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Normalerweise gibts eine technische Zeichnung, aus der die einzelnen Arbeitsschritte hervorgehen. Der Turmdrehkranz ist das aufwändigste dabei. Ich würde die Meter Schweissnaht, Giessen und Bearbeiten der Körper, die Maschine, Kanonenteile und Montage, Elektronik, ... Visiereinrichtung, Infrarot, Funk, Radar, ... alles einzeln auflisten und die Arbeitsstunden... ermitteln. Dann ein Zuschlag.
Also die Kosten berechnen...

Gibt noch einen einfacheren Weg, deswegen werden die betreffenden Firmen ihrer Hosen entledigt.
Einfach die Gesamtkosten der Fabrik durch die Anzahl der Produkte teilen plus eines Gewinnaufschlags.
Mittlerweile werden Phantasiegebühren für Coaching und Lizenzen erhoben, die die Kosten verfälschen und nach oben treiben. Komplizierter ist der Posten FEP. Da Entwicklungen auch mal fehlschlagen können, müßte da ein Faktor 2 gerechnet werden, um den Betrieb vor Konkurs zu bewahren, wenn der Fehlschlag eintritt.
Wenn man die Kosten für ein Produkt bestimmen kann, kann man auch einen realen Preis finden.