User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf |
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
was genau war denn nicht bedacht?
all deine technokratischen Beschwerden, Einwände und Bedenken gelten im Prinzip auch im zivilen Maschinenbau
ich glaube viele Technokraten tun sich deswegen manchmal so schwer, weil sie einfach kein Gespühr und kein Gefühl dafür haben, wir man richtig Preisverhandelt
deswegen stoßen sich auch so viele Technokraten an Donald Trump ... das entspricht einfach nicht ihrer technokratischen Welt
Während die Papiermärkte ihren "tote-Katze-Sprung" mehr oder weniger schon hinter sich haben, rennt das Gold nach oben raus.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Im zivilen Maschinenbau gibt im Regelfall immer mindestens eine Handvoll Hersteller, die die gewünschte Lösung anbieten. Ein Unternehmen macht sich auch möglichst nicht nur von einem Lieferanten abhängig. Das unterscheidet den Markt mit einer Mehrzahl von Anbietern und Nachfragern vom Monopol- und/oder Monopsonfall. Aber das steht in jedem volkswirtschaftlichen Lehrbuch.
Große Unternehmen mit sehr großer Marktmacht agieren gegenüber ihren Lieferanten gegenüber übrigens ganz ähnlich wie staatliche Auftraggeber. Nur gibt es in diesen Fällen keine Bürokraten, die für einen vernünftigen Ausgleich sorgen.
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