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Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
Bitte lesen, was hiesige Islam-Devotees von sich geben (die Profi-Propagandafuzzies wie tosh et al. klammere ich aus). Wir leben in einem Land, daß seit 1918 durch die Linken jeder Couleur ununterbrochen regiert wird, somit wurde der Selbsterhaltungstrieb zugunste der Kulturbereicherer aberzogen. fairheitshalber würde ich allerdings behaupten, daß das Gros der Forum-Islam-Devotees sehr einfach ihren zoologischen Haß auf die Freie Welt, Amis und vor allem auf die Juden genießen wollen
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Kurz und bündig:
Jimmy Carter provoziert die Israel-Lobby
Ein Buch des früheren amerikanischen Präsidenten Carter mit dem provokativen Titel «Palestine - Peace, not Apartheid» wird in den USA von Exponenten der Israel-Lobby als angeblich israelfeindlich kritisiert. Der Wirbel hat das Buch auf die Bestsellerliste katapultiert.
07.02.2007
R. M. Jimmy Carter, amerikanischer Präsident von 1976 bis 1980 und späterer Friedensnobelpreisträger, hat in ein Wespennest gestochen. Ein neues Buch des inzwischen 82-jährigen, aber immer noch ausserordentlich rüstigen und rührigen Ex-Präsidenten mit dem Titel «Palestine - Peace, not Apartheid» hat ihm in Amerika heftige Vorwürfe von Exponenten der sogenannten Israel-Lobby eingebracht. Dem Verkauf des Buches hat die bewegte Kontroverse aber nur genützt, es steht seit mehreren Wochen auf der Bestsellerliste der «New York Times»...
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Kein US-Präsident konnte(kann) sich erlauben, gegen Israel zu votieren!US-Außenpolitik war und ist Israels Außenpolitik.Die Zions zetteln Kriege an und die Amis machen die "Drecksarbeit"!
Atomanlagen zu bombardieren, die uns ein zweites Tschernobyl bescheren könnten, hatte ich nur den jüdischen Völkermord-Spezialisten zugetraut!
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
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