Von China, weisst Du Nichts. Ich habe 3 grosse Glücksmedallien, im Regierungs Geschenk Schatulle: welche der Chef Übersetzer der Albanischen Botschaft in Peking vor Jahrzehnten erhielt, direkt von [Links nur für registrierte Nutzer] Wie aus Beiträge von mir vorgeht, habe ich heute noch Kontakte zu Regierungsnahen Leute der Chinesen, welche ich sehr schätze
China arbeitet überall mit viel Verstand und Planung, hat überall Best ausgebildete Diplomaten Teams, Investoren, die rund um die Nachbarländer, in der Region lange bleiben mit ihrem Wissen.
Allein daran scheitert die Diplomatie, Bundeswehr, weil man auch in 2.000 wusste, das vorhandenes Wissen, nicht abgeschöpft, oder weiter gegeben wird. Da fangen also ständig Neue Trottel an, um Erfahrung zu sammeln
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“



Dann musst Du aber auch darstellen, dass ein "Günstig"-Produkt wie Swatch dafür Sorge getragen hat, dass die Schweizer Uhrenindustrie nicht über den Jordan gegangen ist - trotz dem Höchstlohnland Schweiz. Hätte man in Deutschland auch so machen können - da ist die Uhrenindustrie aber, obwohl in Deutschland die Löhne deutlich niedriger sind, über den Jordan gegangen.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Genau was Du anfürhst ist eben einer der Gründe (um nicht zu sagen der Hauprgrund) NICHT in China zu investieren.
Ich habe kein Mitleid mit Unternehmen, welche freiwillig ohne Not Ihren Wettbewerber die - nenne ich jetzt - Firmengeheimnisse offen legen. Wer ein Loch schaufelt muss sich nicht wundern, dass man dort auch reinfallen kann.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Das hat ja nun mit dem ursprünglichen Thema der Auswirkungen prozentualer oder absoluter Kostensteigerungen auf das Endprodukt überhaupt nichts mehr zu tun.
Die Schweizer Uhrenindustrie hatte eben den genialen Hayek, der dort die gesamte Uhrenindustrie aufrüttelte, neu organisierte und das Überleben sicherte, zusätzlich zu seinen ASUAG- Initiativen und seiner SWATCH-Gründung.
Die deutsche Uhrenindustrie mit Marken wie Junghans, Kienzle, Dugena usw. war zu diesem Zeitpunkt schon klinisch tot. Man hatte zuvor die Umstellung auf preiswerte Quarzuhren und alternativ exklusive Edelmechanik völlig verschlafen.
Geändert von Chronos (19.04.2025 um 15:26 Uhr)



Warum und weshalb spielt am Ende keine Rolle - man zeigt in der Schweiz wieder und wieder auf dass man auch in einem Höchstlohnland signifikante Exportüberschüsse erzielen kann trotz,im Verhältnis zu Deutschland, exorbitant hohen Löhnen sowie Renten und dies ganz ohne Mindestlohn und auch mit um 1/3 geringere Steuer- und Abgabenquote.
Es liegt also NICHT an der Entlohnung der Arbeitnehmer - dies zeigt die Schweiz deutlich auf - sondern hier kommen deutsche Parteien und Gewerkschaften ins Spiel, welche Arbeitnehmer permanent verarmen und gleichzeitig für die Unternehmen die Kosten treiben (wieder in Blick in die Schweiz - dort liegen die Unternehmenssteuern, wenn wundert es, rund 1/3 unter dem deutschen Niveau - und seltsamerweise haben die Schweizer weder so eine marode Verkehrsinfrastruktur noch eine solch miserbale Bildungsinfrastruktur.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)