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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #203211
    Mitglied Benutzerbild von Trusty
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Also: Wäre ich Präsident einer Nation, würde ich mir verbitten, dass meine Olle mir im Gesicht rumfingert, während die Kameras auf uns gerichtet sind. Auch wenn sie mir nur den Schokopudding oder ihre Mösenmayonaise aus dem Mundwinkel wischen will.
    Klar, bekommt er dort im Film eine getätschelt. Die Frage ist nur, ob es nicht ein billiges Deepfake ist. Weil man sich das einfach nicht vorstellen kann.
    GEIL - du solltest Mod werden, hast meinen Segen

  2. #203212
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass ich die Sache mit einem Memorandum besser verstanden habe als "Old_Grump", "Flaschengeist" und du.
    Deshalb hatte ich doch einmal auf das Lateinische in Sachen Memorandum hingewiesen.
    Na ja, mit dem Lateinischen habe es ja heute nicht mehr so viele Menschen, leider.

    Im Hinblick auf den Bruch des Memorandums kann man Folgendes lesen:



    Erster Bruch des Memorandums im Jahr 2006
    In der Ukraine bekamen Forderungen nach Bekämpfung der Korruption und dem Aufbau eines liberalen Rechtsstaates
    nach westlichem Vorbild ab den frühen 2000er-Jahren immer größeres Gewicht.

    Ende 2004 demonstrierten Hunderttausende Menschen gegen die offensichtlich manipulierte Wahl des pro-russischen
    Politikers Wiktor Janukowytsch zum Staatspräsidenten – und erreichten eine Neuansetzung des entscheidenden
    zweiten Wahlgangs, bei dem der pro-westliche Kandidat Wiktor Juschtschenko gewählt wurde.

    Anfang 2006 stellte Russland – mitten im Winter – die Gaslieferungen an die Ukraine ein, um aus politischen Gründen
    eine Erhöhung des Gaspreises um das Viereinhalbfache durchzusetzen. Damit verstieß Russland erstmals gegen
    das Budapester Memorandum. Der Vorfall blieb für Wladimir Putin, der am 26. März 2000 zum Präsidenten Russlands gewählt worden war, folgenlos.


    Der 2004 durch die von der CIA gesteuerte " Orangenen Revolutionen " manipulierten, westlich fanatisierten, verblendeten, ukrainischen Schwachkoepfe zum Staatspraesident gewaehlte Wiktor Juschtschenko war ein erbaermlicher Anbiederling, Kriecher, Pusher, Poser, Showmaker, Schwaechling und Versager. Wiktor Juschtschenko war 2004 als installierte westliche Regimemarionette der USA, NATO und EU genau so untauglich wie der heutige juedische Kokainpsychot Wolodomyr Selenskji.

    Das westlichen Politikgesindel der USA, NATO und EU greift schon seit Jahrzehnten bei der Auswahl seiner juedischen bzw. judenknechtigen Regimerionetten fuer die Ukraine, mit Verlaub gesagt, " tief in die Scheisse ".


    Friedrich-Ebert-Stiftung (PDF-Dossier / Auszug)

    Kurzer Rückblick vor dem Ausblick: die Präsidentschaftswahlen 2004 - enttäuschte Hoffnungen?

    Die ukrainischen Präsidentschaftswahlen 2004, die in die Orange Revolution und die wiederholte Stichwahl am 26. Dezember 2004 mündeten, bescherten Viktor Juschtschenko das Amt des Staatspräsidenten und nährten bei der Mehrheit der Ukrainer Hoffnungen auf Erneuerung und die Durchführung der notwendigen Strukturreformen im Lande. Die turbulenten Ereignisse der Orangen Revolution brachten die Empörung in der ukrainischen Gesellschaft und insbesondere ihres Mittelstandes, der zur Triebkraft der Orangen Revolution wurde, über die Wahlfälschung zum Ausdruck.

    Die Bürgerinnen und Bürger wollten sich nicht mehr mit der Situation zufrieden geben, dass sich Wahlen zu einer Demokratiekulisse wandeln, hinter der der amtierende Präsident seinen Nachfolger ungehemmt bestimmen kann. Sie demonstrierten den Willen zum demokratischen Wandel und die Bereitschaft, diesen Willen mit friedlichen Mitteln zu verteidigen. In Folge dieser politischen Prozesse ist es in der Ukraine gelungen, die Gefahr der Autoritarisierung zu vermeiden. Pressefreiheit, freie öffentliche Meinungsäußerung, politischer Pluralismus und Wettbewerb sind Realität geworden.

    Welche Hoffnungen hegten die Bürger während der Orangen Revolution?

    Vor allem sind hier zu nennen:

    • günstigere Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Klein- und Mittelunternehmen,
    • Abbau der politischen Kontrolle über die Privatwirtschaft,
    • Abschaffung der Zensur in den Massenmedien,
    • die EU- und NATO-Integration der Ukraine,
    • gerechte Parzellierung von Grund und Boden sowie die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die private Landwirtschaft,
    • Abbau der Korruption in allen öffentlichen Bereichen, insbesondere im Bereich der Bildung und Justiz.

    Das Streben nach demokratischen Werten und Standards wurde zum konsolidierenden Faktor für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, die Präsident Juschtschenko und die ihm nahe stehenden politischen Kräfte unterstützt haben.

    Die Zustimmungswerte Juschtschenkos lagen auf dem Höhepunkt der Orangen Revolution bei 60 Prozent.

    Zum Ende seiner Amtszeit betragen sie nur noch 3%.

    Juschtschenko wurde zum Symbol der enttäuschten Hoffnungen der Orangen Revolution.
    Warum?


    Erstens war Juschtschenko nicht in der Lage, politische Stabilität im Lande herbeizuführen. In Folge der Verfassungsreform von 2004 wurden die Zuständigkeiten des Präsidenten wesentlich zu Gunsten des Parlaments beschnitten. Schwache Politik des Präsidententeams verbunden mit den Dauerkonflikten innerhalb der orangenen Mehrheitskoalition machten die Umsetzung der Ideen der Orangen Revolution und die Durchführung der notwendigen Reformen unmöglich.

    Die Verfassungsänderungen, die am 8. Dezember 2004 als Kompromiss zwischen allen politischen Kräften beschlossen wurden und für die erneute Stichwahl den Weg ebneten, haben einerseits die Möglichkeit der Machtusurpation durch den Präsidenten ausgeschlossen, bildeten aber aufgrund der neuen undurchdachten Machtverteilung andererseits die Grundlage für die fortwährende politische Instabilität in der Ukraine. Gemäß der neuen Verfassung erhielt die parlamentarische Mehrheitskoalition das Recht, den Ministerpräsidenten aufzustellen. (Vor der Verfassungsreform schlug der Präsident dem Parlament die Kandidatur des Ministerpräsidenten zur Abstimmung vor). Die Umverteilung der Zuständigkeiten im Bereich der öffentlichen Verwaltung zwischen Präsident und Regierung schaffte praktisch zwei konkurrierende Verwaltungszentren, spitzte den politischen Kampf zu und versetzte die einstigen Mitstreiter der orangenen Bewegung in eine Konkurrenzsituation, die die jegliche konsequente Sachpolitik behindert hat.

    Vor diesem Hintergrund bedienten sich Präsident Juschtschenko, Regierungschefin Tymoschenko und Oppositionsführer Janukowytsch immer öfter sozialpopulistischer Wahlversprechen.

    Die Entwicklung des Landes fiel den persönlichen Ambitionen der drei zum Opfer. Die politischen Eliten, die in den letzten fünf Jahren nur die Grabenkämpfe geführt haben, konnten das Land a priori nicht modernisieren.

    Unter allen europäischen Ländern wurde die Ukraine außerdem am härtesten von der Finanz- und Wirtschaftskrise getroffen. Die ausufernde Korruption und Bürokratie erstickten die Impulse für die Entwicklung von Klein- und Mittelunternehmen. Politische Instabilität, ausbleibende Reformen und inkonsequente Politik stießen auf heftige Kritik der Partner aus der EU und wirkten sich negativ auf die gewünschte Integration der Ukraine in die EU und die NATO aus.

    Ansätze für reale Problemlösungen gingen in den nicht enden wollenden gegenseitigen Schuldzuweisungen und dem unverkennbaren Bestreben, dem politischen Gegner mit allen Mitteln Schaden zuzufügen, verloren.

    ...


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    (Sheriff von Nottingham)

  3. #203213
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Kiew sind die Lenkraketen für die von Italien und Frankreich gelieferten Flugabwehrbatterien des Systems mittlerer Reichweite SAMP-T vollständig ausgegangen, [Links nur für registrierte Nutzer]unter Berufung auf anonyme Quellen. Auch habe die Ukraine seit über einem Jahr keine Munition mehr für das in Frankreich hergestellte Luftabwehrsystem Crotale bekommen:

    "Die Ukraine verfügt über keine Raketen mehr für ihre beiden SAMP-T-Batterien und hat seit anderthalb Jahren keine einzige Rakete für Crotale erhalten."

    Alles normal im NATO Sprüche Haufen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #203214
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Putin will keinen Frieden.
    Wieder zu viel ZDF und BILD konsumiert?
    Braver Goy

  5. #203215
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Putin will und wollte kein Frieden.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  6. #203216
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Kiew sind die Lenkraketen für die von Italien und Frankreich gelieferten Flugabwehrbatterien des Systems mittlerer Reichweite SAMP-T vollständig ausgegangen, [Links nur für registrierte Nutzer]unter Berufung auf anonyme Quellen. Auch habe die Ukraine seit über einem Jahr keine Munition mehr für das in Frankreich hergestellte Luftabwehrsystem Crotale bekommen:

    "Die Ukraine verfügt über keine Raketen mehr für ihre beiden SAMP-T-Batterien und hat seit anderthalb Jahren keine einzige Rakete für Crotale erhalten."

    Alles normal im NATO Sprüche Haufen
    Sie haben auch keine Patriots mehr weil der Ami den Schrott bald selber braucht.
    Aber das macht nichts, denn die Sanktionen werden wirken und Putin pfeift aus dem letzten Loch.
    Der ist völlig verzweifelt und bald sturmreif - Haltung und Werte werden siegen

    hahaha

  7. #203217
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Genau, du Spast. Bankdrücken. Da bist du echt Meister. Schulbankdrücken!

    Ich bin ja der Ansicht, dass man dich Großmaul mal ne Schicht bei Maitre machen lassen sollte. Oder bei Xarrion nen Tag im Forstbetrieb. Oder gar bei mir ne Nachtschicht als Aufleger. Unsere Jobs brauchen nicht nur Grips und viele Worte. Die erfordern Machereigenschaften. Plappern tun wir nach Feierabend. Du tust es den ganzen Tag.

    Jämmerlicher Plug!
    Ich hätte da auch nich den ein oder anderen Job anzubieten

  8. #203218
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Also: Wäre ich Präsident einer Nation, würde ich mir verbitten, dass meine Olle mir im Gesicht rumfingert, während die Kameras auf uns gerichtet sind. Auch wenn sie mir nur den Schokopudding oder ihre Mösenmayonaise aus dem Mundwinkel wischen will.
    Klar, bekommt er dort im Film eine getätschelt. Die Frage ist nur, ob es nicht ein billiges Deepfake ist. Weil man sich das einfach nicht vorstellen kann.
    Wer Emma-Nuelle Macron die Ohrfeige verteilt hat, ist nicht erkennbar. Es muss nicht sein omaaehnliche Ehefrau gewesen sein. Vielleicht hat Emma-Nuelle Macron einen jungen, sexuell attraktiven, schwulen Saftschubser des Boardpersonals sexuell belaestigt, an den Pillermann oder den knackigen Popo gefasst und der kleinen Schwuchtel hat das nicht gefallen, weil sie treu ist und in gleichgeschlechtlicher Beziehung mit dem schwulen Kapitaen des Flugzeugs steht. Deshalb hat sich der homosexuelle Belaestiger Emma-Nuelle Macron eine Ohrfeige von dem sexuell bedraengten Saftschubser eingefangen.
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  9. #203219
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

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    Die europäische Kakistokratie ist in einem endlosen Krieg gegen Russland gefangen
    von Pepe Escobar, 23.05.2025
    Störe niemals deinen Feind, wenn er reihenweise Selbstmord begeht (in Umkehrung amerikanischer Splatterfilme, wo der Serienmörder immer wieder neu zum Leben erwacht). Bei der EU-Kakistokratie gehört die serielle Selbstzerstörung dazu, und sie wird immer schlimmer.
    Die EUrokraten haben also gerade ihr 17. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen – da geht noch mehr – und es richtet sich gegen nahezu 200 Tanker der sogenannten russische Schattenflotte. Das Paket, befürwortet von der EU Mitgliedsstaaten, beinhaltet Unmengen an Beschlagnahmungen von Vermögen und Visa-Sperren.
    Die Kombo aus EU und UK will auch den Ölpreisdeckel für Russland auf 50 US-Dollar senken. Das soll den russischen Energieeinnahmen „schaden“.
    Das Lachen des gesamten Globalen Südens kann man durch eine riesige Pipeline hören, vor allem aus Indien und China. Als ob sie irgendein Schiff der Schattenflotte bestrafen würden, oder als ob sich OPEC+ einen Deut um mickrige, einseitige Ölpreisdeckel der EUrokraten scheren würde.
    Das Handeln der EU als selbstzerstörerischen Anti-Intellektualismus zu bezeichnen, ist eigentlich beschönigend. Der Intelligenzquotient der Brüsseler Spitzenleute liegt auf dem Niveau eines zerstückelten Wurms. Ein Beispiel dafür ist das komplett verrückte estnische Huhn, das theoretisch die Außenpolitik von 450 Millionen EU-Bürgern vertritt. Brüssel ist zu einer erbärmlichen estnischen Propaganda-Schlangengrube mit einem Hauch von britischem Akzent verkommen.
    Der SVR (russischer Auslandsgeheimdienst) hat festgestellt, dass in Brüssel eine Welle der Verzweiflung über den „Fehler“ schwappt, diese schwachsinnige Estin ernannt zu haben, die allgemein für ihre „absolute Inkompetenz“ bekannt ist und ihre „Unfähigkeit“, zu den EU-Staats- und Regierungschefs „Brücken zu bauen“. Sie wurde bereits aus der strategischen Verteidigungsplanung der EU entfernt.
    Dennoch wird die Sanktionspaket-Demenz weitergehen – redigiert von Karrieristen mit fetten Gehältern, die sich nur um ihr eigenes Goldpaket für die Rente kümmern.
    Das nächste, das 18. Paket, soll laut der Brüsseler Gerüchteküche das größte Sanktionspaket in der Geschichte sein, in dem Russland nicht nur mehrfach des hybriden Krieges und des angeblichen Einsatzes chemischer Waffen beschuldigt wird (obwohl es in Wirklichkeit die Neonazis des Landes 404 sind, die darauf zurückgreifen), sondern welches auch mehrere russische Unternehmen des Verteidigungssektors sowie Unternehmen und Zwischenhändler aus Drittländern ins Visier nimmt, die sanktionierte Produkte nach Russland liefern.
    Hinzu kommt, dass sich der deutsche BlackRock-Kanzler aktiv für ein EU-Verbot der Nord-Stream-Pipeline einsetzt – und damit jede Möglichkeit einer von Trump bereits signalisierten amerikanisch-russischen Wirtschaftskooperation blockiert. Dieses Verbot wird Teil des 18. Pakets sein.
    Stichwort Großmeister Sergej Lawrow, der kürzlich das Bedürfnis hatte, zu betonen, dass politischer EUro-Abschaum, der die Rückkehr von NordStream verbietet, „entweder krank oder selbstmörderisch“ sei.

    Russland blindlings ausrauben: viel Spaß dabei
    An der baltischen Front gibt es natürlich noch mehr – in einem „Pirates of the Baltics“-Register: das ist die SIGINT-lastige Baltic Sentry-Mission, die darauf abzielt, russische maritime Aktivitäten zu blockieren. Frankreich ist daran beteiligt – was bedeutet, dass ein nicht-regionales NATO-Mitglied direkt involviert ist, im Gegensatz zu z.B. Norwegen.
    Die Russen zeigen sich unbeeindruckt. Es ist gut möglich, dass sie russische Schiffe mit multifunktionalen See- und Luftdrohnen eskortieren werden, die mit Aufklärungs- und Kampfausrüstung ausgestattet sind.
    An der Orwellschen Front gibt es jedoch nichts Besseres als das antirussische „Tribunal“, das die EU-Außenminister am 9. Mai in Lemberg gemeinsam mit Kiew angekündigt haben, um „Spitzenvertreter der russischen Führung zur Rechenschaft zu ziehen“. Daran sind 30 Partnerländer beteiligt, darunter auch Großbritannien und Australien. Die USA sind nicht dabei.
    Der Betrug wurde von Thomas Röper minutiös dekonstruiert, und der wird nun von der EU verteufelt und zensiert, obwohl er ein Journalist und EU-Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit ist. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja, Brüssel sanktioniert jetzt seine eigenen Bürger, die zu kritischem Denken fähig sind, bis hin zum Einfrieren ihres Vermögens und dem Verbot, ihr Heimatland zu besuchen. Und das ist erst der Anfang.
    Das neue EU-Schein-„Gericht“ wird vom Europarat eingerichtet – und wird sogar in Abwesenheit Urteile fällen, und zwar durch 15 Richter, die jeweils für 9 Jahre gewählt werden, und das Ganze kostet die EUrokratie rund 1 Milliarde Euro.
    Es erübrigt sich hinzuzufügen, dass dieses Scheingericht absolut keine Grundlage im internationalen Recht hat, da es nicht von der UNO anerkannt ist; stattdessen ist es ein privater Club des zersplitterten Westens. Folgen Sie dem Geld, um die Beweggründe zu verstehen.
    Nur wenige Menschen erinnern sich heute noch daran, dass die Europäische Kommission Kiew im vergangenen Jahr einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden Dollar gewährt hat, und zwar 35 Milliarden Dollar von der EU und 15 Milliarden Dollar von der G7. Das Problem ist, dass nur Brüssel für die Rückzahlung dieses gemeinsamen EU-G7-Kredits verantwortlich ist. Und das Darlehen soll aus den jährlichen Einnahmen aus den in der EU eingefrorenen – d. h. gestohlenen – russischen Vermögenswerten gezahlt werden, deren Freigabe Brüssel vor Ablauf der nächsten 45 Jahre verweigert.
    Dies sind alles offizielle EU-Beschlüsse, die in der Verordnung 2024/277 verankert sind. Übersetzung: Kein, ich wiederhole, kein europäisches Mainstream-Medium hat die steuerzahlenden Bürger in der gesamten Union darüber informiert, dass die EU formell beschlossen hat, mindestens die nächsten 45 Jahre mit Russland im Krieg zu sein.
    Brüssel hat alles getan, um die „konfiszierten“ russischen Vermögenswerte endgültig zu stehlen. Das Problem ist, dass die EUrokraten keinen Mechanismus gefunden haben, um das internationale Recht zu umgehen.
    Auftritt des „Gerichts“. Die EUrokratie wird das Känguru-Tribunal dazu zwingen, Russland für alles verantwortlich zu machen, was mit dem Krieg und der SMO zusammenhängt, russische Regierungsmitglieder in Abwesenheit zu langjährigen Haftstrafen verurteilen und dann entscheiden, dass Russland Reparationen zahlen muss. Endspiel: Das Känguru-„Gericht“ beschließt, die eingefrorenen russischen Vermögenswerte endgültig zu stehlen.
    Noch einmal: Nach internationalem Recht ist dies ein Raubüberfall. Wichtigste unvermeidliche Folge: Niemand im Globalen Süden wird dem Euro und den europäischen Finanzzentren mehr trauen.
    Dieses Szenario der Dämonisierung Russlands und der EUro-Demenz spielt sich gerade ab, als Trump 2.0 immer noch auf eine Art Normalisierung mit Russland durch eine Lösung für die Ukraine setzt. Der Schlüsselfaktor ist jedoch die feige kollektive Angst der EU-Kakistokratie: Wenn sie Russland nicht blindlings ausrauben, haben sie keine Mittel, um den verhängnisvollen 50-Milliarden-Dollar-Kredit an die Kiewer Gangster zurückzuzahlen.
    Das sollte der wichtigste Faktor sein, der erklärt, warum diese Ansammlung politischer Köter es dringend nötig hat, den de facto immerwährenden Krieg gegen Russland unaufhörlich zu eskalieren.
    Erwarten Sie also in absehbarer Zeit nur Dummheiten aus Brüssel. So wie die brillante Idee, eine gemeinsame Militärbank zu gründen, um Kredite für die Waffenproduktion zu vergeben, eine Nachbildung der Weltbank mit Sitz in London. Da sie nicht in der Lage waren, 120 Milliarden Euro für einen gemeinsamen europäischen Militärfonds aufzutreiben – die deutsche Wirtschaft zum Beispiel bricht weiterhin zusammen – ist diese Bank ihr Plan B.
    Trotz dieses Füllhorns von Lärm und Wut bleibt Russland einmal mehr unbeeindruckt. Putins engster Vertrauter und ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater Nikolai „Yoda“ Patruschew hat festgestellt, dass die NATO „an unseren Grenzen Übungen in einem Ausmaß durchführt, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. … Sie trainieren für eine breit angelegte Offensive von Vilnius bis Odessa, die Einnahme des Kaliningrader Gebiets, die Verhängung einer Seeblockade in der Ostsee und im Schwarzen Meer und die Durchführung von Präventivschlägen auf die Stützpunkte der russischen nuklearen Abschreckungskräfte.“
    Viel Glück dabei. Viel Glück mit der Militärbank. Und viel Glück dabei, Russland auszurauben, ohne dass es zu Rückschlägen kommt.
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    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  10. #203220
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wer Emma-Nuelle Macron die Ohrfeige verteilt hat, ist nicht erkennbar. Es muss nicht sein omaaehnliche Ehefrau gewesen sein. Vielleicht hat Emma-Nuelle Macron einen jungen, sexuell attraktiven, schwulen Saftschubser des Boardpersonals sexuell belaestigt, an den Pillermann oder den knackigen Popo gefasst und der kleinen Schwuchtel hat das nicht gefallen, weil sie treu ist und in gleichgeschlechtlicher Beziehung mit dem schwulen Kapitaen des Flugzeugs steht. Deshalb hat sich der homosexuelle Belaestiger Emma-Nuelle Macron eine Ohrfeige von dem sexuell bedraengten Saftschubser eingefangen.
    Der rote Ärmel seines "Ompa" pädophilen Handlers (aka "Brigitte") ist deutlich zu erkennen.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


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