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Thema: Klassische Musik

  1. #3571
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik


    Es sind Informationen, welche man hier bekommt, die ein absoluter Laie niemals aus der Musik entnehmen könnte, würde es nicht eine Erklärung dazu geben. Die Frage ist, ob sich jeder so umfassend mit Musik unter dem Aspekt von Systempropaganda oder Bedeutung für Emotion und Politik auseinandersetzen möchte, und ob nicht ohnehin jeder zu anderen Ergebnissen und persönlichen Vorlieben käme.
    Selbst Russenfreunde hören lieber amerikanisch-englische moderne Musik, wie man hier deutlich sehen kann.

    Lanner hat am Ende seines Walzers ein Zitat aus einem Haydnschen Streichquartett einfließen lassen,
    eine der österreichischen Kaiserhymnen, eine Melodie, die 1922 zur deutschen Nationalhymne wurde (mit dem Text von Fallersleben).

    Aus den Kommentaren zum Video:


    Meine Transkription der handschriftlichen Partitur aus der Wiener Stadtbibliothek im Rathaus.
    Es bedarf keiner weiteren Erklärung, denn dieser Walzer ist erstklassig. Er steht allem in nichts nach, was zu dieser Zeit geschrieben wurde. Dennoch gibt es hier einige Neuerungen. Ich glaube nicht, dass dieser Walzer jemals aufgenommen wurde, und ich habe noch nie eine Aufnahme von August Lanners Werken in der Originalbesetzung gehört.

    Anfang des Jahres machte ich eine kleine Studienreise nach Wien, und eines der Hauptziele war es, die Originalorchestrierung einiger von Lanners Werken zu untersuchen. Ich hatte einige davon selbst orchestriert, aber es war viel Rätselraten im Spiel, und ich wollte sehen, wie er mit dem Orchester umging. Ich hatte nicht erwartet, die Partituren kopieren zu können, aber die Bibliothek gab mir freundlicherweise die Erlaubnis … solange ich keinen Scanner oder Blitzlicht verwendete. Daher habe ich einige Stücke mit meinem Tablet fotografiert. Angesichts der Verwacklungsunschärfe, Lanners manchmal schlechter Kompositionsweise und des einen oder anderen Fehlers war diese Rekonstruktion etwas mühsam.
    Ich werde mich bei meinem nächsten Besuch besser vorbereiten. Ich denke aber, es hat sich gelohnt.
    Das ist ein gutes Stück. Ich nehme an, das „23.“ war ein Regiment.

    Das Erscheinen der Nationalhymne im Finale deutet auf etwas Patriotisches hin.

    Die Hauptunterschiede zwischen meiner Orchestrierung und der von Lanner sind: Ich setze zu viel Schlagzeug ein. Er scheint nur einen Schlagzeuger gehabt zu haben, der kleine Trommel und Pauke spielte, und einen anderen, der die große Trommel spielte (vielleicht kein Vollzeit-Schlagzeuger, da es nicht viel zu tun gibt). Ich lerne gerade, in Werken vor 1860 nicht viel Schlagzeug zu verwenden. Eigentlich ist es ein Verlernprozess. Fast alle früheren Wiener Aufnahmen (mit Ausnahme der Gesamtausgaben) enthalten zusätzliches Schlagzeug (und oft eine Harfe), um sie straussartig zu gestalten. Das kann man machen.
    Es funktioniert, aber es ist nicht das, was frühere Komponisten getan hätten. Seine Bläserpartien sind viel aktiver als meine und stehen viel eigenständiger da. Sie sind auch viel geschäftiger als zeitgenössische Strauss-Stücke.

    Er verwendet einige alte Techniken, von denen ich dachte, sie seien ausgestorben.
    Eine davon ist eine Art Doppelgriff in den begleitenden Streichern, wie man ihn in frühen Stücken von Johann Strauss I und Joseph Lanner findet: Eine Violine oder Bratsche spielt die beiden Viertelnoten außerhalb des Taktes, hält aber eine halbe Note darunter. Ursprünglich war dies nicht als Divisi gedacht, da ich es in Stücken gesehen habe, in denen das Orchester zu klein war, um zwei Spieler für die Streicherstimmen zu haben. (Sibelius hasst es und spielt es nicht richtig, ohne erhebliche Stümpereien.)

    Er hat auch zwei Trompeter, die die Instrumente tauschen und gelegentlich Hörner spielen. Dies ist in den Stücken seines Vaters gängige Praxis. August verwendet vier Hörner und vier Trompeten, aber nur sechs Spieler. Einige der Instrumentenwechsel sind in der Realität offensichtlich unmöglich. Manchmal wird von einem Spieler erwartet, dass er eine Note auf einer Trompete und die nächste auf einem Horn spielt.
    Im ländlerartigen Walzer 4B. Er verwendet die vier Trompeten genau so, wie es sein Vater getan hätte. Ansonsten ist der Einfluss seines Vaters in diesem Stück nicht zu erkennen. Er verwendet eine einzelne Posaune und keine Ophikleide, daher ist die Basslinie deutlich leichter als bei mir. Das bedeutet, dass ich irgendwann meine früheren Orchestrierungen von August Lanner wieder aufgreifen muss.
    Aus weiteren Kommentaren...


    Ich habe es mir noch einmal angehört und nach einer Woche muss ich zugeben, dass [Links nur für registrierte Nutzer] eine der besten Melodien ist, die ich je in einem Walzer gehört habe.

    Das ist für mich der nervigste Teil des ganzen Stücks. Ich glaube, Sie haben Recht, es ist auch das Beste daran. Ich glaube aber nicht, dass es an der Melodie liegt. Ich denke, es ist der Kontrapunkt, der das Stück ausmacht. Drei verschiedene Ideen laufen hier parallel – die Violinfigur, die Gegenmelodie der Celli und Bläser und die rhythmische Begleitung.

    Es ist nicht gerade J.S. Bach, aber so etwas in einem Tanzstück zu finden, insbesondere in einem Tanzstück, das von einem vergleichsweise unerfahrenen Komponisten geschrieben wurde, ist sehr ungewöhnlich. Ich kenne keinen anderen Wiener Tanzkomponisten, der in Lanners Alter das Selbstvertrauen dazu hätte und es auch noch durchziehen könnte.

    Nun, ich habe mit Klavierauszügen gearbeitet, und aufgrund der begrenzten Anzahl an Händen, die ein Pianist hat, findet sich darin keine Spur von dieser Komplexität. Da ich versuche, nicht zu viele eigene Ideen in eine Orchestrierung einfließen zu lassen, es sei denn, ich bin mir sicher, dass sie angemessen sind, habe ich in keinem meiner Werke Lanners etwas Derartiges eingebaut, einfach weil es zu dieser Zeit niemand sonst tat. Mit Ausnahme von „D'Ersten Gedanken“, wo ich einige Phrasen einfügte, die nicht in der Klavierpartitur, sondern in verschiedenen Aufnahmen enthalten waren. Nachdem ich mehrere Partituren gesehen habe, weiß ich natürlich, dass er es jetzt getan hat, und wenn ich mir meine alten Orchestrierungen anschaue, kann ich erkennen, wo er es darin getan haben könnte. Ärgerlich!



    Geändert von Virtuel (17.05.2025 um 15:32 Uhr)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
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  2. #3572
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Das Quinten-Quartett op. 76 No. 2.

    Diese hervorragende Beschreibung habe ich ausnahmsweise an den Anfang gestellt, um hervorzuheben, daß es gerade bei Haydn darauf ankäme, mitzuverfolgen, wie die Faktur der Werke beschaffen ist und sie sich im Lauf der einzelnen Sätze verändert.............................Gekürzt
    Sehr gute Beschreibung, die das Hören dann in großem Maße bereichert.

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  3. #3573
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Der Hauptfeind ist London, New York und Washington. Das Schlachtfeld betrifft auch Geschmackspräferenzen und das Affektive, wenn man so will, Seelische.

    Haydns Quartette wären eine hervorragende Möglichkeit, eine Art Medikament, das Gift der Systempropaganda von sich fernzuhalten oder, wenn man es schon geschluckt hat, wieder auszuleiten.
    Ist es nicht vielmehr Wunschdenken, daß Haydn "die Blinden sehend und die Lahmen gehend" macht?

    In welche Richtung auch immer?


    Und war Haydn nicht Freimaurer, wie so viele andere, die überhaupt nur mit Sponsoren zu Arbeit und Ruhm gelangten?

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  4. #3574
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Ist es nicht vielmehr Wunschdenken, daß Haydn "die Blinden sehend und die Lahmen gehend" macht?

    In welche Richtung auch immer?

    Und war Haydn nicht Freimaurer, wie so viele andere, die überhaupt nur mit Sponsoren zu Arbeit und Ruhm gelangten?
    Meine Recherchen ergaben, ja, Haydn war Freimaurer, was auch immer das nun bedeutet....

    Aber in anderer Hinsicht hat er aus gewissen Anhängigkeiten wohl verstanden, das Beste zu machen,
    wie man in diesem Artikel nachlesen kann:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Erst vor einigen Jahren begann mich Haydns zärtliche Selbstironie zu faszinieren. Besonders die Doppeldeutigkeiten seiner Musik und diese gewisse heitere Gelassenheit empfinde ich inzwischen als sehr reizvoll. Haydn reagierte nicht allergisch auf die Inszenierungsmaschinerie der Musikverlage – im Gegenteil. Sein Name verbreitete sich in ganz Europa, wobei man nicht vergessen darf, dass Haydn sukzessive nicht nur in Adelskreisen bekannt wurde, sondern auch in der bürgerlichen Gesellschaft mit ihrem neuen Herrschaftsanspruch.

    weiter im Link

    Ein Beispiel für die anarchisch-ironische Energie des jungen Haydn ist seine Vorwegnahme einer Charles Ives’schen Idee. Er organisierte ein »gassatim-Konzert« im öffentlichen Raum, bei dem er Musiker einlud, sich am Tiefen Graben in Wien auf mehrere Häuser und Winkel zu verteilen und nur das zu spielen, was sie wollten. Eine Idee von 1753!

    Er hatte sich immer wieder selbst davon überzeugt, »dass man bei der ängstlichsten Befolgung der Regeln öfters die geschmackund empfindungslosesten Arbeiten liefere, dass bloße Willkür vieles zu Regeln gestempelt habe …«. Und er war gegen zu streng verfasste Theoriewerke (»zu drückend, zu viele Fesseln für einen freien Geist«). Durch gehorsames »Nachbeten der Autorität« kann man nicht zu eigenem Denken gelangen, das wusste er.

    Vielleicht war die »Abschiedssinfonie« von 1772 gar kein Protest gegen den Fürsten, sondern die Geste eines Abschieds von sich selbst und dem bis dahin Komponierten. Haydn begann, besonders in den späten Sinfonien, einen Stil zu entwickeln, der populär war, ohne dabei auch nur im Geringsten seinen Kunstanspruch aufzugeben. Einfachheit, Komplexität, Seriosität und Humor verlieren durch neue, kunstvolle kompositorische Techniken und Stilisierungen ihre Gegensätzlichkeit. Haydn hob die Trennung von ernst und heiter auf. Oft muss man lächeln, wenn man jene Werke hört, die er ab den Achtzigerjahren komponierte. Dieser einsichtige, vielschichtige Komponist verbindet kindliche Naivität souverän mit gereiftem Können: Herz, Geist, Geschmack, Freiheit, Lebendigkeit und Originalität, Humor, Tiefe und Klarheit – was für eine wunderbare Mischung!

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  5. #3575
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Besser als Olga Neuwirth kann man es nicht sagen.

    Haydn konnte zu einem Strukturentwickler werden, vor allem in der Kammermusik.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #3576
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Besser als Olga Neuwirth kann man es nicht sagen.
    Im Rondomagazin beschreibt Olga Neuwirth Haydn sehr zutreffend.

    Sie selbst hat als Komponistin offenbar eine politische Aussage im Sinn bezüglich der Neuen Musik.
    Bei mir endet, wo es atonal und unharmonisch wird, das Engagement der Wissensdurst und der Zeitaufwand für Nachfragen.

    Ist der große Traum der Moderne, immer unabhängiger von der musikalischen Tradition, also der europäischen Funktionsharmonik zu werden und etwas ganz Neues zu machen (siehe Schönberg)?

    Olga Neuwirth


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    Beim Festival „Wien modern“ ist sie im November mit einem eigenen Schwerpunkt vertreten, der einen Querschnitt durch ihr Oeuvre präsentiert. Eine Genugtuung für Olga Neuwirth, die der einstige FPÖ-Obmann Jörg Haider auch gemeint hatte, als er die Neue Musik als „Weltkatzenmusik“ verunglimpfte.



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  7. #3577
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Im Rondomagazin beschreibt Olga Neuwirth Haydn sehr zutreffend.

    Sie selbst hat als Komponistin offenbar eine politische Aussage im Sinn bezüglich der Neuen Musik.
    Bei mir endet, wo es atonal und unharmonisch wird, das Engagement, der Wissensdurst und der Zeitaufwand für Nachfragen.

    Ist der große Traum der Moderne, immer unabhängiger von der musikalischen Tradition, also der europäischen Funktionsharmonik zu werden und etwas ganz Neues zu machen (siehe Schönberg)?
    Und weil das so bei mir ist, geht es jetzt mit der Walzer Manie weiter.......


    Immer Heiterer, Op. 235: Immer heiterer, Walzer im Ländlerstyle, Op. 235


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  8. #3578
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    Solitude, Op. 174: Solitude, Waltz, Op. 174 von Emile Waldteufel...



    Solitude, Op. 174: Solitude, Waltz, Op. 174

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  9. #3579
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    Erinnerung an große Dirigenten....


    Carlos Kleiber





    Herbert von Karajan




    KLASSIK FÜR TAKTLOSE


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  10. #3580
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    Controversen, Op. 191: Controversen, Walzer, Op. 191



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