Muslimisches Leben in Deutschland

[ich58]

Wuerde es jetzt wirklich einen Unterschied machen, ob du Annalena Baerbock grillst oder Autothon?

Beides schmeckt genau gleich ekelhaft.

Besinne Dich!
Du musst keine Biester fressen!

Selbst Kinder sollen nur bis zum 3. Jahr schmecken, danach zu trockenes Fleisch. Obwohl die kleinen gut genährten Moslemprinzen haben genug Speck. Eine Art Schweineersatz.

[Nachbar]

Als die Premierministerin Deutschlands Merkel in einer Nacht- und Nebelaktion das Strafrecht zugunsten der Mosaisten änderte, gegen aller Antistase der Nomiker, warnte ich davor, dass diese Ungleichbehandlung zugunsten der Mosaisten schon bald Früchte tragen werde: die Moslems werden nachziehen und ebenfalls Forderungen stellen, und dann begründete Forderungen, sie werden nach Gleichbehandlung rufen. Sollte sich das germanoslawische Deutschland, inzwischen mit einem Anteil von etwa 30% Neudeutschen, verweigern, würde es die EU ermöglichen.
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„Gleichbehandlung jetzt!“: Grüne fordern flächendeckende Ramadan-Beleuchtung
Die Berliner Grünen fordern an allen zentralen Orten in Berlin eine Ramadan-Beleuchtung - und das auch häufiger als bisher.
Das sei im Sinne der „Gleichbehandlung“ notwendig.

Die Berliner Grünen fordern, dass zukünftig nicht nur zu Weihnachten, sondern auch im islamischen Fastenmonat Ramadan zentrale Orte wie der Kurfürstendamm oder der Potsdamer Platz beleuchtet werden. So will man laut Bild eine gleichberechtigte Sichtbarkeit verschiedener Religionen im Stadtbild erzeugen – obwohl damit nur genau eine Religion sichtbar gemacht wird.

In dem Antrag mit dem Titel „Gleichbehandlung jetzt!“ verweisen die Grünen auf Beispiele aus anderen Städten, etwa Frankfurt am Main, wo im Jahr 2023 die Bockenheimer Straße mit Halbmonden, Sternen und Laternen geschmückt wurde. Dort investierte die Stadt 50.000 Euro in die Anschaffung der Dekoration und weitere 15.000 Euro in deren Installation.

Und auch in der Hauptstadt gab es vereinzelt schon Ramadan-Dekorationen. Das Rathaus Tiergarten wurde zu Beginn des Ramadan mit der Leuchtschrift „Ramadan Kareem“ versehen (zu Deutsch: Froher Ramadan). Dabei sind in Berlin-Mitte, dem Bezirk, in dem die Beleuchtung angebracht wurde, nur knapp zehn Prozent der Bevölkerung muslimisch. Knapp 30 Prozent sind Christen.

Die Grünen wollen, dass sich eine Ramadan-Beleuchtung nicht nur auf als „migrantisch geprägt“ wahrgenommene Orte beschränken darf. Vielmehr soll sie, wie sie schreiben, „in der Breite der Gesellschaft Raum finden“. Geplant ist, dass ab dem kommenden Jahr eine wiederkehrende Ramadan-Festbeleuchtung installiert wird. Dazu soll der Berliner Senat frühzeitig Gespräche mit Bezirken, muslimischen Gemeinden und dem Handelsverband aufnehmen.

Weiterlesen im Artikel vom 20.05.2025
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[Reiner Zufall]

Als die Premierministerin Deutschlands Merkel in einer Nacht- und Nebelaktion das Strafrecht zugunsten der Mosaisten änderte, .... dass diese Ungleichbehandlung zugunsten der Mosaisten schon bald Früchte tragen werde: die Moslems werden nachziehen und ebenfalls Forderungen stellen, und dann begründete Forderungen, sie werden nach Gleichbehandlung rufen. Sollte sich das germanoslawische Deutschland, inzwischen mit einem Anteil von etwa 30% Neudeutschen, verweigern, würde es die EU ermöglichen.

Ja, die Forderungen werden immer deutlicher - direkt und indirekt.

Heute meldete der DLF diese Nachricht:

Die Türkin Ferda Ataman sieht Risiko für Diskriminierung in nahezu allen Bereichen – sie fordert Schulungen zum Thema Diskriminierung.
Tja, was meinte sie wohl?
Es ist ein Beispiel für mögliches Racial Profiling, bei dem Menschen gezielt von der Polizei überprüft werden, weil sie durch ihr Aussehen als nicht deutsch empfunden werden. Die Praxis ist illegal, die Polizei bestreitet, dass sie angewandt wird.

Kein
Reiner Zufall,
dass die Messerstecher, Rauschgifthändler und Vergewaltiger davonkommen.

[Götz]

Ja, die Forderungen werden immer deutlicher - direkt und indirekt.

Heute meldete der DLF diese Nachricht:

Die Türkin Ferda Ataman sieht Risiko für Diskriminierung in nahezu allen Bereichen – sie fordert Schulungen zum Thema Diskriminierung.
Tja, was meinte sie wohl?
Es ist ein Beispiel für mögliches Racial Profiling, bei dem Menschen gezielt von der Polizei überprüft werden, weil sie durch ihr Aussehen als nicht deutsch empfunden werden. Die Praxis ist illegal, die Polizei bestreitet, dass sie angewandt wird.

Kein
Reiner Zufall,
dass die Messerstecher, Rauschgifthändler und Vergewaltiger davonkommen.

Es gab 2013 eine dies vorbereitende UN Rüge gegen die Bundesrepublik, in der unter anderem von "institutionalisiertem Rassismus"
in Deutschland die Rede war.

[airadiv1402]

Als die Premierministerin Deutschlands Merkel in einer Nacht- und Nebelaktion das Strafrecht zugunsten der Mosaisten änderte, gegen aller Antistase der Nomiker, warnte ich davor, dass diese Ungleichbehandlung zugunsten der Mosaisten schon bald Früchte tragen werde: die Moslems werden nachziehen und ebenfalls Forderungen stellen, und dann begründete Forderungen, sie werden nach Gleichbehandlung rufen. Sollte sich das germanoslawische Deutschland, inzwischen mit einem Anteil von etwa 30% Neudeutschen, verweigern, würde es die EU ermöglichen.
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„Gleichbehandlung jetzt!“: Grüne fordern flächendeckende Ramadan-Beleuchtung
Die Berliner Grünen fordern an allen zentralen Orten in Berlin eine Ramadan-Beleuchtung - und das auch häufiger als bisher.
Das sei im Sinne der „Gleichbehandlung“ notwendig.

Die Berliner Grünen fordern, dass zukünftig nicht nur zu Weihnachten, sondern auch im islamischen Fastenmonat Ramadan zentrale Orte wie der Kurfürstendamm oder der Potsdamer Platz beleuchtet werden. So will man laut Bild eine gleichberechtigte Sichtbarkeit verschiedener Religionen im Stadtbild erzeugen – obwohl damit nur genau eine Religion sichtbar gemacht wird.

In dem Antrag mit dem Titel „Gleichbehandlung jetzt!“ verweisen die Grünen auf Beispiele aus anderen Städten, etwa Frankfurt am Main, wo im Jahr 2023 die Bockenheimer Straße mit Halbmonden, Sternen und Laternen geschmückt wurde. Dort investierte die Stadt 50.000 Euro in die Anschaffung der Dekoration und weitere 15.000 Euro in deren Installation.

Und auch in der Hauptstadt gab es vereinzelt schon Ramadan-Dekorationen. Das Rathaus Tiergarten wurde zu Beginn des Ramadan mit der Leuchtschrift „Ramadan Kareem“ versehen (zu Deutsch: Froher Ramadan). Dabei sind in Berlin-Mitte, dem Bezirk, in dem die Beleuchtung angebracht wurde, nur knapp zehn Prozent der Bevölkerung muslimisch. Knapp 30 Prozent sind Christen.

Die Grünen wollen, dass sich eine Ramadan-Beleuchtung nicht nur auf als „migrantisch geprägt“ wahrgenommene Orte beschränken darf. Vielmehr soll sie, wie sie schreiben, „in der Breite der Gesellschaft Raum finden“. Geplant ist, dass ab dem kommenden Jahr eine wiederkehrende Ramadan-Festbeleuchtung installiert wird. Dazu soll der Berliner Senat frühzeitig Gespräche mit Bezirken, muslimischen Gemeinden und dem Handelsverband aufnehmen.

Weiterlesen im Artikel vom 20.05.2025
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Die Illuminationspflicht kenne ich bisher nur aus dem touristisch orientierten Teil des Erzgebirges. Dort schreibt die Stadt tatsächlich zur Festzeit eine weihnachtliche Fensterbeleuchtung auf der Straßenseite vor. Erstattet auf Antrag sogar die Kosten. Den Grünen traue ich wirtschaftliche Beweggründe grundsätzlich nicht zu. Die Grünen machen die Tugend zur Not, weil sie kleinkarierte linke Spießer sind. Den Respekt der Muslime verdienen sie damit nicht. Die Muslime wählen lieber CDU.

[Eridani]

Der Islam gehört nicht zu Deutschland.....genau, wie das Christentum nichts in Arabien verloren hat......

[Nachbar]

Der Islam gehört nicht zu Deutschland.....genau, wie das Christentum nichts in Arabien verloren hat......

Das Christentum ist kein Produkt aus der Lüneburger Heide, es ist ein Produkt des Hellenismus (eine Art Hellenismus light, da nur Teile der Metaphysik beachtend).
Und der Hellenismus wurde von den Säulen des Herakles (Gibraltar) bis zum Ganges (Indien) und Innerasien (Bakhtrien) über viele Jahrhunderte gelebt, später in Byzanz, bis heute.

Dazu hatte ich bereits wiederholt kommentiert.
Um nicht alles erneut zu wiederholen.

Das Christentum ist kein Ableger des sog. Judentums, die konnten damals ja nicht einmal richtig schreiben.
Die griechische Bibel ist zu über 80% ein Plagiat der olympischen Philosophie (zig Beispiele habe ich bisher erbracht).
Man muss die Zeit verstehen, warum Konstantin der Große das Christentum so wie es uns heute bekannt ist prägte.

Sie sind alle schön indoktriniert.
Die Kirche sieht die olympischen Inhalte lieber "jüdisch" als dass sie die Echtheit eingesteht.

Lesen Sie meinen (jüngsten) Kommentar hierzu.

Strang: Eure Demokratie ist ein Schwindel - einfacher Arbeiter erklärt es einfach...
Post Nr. 140
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oben: Romania (gelb)
Eigenbezeichnung der Griechen für ihr christliches Byzanz
Zerstört von den katholischen Kreuzrittern,
dann von Moslems eingenommen, da zuvor im Kampf gegen katholische Kreuzritter ausgeblutet.

[Götz]

Der Islam gehört nicht zu Deutschland.....genau, wie das Christentum nichts in Arabien verloren hat......

Christentum war einst durchaus in Arabien präsent, ihm erging es ähnlich wie dem Buddhismus in Afghanistan.

Es ist zu befürchten, daß moderne Rechtstaaten in EUropa deren Schicksal teilen werden, wenn die Transformation
EUropas zu EUrabia ihren Lauf fortsetzt.

[Reiner Zufall]

Es ist zu befürchten, daß moderne Rechtstaaten in EUropa deren Schicksal teilen werden, wenn die Transformation EUropas zu EUrabia ihren Lauf fortsetzt.

Es ist längst soweit!

Als der Mann sagt, dass er christlich getauft sei, wird er zusammengeschlagen
schreibt [Links nur für registrierte Nutzer] am 20.05.2025

Im Berliner Stadtteil Wedding ist offenbar ein Mann wegen seiner christlichen Religionszugehörigkeit zusammengeschlagen worden. Passanten fanden den 24-Jährigen am späten Montagabend auf der Fahrbahn an einer Kreuzung liegend.

Die verharmlosende DW-Erklärung lautet:
"Bei seiner Befragung gab der 24-Jährige an, von fünf Unbekannten nach seiner Religionszugehörigkeit gefragt worden zu sein. Als er gesagt habe, dass er christlich getauft sei, hätten die Unbekannten ihm mehrfach auf den Kopf geschlagen."

Kein Wunder, befiehlt doch die Sure 4 Vers 89:
"Sie wünschen, daß ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlaget sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer."

Wie kann es sein, daß man in einer solchen Religion freundlich und gut bleibt?

Wehe, wenn sie die Macht übernehmen, dann ist es kein
Reiner Zufall
mehr, daß das große Schlachten beginnt.

[-jmw-]

Der Islam gehört nicht zu Deutschland.....genau, wie das Christentum nichts in Arabien verloren hat......

Vernünftigerweise nimmt man sich, was man kriegen kann!