehen, wenn sie nicht verhungern wollen.
Also machen sie sich auf den Weg, und werden bei Ankunft abgeknallt, wie aufgescheuchtes Wild im Gatter.
Anfangs noch mit automatischen Waffen, und neuerdings, wie Reuters berichtet, auch mit Panzergranaten.
Da wird einfach draufgehalten und geballert bis die Magazine leer sind.
Die Mörder kennen kein Erbarmen.

Man Gottes gehts noch blöder ?
Panzergranaten gibt es gar nicht in Magazinen. Es gibt Panzerabwehrgranaten und Explosivgranaten im Panzer und MG Munition.
Aber Euch kann man scheinbar alles unterjubeln.
kreuzer

[navy]

Den NATO, US Verbrecher kann Niemand in der Welt noch vertrauen


Viele in den USA und in Israel wollten in Teheran schon lange einen «Regime Change». © GroundNews
Die USA arbeiten schon lange auf einen Umsturz in Iran hin

Urs P. Gasche / 28.06.2025 Massive Sanktionen und viel Geld für die Opposition brachten bisher kein Resultat. Viele befürworten längst militärische Gewalt.

Bereits während der ersten Präsidentschaft von Donald Trump berichtete die «NZZ» am 9. Juni 2018: «Der amerikanische Präsident will in Iran einen Regimewechsel erzwingen.» Allerdings könnten sich die konservativen Hardliner in Teheran freuen: Trump sei das ideale Schreckgespenst, das die Einigkeit im Land fördere und die Opposition schwäche.

Viele Iran-Spezialisten befürchten, dass die gegenwärtigen Angriffe Israels und der USA gegen Iran auch heute zu keinem Volksaufstand führen, sondern eher das Gegenteil bewirken.

Seit vielen Jahren haben die USA und Israel versucht, das islamistische Regime in Teheran zu destabilisieren, um einen Umsturz herbeizuführen. Sie führten das Land mit weitreichenden Sanktionen in die Misere (wobei die iranische Misswirtschaft das ihrige beitrug) und unterstützten völkerrechtswidrig die Opposition im Inland und im Ausland. Die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates ist ein Grundpfeiler des Völkerrechts. Keine der Grossmächte hält sich daran.

Kampf gegen die Achse der Bösen und Kampf der Kulturen

Nach dem Anschlag von 9/11 im Jahr 2001 erklärten die USA den «Krieg gegen den Terror». Strategen wie Dick Cheney, Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz, Richard Perle und Robert Kagan versuchten, politische Entscheidungsträger im Weissen Haus und im Westen davon zu überzeugen, man befinde sich in einem «Kampf der Kulturen», der mit militärischen Mitteln ausgetragen werden müsse. Der Westens müsse seine Hegemonie unter Führung der USA durchsetzen, falls nötig auch mit Waffengewalt. Es gehe um den Sieg von Freiheit und Demokratie.

Bereits ein Jahr vor 9/11 wurde das [Links nur für registrierte Nutzer] von Robert Kagan und Thomas Donnelly verfasst. Ausdrücklich unterstützt wurde es von Richard Perle, Paul Wolfowitz, John Bolton und Donald Rumsfeld.


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[Blackbyrd]

jetzt fliegen halt Houthi Raketen wieder, während der Iran nachlädt


28.06.2025 -
5 (1 Stimme)
Huthis zeigen keine Zurückhaltung und starten eine weitere Rakete auf Israel

Die Huthis (Ansar Allah) im Jemen führten am 28. Juni einen weiteren Raketenangriff auf Israel durch, den zweiten innerhalb von weniger als 48 Stunden.

In einer Erklärung erklärte der Militärsprecher der Huthis, Brigadegeneral Yahya Saree, dass eine ballistische Zulfiqar-Rakete auf ein „sensibles Ziel“ nahe der südlichen Stadt Beerscheba abgefeuert worden sei. Er fügte hinzu: „Die Operation hat ihr Ziel erfolgreich erreicht, Allah sei Dank.“

Die Zulfiqar ist eine einstufige Flüssigtreibstoffrakete mit abnehmbarem Sprengkopf. Sie gilt als verbesserte Kopie der iranischen Rezvan mit einer Reichweite von über 2.000 Kilometern.
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nix mehr zum schiessen, grosse Mundwerk

27.06.2025
Israels Krieg gegen den Iran ist vorbei, nun beginnt der „Krieg zwischen den Kriegen“.

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Israels Krieg gegen den Iran ist vorbei, nun beginnt der „Krieg zwischen den Kriegen“.

Illustratives Bild. (Israelische Verteidigungsstreitkräfte)

Verteidigungsminister Israel Katz kündigte am 27. Juni den Beginn einer scheinbar neuen Militärkampagne an und erklärte, er habe die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) angewiesen, „einen Durchsetzungsplan gegen den Iran vorzubereiten, der die Aufrechterhaltung der israelischen Luftüberlegenheit, die Verhinderung des Ausbaus von Atomwaffen und der Raketenproduktion sowie die Reaktion auf die Unterstützung terroristischer Aktivitäten gegen Israel durch den Iran umfasst.“

„Wir werden regelmäßig handeln, um solche Bedrohungen zu vereiteln“, fasste der Minister in einem Beitrag auf X die Aktivitäten der IDF während des zwölftägigen Krieges gegen den Iran zusammen.

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Ja, und wenn die Huthis wieder eins auf den Hut bekommen, ist das Geschrei wieder groß.

Na ja, die jemenitische Bevölkerung hat kaum etwas zu essen, es fehlt an allen Ecken und Kanten, aber Hauptsache, man hat Raketen
mit denen man friedliche Schiffe beschießen kann und mit den Raketen natürlich auch Israel beglücken kann.

Was geht nur in deinem Kopf vor, dass du dieses Vorgehen der Huthi beklatscht?

[navy]

Ja, und wenn die Huthis wieder eins auf den Hut bekommen, ist das Geschrei wieder groß.
.............

aber nur im Medien Lügen Laden. die haben sogar den US Flugzeugträger vertrieben

[Blackbyrd]

Ja, und wenn die Huthis wieder eins auf den Hut bekommen, ist das Geschrei wieder groß.

Na ja, die jemenitische Bevölkerung hat kaum etwas zu essen, es fehlt an allen Ecken und Kanten, aber Hauptsache, man hat Raketen
mit denen man friedliche Schiffe beschießen kann und mit den Raketen natürlich auch Israel beglücken kann.

Was geht nur in deinem Kopf vor, dass du dieses Vorgehen der Huthi beklatscht?

aber nur im Medien Lügen Laden. die haben sogar den US Flugzeugträger vertrieben

Die Huthi haben einen US-Flugzeugträger vertrieben?

Ich dachte, dieser Voodoo-Wahn existiert nur auf Haiti.
Haben die Huthi und du sich jetzt davon angesteckt und geistert in einer anderen Welt herum?

[Piedra]

Auch heute geht der Völkermord in Gaza,
unter amerikanischer Schirmherrschaft, mit deutscher Waffenhilfe und stoischer EU-Untätigkeit weiter.
Tägliche Meldungen von immer neuen Massakern an der Zivilbevölkerung treffen ein.

Schon vor einem Jahr …...

…., hatte sich Israels Finanzminister (Smotrich) ….zu den rund zwei Millionen palästinensischen Bewohnern des Gazastreifens geäußert.
Demnach sagte er, es wäre moralisch und richtig, sie zu Tode hungern zu lassen, bis die von der Terrororganisation Hamas verschleppten Geiseln freigelassen würden.
Allerdings werde die Welt Israel das nicht tun lassen.

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Smotrichs Bemerkungen folgen ähnlichen, die er im April machte, als er zur "totalen Vernichtung" der Gaza-Städte Rafah, Deir al-Balah und Nuseirat aufrief.
"Es gibt keine halben Maßnahmen", sagte er, bevor er einen Bibelvers zitierte, der im südafrikanischen Völkermordverfahren gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof im Januar vorgebracht wurde, nachdem er von Premierminister Netanjahu kurz nach dem Ausbruch des Krieges angerufen wurde:
"Du sollst die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel auslöschen."

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Anders hätte sich Joseph Goebbels nicht ausdrücken können.
Ein anderer berüchtigter Zionazi ohne Moral und Gewissen ist Polizeichef Ben Gvir.
Hier in eindeutiger Pose unter Vertrauten:

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Hinter verschlossenen Türen wird es noch extremer zugehen, wenn erst die Wodka Flasche kreist und das weiße Pulver durch die Nase zieht.
Dann wird auch schon mal: „Die Fahnen hoch die Reihen fest geschlossen....“ gegrölt,.... auf deutsch,.... mit jiddischem Akzent.
Das ist halt „Humor“, auf israhellisch.

"Heil Kahane":
Ehemaliger Meretz-Führer vergleicht Ben-Gvir mit einem Nazi

In einem jetzt gelöschten Tweet teilte Zehava Galon ein Foto des Vorsitzenden von Otzma Yehudit mit seinem rechten Arm in der Luft.

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Von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, werden sie ihren einstigen Verfolgern immer ähnlicher.
Jetzt kam durch eine Veröffentlichung in Haaretz heraus:

Israelische Soldaten haben wiederholt den Befehl erhalten, bewusst auf unbewaffnete Menschenmengen zu schießen, um die Gruppen Hungernder zu kontrollieren, heißt es.

Israelische Soldaten in Gaza haben laut der israelischen Zeitung "Haaretz" im vergangenen Monat absichtlich auf Palästinenser in der Nähe von Verteilzentren geschossen.
Mit Bezug auf Gespräche mit Offizieren und Soldaten berichtet die Zeitung, dass Kommandeure den Truppen befahlen, auf Menschenmengen zu schießen, um sie zu vertreiben oder zu zerstreuen. In diesen Fällen sei klar gewesen, dass von den Menschen keine Gefahr ausging.
Ein Soldat beschrieb die Situation als einen "totalen Zusammenbruch der ethischen Grundsätze der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen", ein anderer spricht von einem "Schlachtfeld".
[…]

"Gaza interessiert niemanden mehr"

"Es ist ein Schlachtfeld", zitiert die Zeitung einen Soldaten.
"Wo ich stationiert war, wurden jeden Tag zwischen einem und fünf Menschen getötet. Sie werden wie feindliche Soldaten behandelt - keine Maßnahmen zur Kontrolle der Menschenmenge, kein Tränengas - nur scharfes Feuer, mit allem, was man sich vorstellen kann: schwere Maschinengewehre, Granatwerfer, Mörser."
Dem Soldaten zufolge gehe keine Gefahr von den Wartenden aus.
Er wisse von keiner Situation, in der aus der Menge Feuer auf die Truppen eröffnet wurde.
Offizieren zufolge erlaube die israelische Armee es nicht, dass Aufnahmen der Geschehnisse in der Nähe der Verteilzentren an die israelische und internationale Öffentlichkeit gelangen.

"Gaza interessiert niemanden mehr", zitiert die Zeitung einen Reservisten, der vergangene Woche im Kriegsgebiet eingesetzt wurde.
"Es ist ein Ort mit eigenen Regeln geworden.
Der Verlust von Menschenleben bedeutet nichts mehr.
Es ist nicht einmal ein 'unglücklicher Zwischenfall', wie man früher sagte."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ja, der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch.
Der Tod ist ein Meister aus ISraHell

BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS

Man Gottes gehts noch blöder ?

Boah...offensichtlich schon.
Glücklich ist der, der den Dingen auf den Grund gehen konnte.
Nur leider gehört Kreuzer nicht dazu.
Schade eigentlich.

Panzergranaten gibt es gar nicht in Magazinen.

Deppenalarm, hätte der liebe tosh gesagt (wo steckt der überhaupt?)

Stell durch den Computer fest, was ein Nachladesystem in Kampfpanzern ist, dann gelingt es dir (womöglich, eventuell, vielleicht?) selbst herauszufinden, dass zu diesem System auch ein Magazin mit Granaten gehört.

Aber immer erst mal vorpreschen und lostrompeten gell, auch wenn man ansonsten nichts zu melden hat.
Beim französischen Leclerc Panzer z.B. sind 22 Granaten im Magazin des automatischen Laders untergebracht.

Es gibt Panzerabwehrgranaten und Explosivgranaten im Panzer und MG Munition

Donnerwetter.
Wohl Militärspezialist, mmh?

Aber Euch kann man scheinbar alles unterjubeln.
kreuzer

Kreuzer scheint jedenfalls nichts zu glauben, solange es wahr ist.

Schlimm, ganz schlimm...aber heilbar.

[frundsberg]

Auch heute geht der Völkermord in Gaza,
unter amerikanischer Schirmherrschaft, mit deutscher Waffenhilfe und stoischer EU-Untätigkeit weiter.
Tägliche Meldungen von immer neuen Massakern an der Zivilbevölkerung treffen ein.

Schon vor einem Jahr …...

…., hatte sich Israels Finanzminister (Smotrich) ….zu den rund zwei Millionen palästinensischen Bewohnern des Gazastreifens geäußert.
Demnach sagte er, es wäre moralisch und richtig, sie zu Tode hungern zu lassen, bis die von der Terrororganisation Hamas verschleppten Geiseln freigelassen würden.
Allerdings werde die Welt Israel das nicht tun lassen.

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Smotrichs Bemerkungen folgen ähnlichen, die er im April machte, als er zur "totalen Vernichtung" der Gaza-Städte Rafah, Deir al-Balah und Nuseirat aufrief.
"Es gibt keine halben Maßnahmen", sagte er, bevor er einen Bibelvers zitierte, der im südafrikanischen Völkermordverfahren gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof im Januar vorgebracht wurde, nachdem er von Premierminister Netanjahu kurz nach dem Ausbruch des Krieges angerufen wurde:
"Du sollst die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel auslöschen."

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Anders hätte sich Joseph Goebbels nicht ausdrücken können.
Ein anderer berüchtigter Zionazi ohne Moral und Gewissen ist Polizeichef Ben Gvir.
Hier in eindeutiger Pose unter Vertrauten:

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Hinter verschlossenen Türen wird es noch extremer zugehen, wenn erst die Wodka Flasche kreist und das weiße Pulver durch die Nase zieht.
Dann wird auch schon mal: „Die Fahnen hoch die Reihen fest geschlossen....“ gegrölt,.... auf deutsch,.... mit jiddischem Akzent.
Das ist halt „Humor“, auf israhellisch.

"Heil Kahane":
Ehemaliger Meretz-Führer vergleicht Ben-Gvir mit einem Nazi

In einem jetzt gelöschten Tweet teilte Zehava Galon ein Foto des Vorsitzenden von Otzma Yehudit mit seinem rechten Arm in der Luft.

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Von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, werden sie ihren einstigen Verfolgern immer ähnlicher.
Jetzt kam durch eine Veröffentlichung in Haaretz heraus:

Israelische Soldaten haben wiederholt den Befehl erhalten, bewusst auf unbewaffnete Menschenmengen zu schießen, um die Gruppen Hungernder zu kontrollieren, heißt es.

Israelische Soldaten in Gaza haben laut der israelischen Zeitung "Haaretz" im vergangenen Monat absichtlich auf Palästinenser in der Nähe von Verteilzentren geschossen.
Mit Bezug auf Gespräche mit Offizieren und Soldaten berichtet die Zeitung, dass Kommandeure den Truppen befahlen, auf Menschenmengen zu schießen, um sie zu vertreiben oder zu zerstreuen. In diesen Fällen sei klar gewesen, dass von den Menschen keine Gefahr ausging.
Ein Soldat beschrieb die Situation als einen "totalen Zusammenbruch der ethischen Grundsätze der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen", ein anderer spricht von einem "Schlachtfeld".
[…]

"Gaza interessiert niemanden mehr"

"Es ist ein Schlachtfeld", zitiert die Zeitung einen Soldaten.
"Wo ich stationiert war, wurden jeden Tag zwischen einem und fünf Menschen getötet. Sie werden wie feindliche Soldaten behandelt - keine Maßnahmen zur Kontrolle der Menschenmenge, kein Tränengas - nur scharfes Feuer, mit allem, was man sich vorstellen kann: schwere Maschinengewehre, Granatwerfer, Mörser."
Dem Soldaten zufolge gehe keine Gefahr von den Wartenden aus.
Er wisse von keiner Situation, in der aus der Menge Feuer auf die Truppen eröffnet wurde.
Offizieren zufolge erlaube die israelische Armee es nicht, dass Aufnahmen der Geschehnisse in der Nähe der Verteilzentren an die israelische und internationale Öffentlichkeit gelangen.

"Gaza interessiert niemanden mehr", zitiert die Zeitung einen Reservisten, der vergangene Woche im Kriegsgebiet eingesetzt wurde.
"Es ist ein Ort mit eigenen Regeln geworden. Der Verlust von Menschenleben bedeutet nichts mehr. Es ist nicht einmal ein 'unglücklicher Zwischenfall', wie man früher sagte."

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Ja, der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch.
Der Tod ist ein Meister aus ISraHell

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Boah...offensichtlich schon.
Glücklich ist der, der den Dingen auf den Grund gehen konnte.
Nur leider gehört Kreuzer nicht dazu.
Schade eigentlich.


Deppenalarm, hätte der liebe tosh gesagt (wo steckt der überhaupt?)

Stell durch den Computer fest, was ein Nachladesystem in Kampfpanzern ist, dann gelingt es dir (womöglich, eventuell, vielleicht?) selbst herauszufinden, dass zu diesem System auch ein Magazin mit Granaten gehört.

Aber immer erst mal vorpreschen und lostrompeten gell, auch wenn man ansonsten nichts zu melden hat.
Beim französischen Leclerc Panzer z.B. sind 22 Granaten im Magazin des automatischen Laders untergebracht.


Donnerwetter.
Wohl Militärspezialist, mmh?


Kreuzer scheint jedenfalls nichts zu glauben, solange es wahr ist.

Schlimm, ganz schlimm...aber heilbar.

Und sämtliche Nationen gehorchen Israel.

Adolf Hitler erwähnte einst die verlassenen Palistenenser in einer Rede aus dem Jahr 1938.
Niemand sonst erwähnte diese von der Welt verlassenen Araber auch nur mit einem Wort.

[frundsberg]

Lüge: eine Demokratie kann keine Kriegsverbrechen begehen.

Das können nur Deutsche, NZS und Nazischweine.
Auch Russen, Amis oder Franzosen und all die anderen.

Aber nicht das Volk Gottes.
Merkt euch das, ihr Amals und Amaleks!

[navy]

Die Huthi haben einen US-Flugzeugträger vertrieben?

Ich dachte, dieser Voodoo-Wahn existiert nur auf Haiti.
Haben die Huthi und du sich jetzt davon angesteckt und geistert in einer anderen Welt herum?

hat Dein geimpftes Matschhirn schon wieder Alles vergessen. Hier nochmal die Fakten

3 teure Flugzeuge, hat der Flugzeugträger verloren, dann floh der Flugzeugträger

schriebt sogar N-TV

Eskalation im Jemen? Huthi: Haben US-Flugzeugträger zweimal angegriffen
17.03.2025, 10:34 Uhr
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US-Kampfjet purzelt von Flugzeugträger ins Meer

Ein Ausweichmanöver aufgrund einer Rakete der islamistischen Huthi-Miliz ließ den Flugzeugträger USS Harry S. Truman offenbar derart wanken, dass ein F/A-18-Hornet-Kampfjet ins Wasser stürzte
Fabian Sommavilla
29. April 2025, 18:07

Berichten zufolge ist ein US-Kampfjet ins Rote Meer gestürzt, als der Flugzeugträger, auf dem es sich befand, Raketenbeschuss ausweichen musste. Nicht zum ersten Mal verlieren die USA damit einen Jet vom Typ F/A-18 Hornet: Bereits im Dezember 2024 kostete sogenanntes "friendly fire" die US-Streitkräfte ein solches Flugzeug. Damals hatte der Kampfkreuzer "Gettysburg" irrtümlich auf den vom Flugzeugträger "Harry S. Truman" gestarteten Kampfjet gefeuert. Der 1996 vom Stapel gelaufene und 317 Meter lange Flugzeugträger ist wegen des US-Einsatzes gegen die islamistischen Huthi-Rebellen, die mit ihrer Bombardierung von Schiffen auf global-wichtigen Handelsrouten in der Region die Weltwirtschaft terrorisieren, im Roten Meer stationiert.
Eine F/A-18E Super Hornet auf der USS Harry S. Truman.
IMAGO/Sa Madelyn Cuevas/U.

Diese Woche waren der Flugzeugträger "Harry S. Truman" und eine F/A-18 abermals an einem Unglück beteiligt. Und auch diesmal waren die Huthi indirekt für den Verlust des Kampfflugzeugs verantwortlich.

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Ein anderer berüchtigter Zionazi ohne Moral und Gewissen ist Polizeichef Ben Gvir.
Hier in eindeutiger Pose unter Vertrauten:

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Hinter verschlossenen Türen wird es noch extremer zugehen, wenn erst die Wodka Flasche kreist und das weiße Pulver durch die Nase zieht.
Dann wird auch schon mal: „Die Fahnen hoch die Reihen fest geschlossen....“ gegrölt,.... auf deutsch,.... mit jiddischem Akzent.
Das ist halt „Humor“, auf israhellisch.

"Heil Kahane":
Ehemaliger Meretz-Führer vergleicht Ben-Gvir mit einem Nazi

In einem jetzt gelöschten Tweet teilte Zehava Galon ein Foto des Vorsitzenden von Otzma Yehudit mit seinem rechten Arm in der Luft.

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Von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, werden sie ihren einstigen Verfolgern immer ähnlicher.
Jetzt kam durch eine Veröffentlichung in Haaretz heraus:

Israelische Soldaten haben wiederholt den Befehl erhalten, bewusst auf unbewaffnete Menschenmengen zu schießen, um die Gruppen Hungernder zu kontrollieren, heißt es.

Israelische Soldaten in Gaza haben laut der israelischen Zeitung "Haaretz" im vergangenen Monat absichtlich auf Palästinenser in der Nähe von Verteilzentren geschossen.
Mit Bezug auf Gespräche mit Offizieren und Soldaten berichtet die Zeitung, dass Kommandeure den Truppen befahlen, auf Menschenmengen zu schießen, um sie zu vertreiben oder zu zerstreuen. In diesen Fällen sei klar gewesen, dass von den Menschen keine Gefahr ausging.
Ein Soldat beschrieb die Situation als einen "totalen Zusammenbruch der ethischen Grundsätze der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen", ein anderer spricht von einem "Schlachtfeld".
[…]

"Gaza interessiert niemanden mehr"

"Es ist ein Schlachtfeld", zitiert die Zeitung einen Soldaten.
"Wo ich stationiert war, wurden jeden Tag zwischen einem und fünf Menschen getötet. Sie werden wie feindliche Soldaten behandelt - keine Maßnahmen zur Kontrolle der Menschenmenge, kein Tränengas - nur scharfes Feuer, mit allem, was man sich vorstellen kann: schwere Maschinengewehre, Granatwerfer, Mörser."
Dem Soldaten zufolge gehe keine Gefahr von den Wartenden aus.
Er wisse von keiner Situation, in der aus der Menge Feuer auf die Truppen eröffnet wurde.
Offizieren zufolge erlaube die israelische Armee es nicht, dass Aufnahmen der Geschehnisse in der Nähe der Verteilzentren an die israelische und internationale Öffentlichkeit gelangen.

"Gaza interessiert niemanden mehr", zitiert die Zeitung einen Reservisten, der vergangene Woche im Kriegsgebiet eingesetzt wurde.
"Es ist ein Ort mit eigenen Regeln geworden.
Der Verlust von Menschenleben bedeutet nichts mehr.
Es ist nicht einmal ein 'unglücklicher Zwischenfall', wie man früher sagte."

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Ja, der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch.
Der Tod ist ein Meister aus ISraHell

BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS


Boah...offensichtlich schon.
Glücklich ist der, der den Dingen auf den Grund gehen konnte.
Nur leider gehört Kreuzer nicht dazu.
Schade eigentlich.


Deppenalarm, hätte der liebe tosh gesagt (wo steckt der überhaupt?)

Stell durch den Computer fest, was ein Nachladesystem in Kampfpanzern ist, dann gelingt es dir (womöglich, eventuell, vielleicht?) selbst herauszufinden, dass zu diesem System auch ein Magazin mit Granaten gehört.

Aber immer erst mal vorpreschen und lostrompeten gell, auch wenn man ansonsten nichts zu melden hat.
Beim französischen Leclerc Panzer z.B. sind 22 Granaten im Magazin des automatischen Laders untergebracht.


Donnerwetter.
Wohl Militärspezialist, mmh?


Kreuzer scheint jedenfalls nichts zu glauben, solange es wahr ist.

Schlimm, ganz schlimm...aber heilbar.

Wird ja immer irrer hier !
Jetzt sind die Juden schon Nazis, alles klar, selten so gelacht.
Aber du bist ja der Auskenner hier. Der Leclerc Panzer ist nicht an Israel ausgeliefert worden sondern an die VAE .
Dumm nur das die israelischen Panzer Ladeschützen haben und deine vermeintlichen "Magazine" dort gar nicht vorhanden sind.
Fake News und Geschichten aus Tausendundeiner Nacht ist man ja schon seit Jahren hier gewohnt, aber du setzt dem noch eine Krone auf.
kreuzer