Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Old_Grump]

So begrüßt und behandelt man einen Staatsmann, der für die Freiheit seines Volkes kämpft

Ich will doch stark hoffen, dass du Asilensky-Jünger, für den Fall dass dein über alles geliebter, verehrter Führer von den eignen Leute gekillt wird oder von der CIA, du ihm kollektiv folgst. Das gebietet der Anstand und unbedingte Treue zum Führer.

Dann befindest du dich in bester Tradition alter Volksgenossen:

Liste führender Nationalsozialisten, die zum Ende des Zweiten Weltkrieges Suizid verübten

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Okay, du bist jetzt nicht "führend", wäre unter "ferner liefernd"

[airadiv1402]

Militärische Provokationen wären wären dem kleinen Giftzwerg allemal zuzutrauen.

Micron?

[Old_Grump]

Der Eintritt des NATO Buendnisfalles unterliegt keinem Automatismus sondern ist eine zeitaufwendige Prozedur, weil alle NATO Mitglieder einstimmig den Buendnisfall feststellen muessen. Nur dann tritt der Buendnisfall ein und es werden einvernehmliche militaerische Entscheiden getroffen, auf die militaerische Handlungen gegen den Verursacher des NATO Buendnisfalles folgen koennen. Anstelle von Wladimir Putin naehme ich mir die kleien
baltischen NATO Zwergenlaender, Estland, Lettland und Litauen gleichzeitig militaerisch vor und besetze die baltischen EU bzw. NATO Minitaturen
mit russischen Bodentruppen. Die NATO Mitgliedlaender werden sich ueber die Feststellung und Ausrufung des NATO Buendnisfalles streiten, was zu
einer beabsichtigten Zersetzung der NATO von Innen heraus fuehrt. Wg. ihrer Zoergerlichkeit und Uneinheitlichkeit blamieren sich die NATO Mitglieder. Vor der Weltoeffentlich wird dann die tatsaechliche Handlungsunfaehigkeit und militaerische Impotenz der NATO als " Papiertiger " und Buednis von
Pusher, Poser, Showmakern und Maulhelden deutlich.

Mal wieder voll auf die Zwölf

Der US "Think-Tank" Responsible Statecraft kommt übrigens zum gleichen Resultat wie du!

Right now NATO could not win a war with Russia

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[SprecherZwo]

Ich glaube nicht das die jungen Polen das noch so verbissen sehen ...

Natürlich glauben naive Nachkriegsdeutsche, dass alle Länder um uns nett sind und uns lieb haben und es das allerbeste ist wenn wir völlig wehrlos sind, denn Kriege gehen ja immer nur von deutschem Boden aus und wenn die bösen Deutschen wehrlos sind und keine Armee haben, wird der Weltfrieden ausbrechen. Dieses dümmliche Mindset haben sogar viele "Patrioten" verinnerlicht.

[Schloss]

wo kommt denn (außerhalb R) immer wieder der Schwachsinn auf, dass irgend jemand R angreifen will???

Aus den Äußerungen Mini-Jupiters vielleicht? "Russland muss befriedet und gezähmt werden"
oder Corruptula vdL - "Russland eine strategische Niederage zufügen"
oder Kaja Kallas gar, die "Russland in kleinere Einheiten" aufteilen möchte (ungefähr so große Einheiten, wie die baltischen Scheißhäuser)

nur mal 3 Stimmen von unzähligen

[airadiv1402]

Der Eintritt des NATO Buendnisfalles unterliegt keinem Automatismus sondern ist eine zeitaufwendige Prozedur, weil alle NATO Mitglieder einstimmig den Buendnisfall feststellen muessen. Nur dann tritt der Buendnisfall ein und es werden einvernehmliche militaerische Entscheiden getroffen, auf die militaerische Handlungen gegen den Verursacher des NATO Buendnisfalles folgen koennen. Anstelle von Wladimir Putin naehme ich mir die kleien
baltischen NATO Zwergenlaender, Estland, Lettland und Litauen gleichzeitig militaerisch vor und besetze die baltischen EU bzw. NATO Minitaturen
mit russischen Bodentruppen. Die NATO Mitgliedlaender werden sich ueber die Feststellung und Ausrufung des NATO Buendnisfalles streiten, was zu
einer beabsichtigten Zersetzung der NATO von Innen heraus fuehrt. Wg. ihrer Zoergerlichkeit und Uneinheitlichkeit blamieren sich die NATO Mitglieder. Vor der Weltoeffentlich wird dann die tatsaechliche Handlungsunfaehigkeit und militaerische Impotenz der NATO als " Papiertiger " und Buednis von
Pusher, Poser, Showmakern und Maulhelden deutlich.

Von einvernehmlichen Entscheiden steht im Transatlantikvertrag nichts. Jeder kann für sich selbst entscheiden, welche Art von Hilfe und wieviel davon er für angebracht hält. Befindet die Bundesregierung, dass es ausreichend sei, die angegriffene Nation zukünftig im Abendgebet zu berücksichtigen, oder ihrem Präsidenten per DHL drei Helme und einen Esel zu schicken, dann ist das rechtlich vollkommen in Ordnung. Ein Zwang zum Kriegseintritt besteht nicht.

[Anhalter]

Natürlich glauben naive Nachkriegsdeutsche, dass alle Länder um uns nett sind und uns lieb haben und es das allerbeste ist wenn wir völlig wehrlos sind, denn Kriege gehen ja immer nur von deutschem Boden aus und wenn die bösen Deutschen wehrlos sind und keine Armee haben, wird der Weltfrieden ausbrechen. Dieses dümmliche Mindset haben sogar viele "Patrioten" verinnerlicht.

Ich war oft genug in Polen um zu wissen das hier kein Hass mehr gegen Deutsche besteht, eher gilt das den Russen ...

[tosh]

Du plapperst ZDF nach.*
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Auslöser war ein ukrainischer Artilleriebeschuss.**

*Nein, ZdF bringt stets die zionistischen Lügen und nichts von den Friedensforschern.

Ukrainischer Artilleriebeschuss gegen den Donbass vor 10 Jahren war der Beginn des Ukrainekrieges.

[Schloss]

Von einvernehmlichen Entscheiden steht im Transatlantikvertrag nichts. Jeder kann für sich selbst entscheiden, welche Art von Hilfe und wieviel davon er für angebracht hält. Befindet die Bundesregierung, dass es ausreichend sei, die angegriffene Nation zukünftig im Abendgebet zu berücksichtigen, oder ihrem Präsidenten per DHL drei Helme und einen Esel zu schicken, dann ist das rechtlich vollkommen in Ordnung. Ein Zwang zum Kriegseintritt besteht nicht.

Ihr habt beide recht - Die Feststellung des Bündnisfalls nach Art5 wird einstimmig getroffen, was das allerdings bedeutet, darf jedes Mitglied selbst entscheiden. Der eine sendet Helme, der andere betet, der dritte gibt Geld, der vierte begeht nuklearen Selbstmord... wer weiß. Die Balten jedenfalls mit ihren 5 Panzern würden an vorderster Front ganz mutig ... den Schwanz einziehen..

[navy]

Du plapperst ZDF nach.
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Auslöser war ein ukrainischer Artilleriebeschuss.

Gute Quellen! AG Friedensforschung, Germaniastr. 14, 34119 Kassel,