Genau so.Zitat von tosh
Die Schließung der wenigen Vierteilzentren war die „Effiziensverbesserung“ des Aushungerns.
Es muss ja alles irgendwie bemäntelt werden, darf nicht zu auffällig sein.
Obwohl, wer Augen zum Sehen, Ohren zum Hören und einen Verstand zum Durchschauen hat, dem kann man keinen Wolf als Schaf verkaufen.
Weder noch tecu, sondern schlichtweg ein Opfer von Propaganda, oder wie Vitalienbruder es treffend ausdrückt:Zitat von tecumseh
„eher ein Unwissender, der weder die Hintergründe der Geschichtsschreibung kennt, noch die der tatsächlichen Geschichte.“
tecu ist nicht der schlechteste, wirklich nicht.Zitat von tosh
Er tut wasser kann, aber es gelingt ihm nicht.
Ursprünglich wollte er Indianerhäuptling sein, schon damals in der Krabbelgruppe.
Nie hat man ihn gelassen, immer nur weggeschubst.
Und jetzt steht er da, mit Hühnerfeder hinterm Ohr und Plastikschwert in der Hand, und weiß von nix.
Leute schickt Hasbara...
tssss...tssss
Nicht umsonst guter Mann.Zitat von tosh
Nie war Goethe aktueller als heute.
Wir sollten ihn wiederbeleben.
Was sie sukzessive mit ihrem Bombenterror und Aushungern erreichen, ist außerdem die Vernichtung des Lebens der Geiseln, die ja immer als Begründung für ihren Vernichtungsfeldzug herhalten müssen. Dabei sind die längst nur noch Feigenblatt für Völkermord und ethnische Säuberung. Dass die Bevölkerung im Terrorstaat das selbst nicht durchschaut, beweist doch nur, wie gut staatliche Propaganda und Gehirnwäsche funktionieren.Zitat von tosh
Zitat von Panther
Wie soll man es sonst bezeichnen außer als Entführung innerhalb internationaler Gewässer?Zitat von Grenzer
Eine freundliche Einladung, mit vorgehaltener Knarre und erhobenen Händen ist es jedenfalls nicht.
Vor der Kaperung haben die jüdischen Piraten das Schiff noch aus der Luft (von Drohnen aus) mit weißer Farbe bekübelt. Was immer sich in ihren perversen Hirnen dabei abspielte, weiß man nicht, es kann nur krank sein.
Irgendeinen militärischen oder was auch immer für einen Nutzen, ist nicht erkennbar.
Ausführliches Al Jazeera Video über die Kaperung des Segelschiffs „Madleen“ durch jüdische Piraten:
>>Israeli military intercepts Gaza-bound aid ship, Madleen, activists face deportation<<
Die Opfer des Überfalls wurden nach Ashdod in ihr Piratennest verschleppt und werden dort von der Geheimen Staatspolizei (Shin Bet) in die Zange genommen bzw. einem verschärften Verhör unterzogen.
Der amtierende Topterrorist und Kriegsminister Israel Katz bezeichnete das Schiff und seine Besatzung noch höhnisch als „Selfie-Yacht“, bevor er den staatlichen Kidnappern befahl, die Ankunft des Schiffes zu verhindern:
"Der Staat Israel wird niemandem erlauben, die Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen, der antisemitischen Greta und ihren Freunden, den Hamas-Propagandisten, sage ich ganz klar: Ihr solltet umkehren – denn ihr werdet Gaza nicht erreichen."
Ja ja, alles Antisemiten außer Mutti.
Netanjahus Seepiraten glauben wahrscheinlich einen großen Sieg errungen zu haben.
Was für jämmerliche Spatzenhirne.
Es ist doch eher so, wie es User „Anhalter“ mit seinem Einzeiler vornehm zurückhaltend, aber doch zielsicher auf den Punkt brachte:
„Dann haben sie noch mehr verschissen in der Weltöffentlichkeit ...“
Wie wahr, wie wahr.
Moralisch tiefer als tief kann man nicht sinken, aber dieses widerliche Genozid-Regime bringt es noch fertig und wühlt den Meeresgrund auf.
Inzwischen haben sie schon die nächste Teufelei ausgeheckt (es nimmt kein Ende):
Israel bewaffnet palästinensische Clans im Gazastreifen
06.06.2025
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat öffentlich bestätigt, dass sein Land im Gazastreifen lokale palästinensische Clans im Kampf gegen die Hamas bewaffnet....
"Was ist daran schlecht? Das ist nur gut. Das rettet das Leben israelischer Soldaten", erklärte Netanjahu. Seine Aussage war die erste offizielle Bestätigung dafür, dass Israel gezielt mit bestimmten Gruppen im Gazastreifen zusammenarbeitet,...
Laut israelischen und US-Medien soll seine Miliz von der israelischen Armee mit beschlagnahmten Kalaschnikow-Gewehren ausgestattet worden sein. Die Miliz soll unter anderem Versorgungslieferungen an israelisch unterstützte Verteilzentren in Rafah sichern.
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Zielvorgabe lautet: Die Palästinenser sollen sich gegenseitig massakrieren, damit seine kindermordende Soldateska bei ihrem Vernichtungsfeldzug entlastet wird.
Wie in einem schlechten Ami-Film, - nur leider wahr.
Ähnliche Methoden hat Sharon schon bei seinem Überfall 1982 auf den Libanon angewandt, als er die sog. „Südlibanesische Armee“ (SLA) ausrüstete, trainierte und u.a. für die Drecksarbeit (Massaker von Sabra und Shatila) einsetzte.
Jetzt also sollen diesen Job kriminelle Clans in Gaza übernehmen.
Sozusagen Netanjahus „Trawniki-Männer“.
Abgesehen davon, dass das Vorhaben scheitern wird, zeigt sich einmal mehr, was für eine, - man kann schon sagen - infernalische Energie dieses Drecksregime antreibt.
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