User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #3641
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Du verstehst einfach nicht, dass es um ein stabiles Finanzsystem geht. Ein stabiles halbwegs ehrliches System
    *muahahahahaha*
    In Zeiten von vorvertraglichen Informationen und Widerrufsrecht ist es jedem selbst überlassen, was er in dem System für gut oder schlecht findet.
    Es ist insofern auch "ehrlich".


    Fiatgeld mit einem Zins ist kein Finanzsystem, sondern eine Umverteilungsmaschine von arm/fleißig nach reich.
    Das ist saudummes Gewäsch. JEDER kann Geld für sich arbeiten lassen, oder für Geld arbeiten.
    Von den Reichen kann man vielleicht sparen lernen.
    Oder deren Affinität zu Aktien statt Lotto spielen, wie es die Armen gerne tun.

    Lerne doch erst mal die Wirkungsweise und Praxis von Fiatgeld kennen und argumentiere nicht mit oberflächlichen Halbwissen, das ist ja peinlich
    Am System herummaulen, ohne etwas ändern zu können, das finde ich unproduktiv.
    Die Zeit ist besser in Aktiengeschäfte investiert.
    Auch das kann der kleine Mann mit wenig Kohle anleiern, siehe Bruchstückorders und Sparpläne auf Aktien.

    Mein "oberflächliches Halbwissen" gegen die Tasache, dass ich mit Hilfe des Systems viel erreicht habe.
    Ich komme von arm/fleissig, aber ich kann dieses dünkelhafte "ich habs verstanden, die anderen nicht" auf den Tod nicht ausstehen.

    Oder willste nen Schwanzvergleich, wer mehr im Leben erreichte?
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  2. #3642
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    *muahahahahaha*
    In Zeiten von vorvertraglichen Informationen und Widerrufsrecht ist es jedem selbst überlassen, was er in dem System für gut oder schlecht findet.
    Es ist insofern auch "ehrlich".




    Das ist saudummes Gewäsch. JEDER kann Geld für sich arbeiten lassen, oder für Geld arbeiten.
    Von den Reichen kann man vielleicht sparen lernen.
    Oder deren Affinität zu Aktien statt Lotto spielen, wie es die Armen gerne tun.



    Am System herummaulen, ohne etwas ändern zu können, das finde ich unproduktiv.
    Die Zeit ist besser in Aktiengeschäfte investiert.
    Auch das kann der kleine Mann mit wenig Kohle anleiern, siehe Bruchstückorders und Sparpläne auf Aktien.

    Mein "oberflächliches Halbwissen" gegen die Tasache, dass ich mit Hilfe des Systems viel erreicht habe.
    Ich komme von arm/fleissig, aber ich kann dieses dünkelhafte "ich habs verstanden, die anderen nicht" auf den Tod nicht ausstehen.

    Oder willste nen Schwanzvergleich, wer mehr im Leben erreichte?
    mir geht es um ein stabiles Finanzsystem für jedermann.

    Einzelschicksale oder Deine Selbstherrlichkeit sind mir egal.

    Fiatgeld mit Zins ist ein menschenverachtendes System , schon alleine wegen seiner inflationären Entwicklung, wo der kleine Mann andauernd enteignet wird.
    Du scheinst so ein egoistischer Selbstdarsteller zu sein, mit dessen Überheblichkeit es sich nicht lohn zu diskutieren
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  3. #3643
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    mir geht es um ein stabiles Finanzsystem für jedermann.

    Einzelschicksale oder Deine Selbstherrlichkeit sind mir egal.

    Fiatgeld mit Zins ist ein menschenverachtendes System , schon alleine wegen seiner inflationären Entwicklung, wo der kleine Mann andauernd enteignet wird.
    Du scheinst so ein egoistischer Selbstdarsteller zu sein, mit dessen Überheblichkeit es sich nicht lohn zu diskutieren
    Lächerliche Sichtweise.
    In einem Goldsystem würdest du auch Kredite brauchen, und damit Zinsen zu erwirtschaften haben.
    Die Verlegung von Zahlungszeitpunkten ist nun mal eine Leistung, die zu bezahlen ist.
    Der "Kleine Mann" wird überhaupt nicht enteignet, das sind Einzelschicksale von dummen und unfähigen Leuten.
    Früher (TM) gabs das Prinzip der gegenseitigen Hilfe, z.B. beim Hausbau.
    Heute kann sichs jeder kaufen bei Bedarf ... denn Miete ist nun mal teurer als Eigentum, schon wegen der Vermieterrendite.

    Das Finanzsystem kracht weniger als 1x im Leben richtig, und meist rings um Kriege.
    Für die kann der "kleine Mann" typisch auch nix.
    Aber wenn ichs schon lese, dass die armen Leute tendenziell häufiger Alkoholiker sind und Raucher, dann weiß ich, wer sein Geld sinnlos vergeudet.

    Das darf natürlich nicht thematisiert werden, nicht wahr?
    Dann lieber Pauschalurteile wie die Verteilung von unten nach oben.

    Dumme Leute gibts überall, aber unter den Armen besonders viele. Siehe oben, Lotto spielen, Alkohol und rauchen.
    Würden die Leute statt 5 Euro/Woche Lotto spielen das ein Leben lang investieren, würden sie in Rente in Eigentum wohnen können!
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  4. #3644
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Lächerliche Sichtweise.
    In einem Goldsystem würdest du auch Kredite brauchen, und damit Zinsen zu erwirtschaften haben.
    Die Verlegung von Zahlungszeitpunkten ist nun mal eine Leistung, die zu bezahlen ist.
    Der "Kleine Mann" wird überhaupt nicht enteignet, das sind Einzelschicksale von dummen und unfähigen Leuten.
    Früher (TM) gabs das Prinzip der gegenseitigen Hilfe, z.B. beim Hausbau.
    Heute kann sichs jeder kaufen bei Bedarf ... denn Miete ist nun mal teurer als Eigentum, schon wegen der Vermieterrendite.

    Das Finanzsystem kracht weniger als 1x im Leben richtig, und meist rings um Kriege.
    Für die kann der "kleine Mann" typisch auch nix.
    Aber wenn ichs schon lese, dass die armen Leute tendenziell häufiger Alkoholiker sind und Raucher, dann weiß ich, wer sein Geld sinnlos vergeudet.

    Das darf natürlich nicht thematisiert werden, nicht wahr?
    Dann lieber Pauschalurteile wie die Verteilung von unten nach oben.

    Dumme Leute gibts überall, aber unter den Armen besonders viele. Siehe oben, Lotto spielen, Alkohol und rauchen.
    Würden die Leute statt 5 Euro/Woche Lotto spielen das ein Leben lang investieren, würden sie in Rente in Eigentum wohnen können!
    großkotziger und dümmer geht es nicht
    Danke
    Ende des Dialogs
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  5. #3645
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Statt 11 Jahre Lotto spielen, Geld zu 6% in Aktien als Sparplan anlegen. Vom 11. Jahr können die Gebühren (Notar etc.) bezahlt werden, gut 20% angespart für eine Garage zu 14.000 Euro. Restkredit 11.000 Euro. Die bringt jederzeit 60 Euro Miete ein + 1% Inflation ein, und ist damit in weniger als 25 Jahren abbezahlt. Lass es 25 Jahre sein.
    Nach 22 Jahren hast du zwei Garagen am Start, nach 33 Jahren drei.
    Nach 36 Jahren hast du 77 Euro freie Mieteinnahmen/Monat, plus die 5 Euro/Woche vom Lotto. Macht 97/Monat Sparrate. Die vierte Garage ansparen dauert also nur noch bis zum 39. Jahr.

    Nach weiteren 8 Jahren gehst du in Rente. Da hast du drei abbezahlte Garagen, die vierte ist 3.000 + 6.000 von 14 Mille = 64% abbezahlt.
    Macht 51 Mille Eigenkapital aus 56 Mille Grundbesitz, dazu 221 Euro/Monat Mieteinnahmen und 20 Euro/Monat Lottoersparnis.
    Ersparte Lottoausgaben waren in der Zeit 12.220 Euro ...

    Du kannst dir damit problemlos eine Wohnung kaufen für besten Zinssatz statt zur Miete zu wohnen, und hast eine schöne Tilgungshilfe.

    Du darfst dir die Zahlen gerne inflationiert ausrechnen, oder mehr Mieteinnahmen als nur 1% Inflationsausgleich. Schlechter wirds nicht.

    Edit: Zahlenkorrektur.
    Geändert von Nüchtern betrachtet (19.02.2025 um 10:43 Uhr)
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  6. #3646
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    großkotziger und dümmer geht es nicht
    Danke
    Ende des Dialogs
    Auch du hattest deine Chance auf Argumente.
    Die gehen dir vollständig ab.

    q.e.d.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  7. #3647
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Ohne mich in eure Grundsatzdiskussion zu sehr eonzumischen(da es dabei doch eher um die Meinungshoheit geht), ein paar Worte dazu.
    In dieser Runde sind doch vorwiegend "vermögende" Menschen unterwegs, wobei Vermögen ja relativ gesehen werden kann.
    Daher die Initiative zur Selbstreflexion. Z. B. Woher kam denn dieses Vermögen? Aus der Verwendung von Giralgeld oder aus der Goldanlage? Daraus ergibt sich wohl die Aussage:"mit vollen Hosen ist gut stinken"
    Es gibt doch die althergebrachten Investitionsregeln wie Risikosplitting.
    Daraus ergibt sich eben die Regel, zumindest 10% seines Vermögens in Edelmetalle zu parken, und dies entsprechend des eigenen Risikobewusstseins nach oben anzupassen.
    Somit verwundern die nahezu gegensätzlichen Ansichten nicht.
    Sinnvoller wäre es meines Erachtens(auch im Sinne der Mitleser(das ist ja auch Bildung)) das tatsächliche Risiko auf verschiedenen Zeitebenen eher Fakten basierend und weniger Ideologisch zu erörtern..
    Imho

  8. #3648
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Schrauber Beitrag anzeigen
    Ohne mich in eure Grundsatzdiskussion zu sehr eonzumischen(da es dabei doch eher um die Meinungshoheit geht), ein paar Worte dazu.
    In dieser Runde sind doch vorwiegend "vermögende" Menschen unterwegs, wobei Vermögen ja relativ gesehen werden kann.
    Daher die Initiative zur Selbstreflexion. Z. B. Woher kam denn dieses Vermögen? Aus der Verwendung von Giralgeld oder aus der Goldanlage? Daraus ergibt sich wohl die Aussage:"mit vollen Hosen ist gut stinken"
    Es gibt doch die althergebrachten Investitionsregeln wie Risikosplitting.
    Daraus ergibt sich eben die Regel, zumindest 10% seines Vermögens in Edelmetalle zu parken, und dies entsprechend des eigenen Risikobewusstseins nach oben anzupassen.
    Somit verwundern die nahezu gegensätzlichen Ansichten nicht.
    Sinnvoller wäre es meines Erachtens(auch im Sinne der Mitleser(das ist ja auch Bildung)) das tatsächliche Risiko auf verschiedenen Zeitebenen eher Fakten basierend und weniger Ideologisch zu erörtern..
    Imho
    genau so ist es. Wir werden das System nicht ändern können. Bestenfalls können wir mitschwimmen und nicht unter gehen.


    Wie verkommen das System ist sehen wir an den Aufdeckungen in USA. Braucht niemand glauben das das System - politisch und wirtschaftlich - viel anders ist.

  9. #3649
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 11:47 Pistorius über Verhandlungen: "Die Amerikaner haben einen Fehler gemacht (...)" +++



    Folgen auf:



    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat das Vorgehen von US-Präsident Donald Trump mit Blick auf Verhandlungen über einen Friedensschluss für die Ukraine erneut kritisiert. "Die Amerikaner haben einen Fehler gemacht, die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine vom Tisch zu nehmen", sagt Pistorius im Deutschlandfunk. Auch US-Äußerungen zu ukrainischen Gebietsabtretungen würden die westliche Verhandlungsposition von vornherein schwächen. Zudem gehe es nicht, dass die USA ohne eine Einbeziehung europäischer Staaten mit Russland verhandeln, ihnen aber zugleich die Last einer späteren Friedenssicherung alleine aufbürden wollten, so der SPD-Politiker. Der Verteidigungsminister schloss hierfür ein Engagement auch Deutschlands nicht aus, zunächst müssten aber die Rahmenbedingungen geklärt werden. Derzeit scheine ihm aber das alles sehr "eruptiv und erratisch" zu laufen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    ..... das sagt ein Pistorius, der noch nichts zu Wege gebracht hat.

    Dabei haben die Russen mit den Amis zum ersten mal seit langer Zeit überhaupt mal gesprochen. Da ging es gar nicht um die Ukraine. Daher bleiben die Ukrainer und Europäer aussen vor. Was allerdings schon klar ist das die Amis die Sanktion beenden und sind somit schon auf der Poolposition. Unsere Politiker quacken immer noch rum um Moral und Schuld. Bis die ausgeschlafen haben machen die Amis den Sack zu.

    Weswegen sollten die Amis die Europäer einbeziehen. Die sind belanglos und ausser Meloni und den ung. Präsident kann Trump so und so keinen leiden und respektieren. Auch mit Selensky will keiner reden. Vor allem die Russen. Denn Selensky in nicht der legitime Präsident nach ukr. Verfassung. Es wäre der Präsident der Duda. Daher erst Wahlen bevor der Friedensvertrag unterzeichnet wird.

  10. #3650
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Statt 11 Jahre Lotto spielen, Geld zu 6% in Aktien als Sparplan anlegen. Vom 11. Jahr können die Gebühren (Notar etc.) bezahlt werden, gut 20% angespart für eine Garage zu 14.000 Euro. Restkredit 11.000 Euro. Die bringt jederzeit 60 Euro Miete ein + 1% Inflation ein, und ist damit in weniger als 25 Jahren abbezahlt. Lass es 25 Jahre sein.
    Nach 22 Jahren hast du zwei Garagen am Start, nach 33 Jahren drei.
    Nach 36 Jahren hast du 77 Euro freie Mieteinnahmen/Monat, plus die 5 Euro/Woche vom Lotto. Macht 97/Monat Sparrate. Die vierte Garage ansparen dauert also nur noch bis zum 39. Jahr.

    Nach weiteren 8 Jahren gehst du in Rente. Da hast du drei abbezahlte Garagen, die vierte ist 3.000 + 6.000 von 14 Mille = 64% abbezahlt.
    Macht 51 Mille Eigenkapital aus 56 Mille Grundbesitz, dazu 221 Euro/Monat Mieteinnahmen und 20 Euro/Monat Lottoersparnis.
    Ersparte Lottoausgaben waren in der Zeit 12.220 Euro ...

    Du kannst dir damit problemlos eine Wohnung kaufen für besten Zinssatz statt zur Miete zu wohnen, und hast eine schöne Tilgungshilfe.

    Du darfst dir die Zahlen gerne inflationiert ausrechnen, oder mehr Mieteinnahmen als nur 1% Inflationsausgleich. Schlechter wirds nicht.

    Edit: Zahlenkorrektur.
    Bei deiner Garagenzinseszinsrechnung vernachlässigt du aber die Abnutzung, Mietausfall, Mietnomaden und natürlich auch die Natur, welche deine Garage nach 40 Jahren noch Entsorgungskosten bringt...

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