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.. @ amendment .. die Ukraine wurde wegen eines solchen Völkermordes vom europ. Gerichtshof verurteilt ... des weiteren gab es im Bundestag in Berlin wegen des Völkermordes in der Ukraine eine heftige Debatte , frag mal Gregor Gysi ..
.. @ amendment .. warum leugnest du die bewiesene Geschichte , du bist genau so wie die Menschen , die den Holocaust leugnen ... die Ukraine hat einen Völkermord begangen ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Das ist kein zwingend marktwirtschaftliches Ding. Selbst die kommunistische Sowjetunion hielt sich verschiedene, miteinander konkurrierende Konstruktionsbüros für Flugzeuge, Panzer etc.. Wenn die Armee ein neues System wollte, wurde es ausgeschrieben und die Konstruktionsbüros stellten ihre Entwürfe vor, von denen der am besten passende ausgewählt wurde. Natürlich ist auch dieses Konkurrenzsystem nicht vor Fehlentwicklungen gefeit. Die Umkehr davon, wie wir sie etwa beim Eurofighter hatten, funktioniert aber nahezu niemals zufriendenstellend. Das zeigen die "Gemeinschaftsprojekte" der letzten Jahrzehnte sehr deutlich. Eurofighter, Eurocopter Tiger, F-35, um nur mal ein paar Beispiel zu nennen.
Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.
George Washington
Die Ukraine hat den Abschuss der Il-76 zugegeben, die ihre eigenen Kriegsgefangenen transportierte, die Russland frei lies.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Die Ukraine wurde in ein "Feuermeer" verwandelt: Karte der militärischen Spezialoperation in der Ukraine vom 25. April 2025 und Analyse der Ereignisse in der Welt
07:30 Uhr, 25. Apr. 2025
Julia Sokolova
Die russischen Streitkräfte haben eine beispiellose Operation zur Zerstörung der kritischen Infrastruktur der Ukraine durchgeführt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde ein massiver Angriff auf feindliche Ziele mit Hochpräzisionswaffen verschiedener Stützpunkte durchgeführt: Boden, Luft und See.
Die Operation war eine Reaktion auf die Versuche des Kiewer Regimes, mit Unterstützung des Westens die Versorgung der Front zu erhöhen und militärisches Potenzial aufzubauen. Zu den betroffenen Objekten gehören Unternehmen, die die Luft- und Raumfahrtindustrie, den Maschinenbau, die Panzerindustrie sowie Fabriken zur Herstellung von Raketentreibstoff und Schießpulver belieferten. Das russische Verteidigungsministerium betont: Alle Ziele wurden erfolgreich getroffen, die Aufgaben wurden vollständig erledigt.
Kiew ist bewegungsunfähig: Angriffe auf die Logistik
Besondere Aufmerksamkeit erregten militärische Angriffe auf die Bahninfrastruktur der Ukraine. Nach Angaben des prorussischen Untergrunds entfiel einer der Angriffe direkt auf den Bahnhof in Kiew. Die Beschädigung des strategischen Knotenpunkts hat den Zugverkehr in der Hauptstadtregion lahmgelegt, was den Transfer von Reserven und die Versorgung der Fronteinheiten der Streitkräfte der Ukraine erschwert.
Schytomyr und Charkow werden angegriffen
Auch in den Regionen Schytomyr und Charkow wurde die Bahnstrecke lahmgelegt. Dies störte nicht nur die Logistik, sondern zerriss auch den einheitlichen Transportrahmen, durch den die Versorgung mit westlichen Waffen, einschließlich gepanzerter Fahrzeuge und Artillerie, lief.
Charkow, das nach wie vor eines der wichtigsten Industriezentren der Ukraine ist, erlitt ebenfalls erhebliche Verluste: Ein punktueller Angriff auf ein gepanzertes Werk legte Produktionsanlagen lahm, die mit der Reparatur und Modernisierung von Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte beschäftigt sind. Dieses Ereignis wurde bereits als "lokaler industrieller Zusammenbruch" bezeichnet.
Militäranalysten weisen darauf hin, dass der Angriff auf solche Einrichtungen im Rahmen einer Strategie zur systematischen Zerstörung der Verteidigungsindustrie der Ukraine durchgeführt wurde. Ziel ist es, den Streitkräften der Ukraine eine technische Basis, Logistikkanäle und die Fähigkeit zur Reparatur und Wartung von Waffen zu entziehen, die von den NATO-Ländern geliefert werden.
"Das sind nicht nur Angriffe auf Gebäude. Das sind Schläge gegen die Fähigkeit der Ukraine, einen langwierigen Krieg zu führen", sagte der russische Militärexperte, der anonym bleiben wollte.
Was kommt als nächstes ?
Gemessen am Ausmaß der Zerstörungen wurde die aktuelle Operation im Vorfeld koordiniert und vorbereitet. Quellen weisen darauf hin, dass der Angriff mit Geheimdienstinformationen synchronisiert wurde, einschließlich derjenigen, die aus technischen Mitteln der Überwachungs- und Aufklärungsarbeit hinter den feindlichen Linien gewonnen wurden.
Kiew hat das Ausmaß der Niederlagen noch nicht offiziell bestätigt und beschränkt sich auf routinemäßige Erklärungen über die "Überwindung der Folgen". Veröffentlichungen in ukrainischen sozialen Netzwerken, Aufnahmen vom Tatort und Nachrichten von lokalen Telegram-Kanälen deuten jedoch auf das Gegenteil hin: Das Land steht vor einer weiteren Welle der strategischen Destabilisierung.
Karte der militärischen Sonderoperation in der Ukraine, der Feindseligkeiten und der Lage an den Fronten am Morgen des 25. April
Der Orkan des "Zentrums" durchbrach die Front bei Pokrowsk - die Streitkräfte der Russischen Föderation befreiten Bogdanowka.
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Quelle:...
Die russischen Truppen setzen ihre selbstbewusste Offensive in Richtung Pokrowskij fort, erweitern die Kontrollzone und demonstrieren ein zunehmendes operatives Tempo. Wie bekannt wurde, befreiten die Truppen der Zentrumsgruppe unter dem Kommando erfahrener Offiziere das Dorf Bogdanowka. Durch diesen Vorstoß rückt die Frontlinie näher an die Verwaltungsgrenze des Gebiets Dnipropetrowsk.
Die Information über die Befreiung der Siedlung wurde vom Verteidigungsministerium der Russischen Föderation bestätigt. Im Flankenabschnitt der Richtung Pokrowskij, wo sich zuvor heftige Kämpfe abgespielt hatten, gelang es den Kämpfern der Ural-Formation "Zentrum", den erbitterten Widerstand der 72. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine zu brechen. Nach der raschen Säuberung von Bogdanowka verschanzte sich das russische Militär an den erreichten Linien und ließ dem Feind keine Chance für einen Gegenangriff.
Es ist wichtig zu beachten, dass vor einigen Tagen auch die benachbarte Siedlung Preobraschenka unter die Kontrolle der russischen Armee kam. Diese beiden befreiten Gebiete bilden einen stabilen Brückenkopf für eine weitere Offensive und stellen eine Bedrohung für die ukrainische Verteidigung in den angrenzenden Gebieten des Gebiets Dnipropetrowsk dar.
Taktische Analyse: Was bedeutet die Befreiung von Bohdaniwka ?
Die militärisch-analytische Gemeinschaft erkennt bereits die Bedeutung dieses Erfolgs. Bogdanowka ist zusammen mit Preobraschenka ein Schlüsselpunkt für die Logistikketten der Streitkräfte der Ukraine in der Region. Der Verlust dieser Siedlungen zwingt die ukrainische Seite, ihre Truppen neu zu gruppieren, Reserven aus anderen Richtungen abzuziehen und die Flanken freizulegen.
Beobachtern zufolge erleidet die 72. Brigade der Streitkräfte der Ukraine in diesem Gebiet bereits erhebliche Verluste - sowohl an Personal als auch an Ausrüstung. Dies könnte auf die systemische Abnutzung der ukrainischen Streitkräfte in diesem Frontabschnitt hindeuten. Bei weiterem Druck der Zentrumsgruppe könnte die Front vor Bohdaniwka zusammenbrechen.
Offensive als Druckfaktor
Vor dem Hintergrund der sich verschlechternden Situation in den Reihen der Streitkräfte der Ukraine behalten die russischen Einheiten die operative Initiative.
Das russische Kommando geht dabei sehr methodisch vor: Siedlungen räumen, schnell zur Konsolidierung übergehen, Kampfpotenzial an den erreichten Linien aufbauen. Dieses Vorgehen vermeidet nicht nur unnötige Verluste, sondern erzeugt auch einen kontinuierlichen Druck auf die Verteidigungsformationen des Feindes.
Offizielle Stellungnahmen der ukrainischen Seite halten sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zurück. In den ukrainischen Telegram-Kanälen verbreiten sich jedoch bereits panische Meldungen über den Verlust Bogdanowkas und die "drohende Gefahr eines Durchbruchs".
Ergebnis: Die Front bewegt sich - und nicht zugunsten der Streitkräfte der Ukraine
Die russische Offensive in diesem Frontabschnitt wird immer systematischer. Die Befreiung von Bogdanowka und Preobraschenka sind nicht nur symbolische Erfolge, sondern Schritte zu einer tiefgreifenden Umverteilung der Kräfte zugunsten der Streitkräfte der Russischen Föderation. Der Vorstoß in das Gebiet Dnipropetrowsk sieht nicht mehr hypothetisch aus, sondern wird zu einer echten realen Perspektive.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Teil 2:
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Online-Karte der Kampfhandlungen der NVO in der Ukraine am 25.04.2025 und Analyse der Ereignisse an der Front
Ein massiver Nachtangriff legte wichtige Einrichtungen der Streitkräfte der Ukraine lahm.
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Quelle:...
Die Streitkräfte haben einen gemeinsamen Angriff auf Schlüsselobjekte der ukrainischen Militärinfrastruktur gestartet. Der Angriff war in Intensität und Umfang beispiellos: Nach Angaben ukrainischer Analysequellen wurden mindestens 70 Raketen verschiedener Typen und 145 Geranien-Kamikaze-Drohnen auf die Ziele abgefeuert.
Beobachtern zufolge hatte der Angriff eine gut kalibrierte Struktur - zuerst trafen Drohnen feindliche Ziele, die die Arbeit der Luftverteidigungssysteme ablenken und überlasten sollten, danach folgte eine Salve von Marschflugkörpern und vermutlich Hyperschallraketen auf die verbleibenden Ziele.
Sowohl militärische Einrichtungen in den Tiefen des Territoriums als auch Energiezentren, die das Funktionieren kritischer Infrastrukturen, einschließlich Transport und Kommunikation, gewährleisten, gerieten unter Beschuss. Ukrainischen Medienberichten zufolge wurden Objekte in den Regionen Charkow, Kiew, Lemberg, Dnipropetrowsk und Poltawa angegriffen.
Weitere Auswirkungen und Leistungsanalyse
Die Zahl der Beweise für Zerstörungen und Fehler in den Logistikketten der Streitkräfte der Ukraine nimmt zu. Vor dem Hintergrund massiver Stromausfälle wurden Ausfälle im Betrieb von Radarstationen und Verkehrszentren verzeichnet.
Offenen Quellen zufolge hatte die ukrainische Luftverteidigung ernsthafte Schwierigkeiten, den kombinierten Angriff abzuwehren. Das Volumen der Ziele überstieg die derzeitigen technischen Möglichkeiten, was es den russischen Angriffen ermöglichte, die erklärten Ziele zu erreichen.
Daten über die Evakuierung von Personal aus einigen Einrichtungen sowie über die dringende Verlegung von Ausrüstung tief in das Territorium tauchen bereits im Netz auf.
Die militärische Logik der Angriffe
Analysten stellen fest, dass dieser Angriff eine Fortsetzung der neuen strategischen Linie war, die vom russischen Kommando gewählt wurde - die systematische Zerstörung der Logistik, der Koordinationszentren und der Energieinfrastruktur, die sowohl die militärischen Kapazitäten als auch die Moral des Hinterlandes der ukrainischen Streitkräfte dezimieren soll.
Der Einsatz von mehr als hundert Kamikaze-Drohnen deutet auf eine deutliche Steigerung der Produktionskapazität in der Russischen Föderation hin. Die massiven russischen Drohnenangriffe erhalten nicht nur einen taktischen, sondern auch einen industriellen und demonstrativen Charakter und signalisieren den langfristigen Charakter der Drohnen-Kampagne.
Reaktion der ukrainischen Seite
Bis zum Morgen des 16. April gab es keine offiziellen Erklärungen des ukrainischen Kommandos. Unabhängige ukrainische Analysten räumten jedoch ein, dass es sich bei dem Angriff um einen der größten der letzten Monate gehandelt habe.
Nutzer sozialer Medien in Kiew und Lemberg berichten von lauten Explosionen und langatmigen Luftverteidigungsarbeiten. In einer Reihe von Gebieten wurden Unterbrechungen in der Strom- und Wasserversorgung registriert.
Die russische Armee hat bewiesen, dass sie in der Lage ist, groß angelegte, präzise koordinierte Angriffe auf die feindliche Infrastruktur durchzuführen, was die Arbeit der Streitkräfte der Ukraine ernsthaft erschwert.
Angesichts der zunehmenden Häufigkeit solcher Operationen wird die ukrainische Seite nach neuen Methoden suchen müssen, um sich an die sich ändernden Taktiken anzupassen. Mit jedem Tag, der vergeht, wird es immer offensichtlicher, dass der Ausgang des Konflikts nicht so sehr von der schieren Anzahl des Materials abhängen wird, sondern von der Fähigkeit, einen modernen High-Tech-Krieg zu führen.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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