User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #4821
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    >>
    Ja, es gibt zahlreiche historische Beispiele für ähnliche protektionistische Maßnahmen wie den Smoot-Hawley Tariff Act von 1930. Hier einige der wichtigsten Fälle:
    1. McKinley Tariff (USA, 1890)


    • Maßnahme: Erhöhung der durchschnittlichen Importzölle von 38 % auf 49,5 %.
    • Folgen: Starke Verteuerung von Konsumgütern (z. B. Kleidung, Geschirr, Lebensmittel), Rückgang der kanadischen Exporte in die USA um die Hälfte, Anstieg der Exporte nach England, Rückgang des US-BIP pro Kopf und Verdreifachung der Arbeitslosigkeit[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].

    2. Fordney-McCumber Tariff (USA, 1922)


    • Maßnahme: Durchschnittszölle auf 38,5 % angehoben, um US-Industrie und Landwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg zu schützen.
    • Folgen: Retorsionszölle durch Frankreich (z. B. auf Autos), Spanien, Deutschland, Italien, Australien und Neuseeland; US-Exporte sanken um 10 %, US-Landwirte verloren jährlich über 300 Millionen Dollar[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].

    3. Smoot-Hawley Tariff Act (USA, 1930)


    • Maßnahme: Massive Erhöhung der Zölle auf über 20.000 Produkte, durchschnittlich auf rund 40 %.
    • Folgen: Über 20 Länder reagierten mit eigenen Zollerhöhungen, der Welthandel brach um etwa zwei Drittel ein, die Weltwirtschaftskrise verschärfte sich deutlich[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].

    4. Buy American Act (USA, 1933)


    • Maßnahme: Verpflichtung öffentlicher Stellen, bevorzugt US-Produkte zu kaufen.
    • Folgen: Einschränkung des internationalen Wettbewerbs bei öffentlichen Aufträgen, Vorbild für spätere „Buy National“-Programme[Links nur für registrierte Nutzer].

    5. Chicken Tax (USA, 1964)


    • Maßnahme: 25 % Zoll auf importierte leichte Nutzfahrzeuge als Reaktion auf europäische Zölle auf US-Hähnchenfleisch.
    • Folgen: Jahrzehntelange Marktverzerrung im US-Automobilsektor, insbesondere für ausländische Hersteller[Links nur für registrierte Nutzer].

    6. Neuere Beispiele


    • Trump-Zölle (ab 2018): 25 % auf Stahl, 10 % auf Aluminium, hohe Zölle auf chinesische Waren; Gegenmaßnahmen durch China und die EU[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Biden-Administration: Subventionen und Beschränkungen für ausländische Produkte im Rahmen des Inflation Reduction Act, Exportrestriktionen für Technologie nach China[Links nur für registrierte Nutzer].

    <<

    >>
    Am Ende des Jahres 2018 zeigte sich, dass die US-Exporte nach China um 34 Prozent zurückgegangen waren während die US-Importe aus China sich kaum verändert hatten. Das Handelsbilanzdefizit stieg mit 621 Milliarden US-Dollar auf ein Zehn-Jahres-Hoch.[Links nur für registrierte Nutzer]
    In einem Tweet vom 10. Mai 2019 strich Präsident Trump die positiven Aspekte des Zollkrieges mit China heraus. Es gäbe keine Notwendigkeit, den Konflikt schnell zu beenden, da die Staatskasse der Vereinigten Staaten durch die „massiven Zahlungen“, die aus den 25-Prozent-Zöllen auf chinesische Importe in Höhe von 250 Milliarden US-Dollar resultierten, direkt gefüllt werde. Diese Zölle würden „durch China bezahlt“. Am 12. Mai 2019 räumte Trumps Wirtschaftsberater [Links nur für registrierte Nutzer] in einem Interview mit [Links nur für registrierte Nutzer] jedoch ein, dass die Kosten für die Zölle auf importierte chinesische Güter nicht von China, sondern von den US-amerikanischen Unternehmen getragen würden, die diese Kosten möglicherweise an die Konsumenten weitergeben würden. Deswegen würden beide Seiten Schaden erleiden.[Links nur für registrierte Nutzer]<<


    Nuja, 2018/2019 dauerte es gut 12 Monate, bis Trump aufgab. Dieses Mal wird es wohl schneller gehen. ;-)

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    Geändert von Nüchtern betrachtet (16.04.2025 um 05:09 Uhr)
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  2. #4822
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Mit deiner Definition bist zu auf dem Holzweg. Wir haben hier in Deutschland bisher noch nicht einmal eine richtige Rezession. Auch die Arbeitslosigkeit ist kaum gestiegen. Deutschland ist zuletzt sogar zur drittstärksten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen.
    ja und nein

    die reinen Zahlen weisen erst einmal keine Katastrophe aus
    dennoch ist die Stimmung im Allgemeinen wohl eher als schlecht und pessimistisch zu bezeichnen

    das muss ja irgendwoher kommen

    ob das bereits eine Depression definiert ... weiß ich nicht? (für Einzelne bestimmt)
    aber auf jeden Fall definiert es eine eher negative Gesamtstimmung

  3. #4823
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Das Volk wird es erst merken wenn die Lebensqualität sinkt ...
    das kaufkraftbereinigte BIP in Deutschland (PPP) sieht erst einmal so schlecht ja gar nicht aus:
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  4. #4824
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nach den Daten befindet sich die Volkswirtschaft der BRD unweifelhaft in der wirtschaftlichen Depression. Dabei ist es tatsaechlich noch schlimmer, weil die Daten kein genaues Abbild der Realitaet und manipulierbar sind. Das die wirtschaftspolitischen Totalversager der BRD die fatale Lage beschoenigen und deshalb noch immer den Begriff " wirtschaftliche Repression " verwendet, ist allerdings nach Aspekten der Massenpsychologie plausibel.

    Durch Beschoenigung bzw. Verharmlosung der tatsaechlichen Lage, soll Massenpanik im Volk verhindert werden. Mit einem in Massenpanik geratenen Volk sind wirtschaftliche Depressionen noch schwieriger zu ueberwinden, weil der ohnehin niedrige rationale Verstand der Volksmasse dann vollstaendig aussetzt.
    Ich weiß nicht genau, was mit dir nicht stimmt. Du bist kein ausgesprochener Dummkopf, aber ein paar Drähte in deinem Kopf sind offensichtlich falsch verbunden.
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder

  5. #4825
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Aquifolium Beitrag anzeigen
    Der Ukrainekrieg fällt als Einnahmeqelle aus. Die Trump Administration will, dass alle Gewinne aus dem Handel mit den USA 50:50 mit den USA geteilt werden. Für mich sieht das glasklar und ziemlich berechenbar aus, weil beides mehrfach angekündig wurde.

    Aber vielleicht habe ich etwas übersehen. Was ist aus Deiner Sicht unberechenbar oder gar irre?
    Ich weiß ja nicht, ob du die Tagespresse verfolgst, aber erratische Entscheidungen, die die weltweiten Handelsströme signifikant beeinflussen und sich alle paar Tage oder Stunden um 180 Grad ändern, erscheinen mir für wirtschaftliche Entscheidungsträger nicht unbedingt berechenbar zu sein.

    Zudem ist Donalds Analyse falsch: Niemand hat die USA in den letzten Jahrzehnten ausgenutzt oder gar betrogen. Die amerikanische Gesellschaft hat sehr lange weit über ihre Verhältnisse gelebt und dies mit Privatschulden und staatlichen Haushaltsdefiziten finanziert. Möglich war dies nur, weil sich der Dollar als weltweite Leitwährung etablieren konnte. Allerdings hat diese Verschuldung nun ein Ausmaß erreicht, das die Finanzmärkte zunehmend misstrauisch werden ließ, abzulesen an den vergleichsweise hohen Zinsen für amerikanische Staatsanleihen. Normalerweise müssten die Amerikaner nun etwas sparen, um ihre Defizite auszugleichen. Das will und kann Donald aber nicht. Deswegen werden die angeblich Schuldigen nun im Ausland gesucht. Das wird aber nicht funktionieren.
    Geändert von phantomias (16.04.2025 um 09:22 Uhr)
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder

  6. #4826
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht, ob du die Tagespresse verfolgst, aber erratische Entscheidungen, die die weltweiten Handelsströme signifikant beeinflussen und sich alle paar Tage oder Stunden um 180 Grad ändern, erscheinen mir für wirtschaftliche Entscheidungsträger nicht unbedingt berechenbar zu sein.

    Zudem ist Donalds Analyse falsch: Niemand hat die USA in den letzten Jahrzehnten ausgenutzt oder gar betrogen. Die amerikanische Gesellschaft hat sehr lange weit über ihre Verhältnisse gelebt und dies mit Privatschulden und staatlichen Haushaltsdefiziten finanziert. Möglich war dies nur, weil sich der Dollar als weltweite Leitwährung etablieren konnte. Allerdings hat diese Verschuldung nun ein Ausmaß erreicht, dass die Finanzmärkte zunehmend misstrauisch werden ließ, abzulesen an den vergleichsweise hohen Zinsen für amerikanische Staatsanleihen. Normalerweise müssten die Amerikaner nun etwas sparen, um ihre Defizite auszugleichen. Das will und kann Donald aber nicht. Deswegen werden die angeblich Schuldigen nun im Ausland gesucht. Das wird aber nicht funktionieren.
    ok, das war jetzt der halbe Teil ... der ganzen Wahrheit

  7. #4827
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Lars Gutsein Beitrag anzeigen
    ok, das war jetzt der halbe Teil ... der ganzen Wahrheit
    Dann wäre es schön, wenn du dich nicht auf einen nichtssagenden Einzeiler beschränken, sondern den anderen Teil der ganzen Wahrheit darlegen würdest.

    Auch was das Militär angeht, haben uns die USA nicht unbedingt völlig uneigennützig beschützt. Sie hatten (und haben immer noch) die völlige Kontrolle in der Nato und das war ihnen offensichtlich sehr wichtig.
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder

  8. #4828
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Dann wäre es schön, wenn du dich nicht auf einen nichtssagenden Einzeiler beschränken, sondern den anderen Teil der ganzen Wahrheit darlegen würdest.

    Auch was das Militär angeht, haben uns die USA nicht unbedingt völlig uneigennützig beschützt. Sie hatten (und haben immer noch) die völlige Kontrolle in der Nato und das war ihnen offensichtlich sehr wichtig.
    ich sagte nicht, dass es falsch wäre
    es war nur lediglich einseitig beschrieben

  9. #4829
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Na, was wohl:
    >>
    Das zentrale US-Gesetz zu Zöllen in den Jahren 1929/1930 war der Tariff Act of 1930, besser bekannt als Smoot–Hawley Tariff Act. Dieses Gesetz wurde am 17. Juni 1930 von Präsident Herbert Hoover unterzeichnet und trat unmittelbar danach in Kraft[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].

    Wesentliche Inhalte und Folgen:
    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    • Der Smoot–Hawley Tariff Act erhöhte die US-Zölle auf über 20.000 Importgüter, darunter landwirtschaftliche und industrielle Produkte, im Durchschnitt um etwa 20 % auf bereits hohe Sätze von rund 40 % (durch das Vorgängergesetz Fordney-McCumber Act von 1922)[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Ziel war es, amerikanische Landwirte und Unternehmen während der beginnenden Weltwirtschaftskrise (ab Oktober 1929) vor ausländischer Konkurrenz zu schützen[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Das Gesetz löste international massive Proteste und Vergeltungszölle aus: Über 25 Länder, darunter Kanada, Großbritannien, Frankreich und Deutschland, erhöhten ihrerseits die Zölle auf US-Waren[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Die Folge war ein dramatischer Einbruch des Welthandels: Zwischen 1929 und 1934 sank der globale Handel um etwa 66 %. US-Exporte und -Importe fielen um mehr als 60 %[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    • Das Gesetz gilt heute als klassisches Beispiel für die negativen Folgen von Protektionismus und wird von Ökonomen als eine der Maßnahmen angesehen, die die Weltwirtschaftskrise verschärft haben[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].

    Zusammenfassung:
    Das maßgebliche Zollgesetz der USA in den Jahren 1929/1930 war der Smoot–Hawley Tariff Act von 1930. Es führte zu einer massiven Erhöhung der Importzölle, internationalen Handelskonflikten und einem drastischen Rückgang des Welthandels während der Großen Depression[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
    <<

    Die Zölle damals waren deutlich niedriger als alles was nun Trump ausheckt ... wenn das nicht irre ist, was dann?

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Was wäre denn die Alternative zu den Zöllen? Return of investement der gigantischen Rüstungsausgaben schon jetzt auf die einzige Art, wie man mit Rüstungsausgaben return of investment bekommt? Wäre das nicht noch irrer?


    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht, ob du die Tagespresse verfolgst, aber erratische Entscheidungen, die die weltweiten Handelsströme signifikant beeinflussen und sich alle paar Tage oder Stunden um 180 Grad ändern, erscheinen mir für wirtschaftliche Entscheidungsträger nicht unbedingt berechenbar zu sein.
    Die bundesdeutsche Presse berichtet grundsätzlich nur negativ über Trump. Sie hat bei diesem Thema ihre Rolle als zuverlässige Informationsquelle aufgegeben.

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Zudem ist Donalds Analyse falsch: Niemand hat die USA in den letzten Jahrzehnten ausgenutzt oder gar betrogen.
    Wirklich? Hast Du mal die deutsche Armee von innen gesehen? Da wird seit Jahrzehnten nur noch so getan als ob, weil man sich auf die amerikanischen Atombomben verlässt.

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Die amerikanische Gesellschaft hat sehr lange weit über ihre Verhältnisse gelebt und dies mit Privatschulden und staatlichen Haushaltsdefiziten finanziert. Möglich war dies nur, weil sich der Dollar als weltweite Leitwährung etablieren konnte. Allerdings hat diese Verschuldung nun ein Ausmaß erreicht, das die Finanzmärkte zunehmend misstrauisch werden ließ, abzulesen an den vergleichsweise hohen Zinsen für amerikanische Staatsanleihen.
    Das ist anhand der mir vorliegenen Informationen korrekt.


    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Normalerweise müssten die Amerikaner nun etwas sparen, um ihre Defizite auszugleichen.
    Tun sie das nicht? Wozu wurde das Department of Government Efficiency (DOGE) aufgesetzt?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Das will und kann Donald aber nicht. Deswegen werden die angeblich Schuldigen nun im Ausland gesucht. Das wird aber nicht funktionieren.
    Muss es auch nicht zu 100%. Wenn 50% der notwendigen Sparleistung durch DOGE & Co und 50% durch weniger Importe und mehr heimische Produktion erzielt werden, entsteht ein wirtschaftlicher Konkurrent, bei dem Deutschland auch mit einer Erhöhung des Rentenalters auf 80 in Punkto Effizienz nicht mehr mithalten kann.

  10. #4830
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    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht genau, was mit dir nicht stimmt. Du bist kein ausgesprochener Dummkopf, aber ein paar Drähte in deinem Kopf sind offensichtlich falsch verbunden.
    Du bist ein kapitalistischer Systemling und ich bin ein kommunistischer Systemling. Wir werden nicht uebereinkommen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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