Fahrer fährt in München in Demonstranten

[pixelschubser]

Diese zukünftige Koalition des Schreckens dürfte rein wegen den unüberbrückbaren politischen Differenzen eine relativ kurze Halbwertzeit haben.
Wahrscheinlich werden wir binnen 2 Jahren wieder wählen.
Falls die Union diesen politischen Theaterstadel doch 4 Jahre durchzieht, könnte sie durchaus bei einstellig landen zur Wahl 2029.

Von Ersterem gehe ich aus!

Merz war dann eben mal Kanzler. Ich tu mir diesen ganzen Wahlkampfbullshit ohnehin nicht mehr an. Meine Wahl hab ich getroffen und diese Affen können mich seit Jahrzehnten schon nicht mehr „abholen“!

[Nathan]

Nun hast du es also öffentlich gemacht, dass du so ein Woke-Spinner bist! Danke!

...

Habe ich schon lange, du Penner. AfD-Wähler sind typisch woke, auch wenn dir das nicht passt. Selber schuld, wenn man jeden Scheiß nachplappert ohne ihn gründlich zu hinterfragen. Die meisten Antiwoker wissen überhaupt nicht, woher der Begriff kommt und was er bedeutet. Beides wäre aber zum Verständnis wichtig. Ersteres, um zu erklären, woher eigentlich die tiefe Abneigung kommt und Zweiteres, warum der Begriff ganz ideal z.B. auf die AfD passt.

Du bist jedenfalls nicht woke, das musst du gar nicht betonen. Schnarchzapfen wie dich erkennt man schon am Geruch.

[Lykurg]

Niemand kennt diese Familie.
Uns wird hier etwas erzählt, daß sie sich gleich nach dem Tod ihrer Angehörigen gegen "Hass und Hetze" aussprechen.
Wers glaubt, als ob eine Familie in so einem Schicksal nichts besseres zu tun hätte.

Das ist ein wichtiger Punkt! So was wird ständig in den BRD-Medien behauptet. Da haben die Eltern ihren vom lieben Ali niedergemetzelten Sohn gerade erst zum Sarg geschleppt und schon halten sie einen langen Vortrag, dass "wir uns alle lieb haben müssen und rechter Hass keine Chance in unserer großartigen Demmogradie haben darf".

[Nathan]

Ja wer soll euch auch sonst den Hintern abwischen

Guter Aspekt!

[Nathan]

Niemand kennt diese Familie.
Uns wird hier etwas erzählt, daß sie sich gleich nach dem Tod ihrer Angehörigen gegen "Hass und Hetze" aussprechen.
Wers glaubt, als ob eine Familie in so einem Schicksal nichts besseres zu tun hätte.

München ist Zentrum des bundesdeutschen Buntmenschentums, auch Sitz einer großen Synagoge.
Von dort wird keine Kritik an der Massenzuwanderung von Messerstechern und Amokfahrern kommen.

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Also mal ernsthaft: München ist die Landeshauptstadt von Bayern und Sitz der bayerischen Landesregierung, und ich kenne kein Bundesland, in dem so konsequent gegen Migranten opponiert wird wie bei uns. Das klappt alles nicht besonders reibungslos, gerade nicht in München, der guten alten roten Festung. Aber München ist NICHT Bayern. Wir haben etliche wichtige andere Städte, in denen Politik gemacht wird. Passau, Nürnberg, Veitshöchheim... nur als Beispiel. München speziell ist hoch industrialisiert und von der Zuwanderung von echten Fachkräften besonders abhängig.

Was diese Familie betrifft gebe ich dir recht, die vielfach wiedergegebene Aussage ist nicht nachvollziehbar. Aber es gab in der Vergangenheit einige solcher Fälle, gut dokumentiert mit Aussagen der Angehörigen vor Gericht. Es gibt natürlich auch genügend andere Fälle, in denen die Angehörigen die Entschuldigung des Täters NICHT annehmen und dreimal Höchststrafe verlangen.

[Klopperhorst]

Also mal ernsthaft: München ist die Landeshauptstadt von Bayern und Sitz der bayerischen Landesregierung, und ich kenne kein Bundesland, in dem so konsequent gegen Migranten opponiert wird wie bei uns ...

Warum besteht München dann hauptsächlich aus Migranten?
Offiziell sind es schon 50% über alle Altersgruppen, bei den unter 40-jährigen aber über 70%.

Wenn München so migrantenfeindlich wäre, warum sieht man dort kaum noch Deutsche auf den Straßen?

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[Nathan]

Das ist ein wichtiger Punkt! So was wird ständig in den BRD-Medien behauptet. Da haben die Eltern ihren vom lieben Ali niedergemetzelten Sohn gerade erst zum Sarg geschleppt und schon halten sie einen langen Vortrag, dass "wir uns alle lieb haben müssen und rechter Hass keine Chance in unserer großartigen Demmogradie haben darf".

Du darfst ganz grundsätzlich niemals davon ausgehen, dass Dinge, die dir völlig unwahrscheinlich erscheinen, nicht doch Realität sind. Gerade du nicht, der selbst viele Dinge behauptet, die extrem unwahrscheinlich klingen, für dich aber nachgewiesene Realität sind. Menschen reagieren nicht immer so, wie wir selbst reagieren würden und Dinge sind oft anders, als unser durch Sozialisierung getrübter Blick das wahrnimmt

[Nathan]

Warum besteht München dann hauptsächlich aus Migranten?
Offiziell sind es schon 50% über alle Altersgruppen, bei den unter 40-jährigen aber über 70%.

Wenn München so migrantenfeindlich wäre, warum sieht man dort kaum noch Deutsche auf den Straßen?

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Bitte nochmal lesen. München ist schon immer eine rote Hochburg gewesen. Deswegen, und weil sie wegen ihrer hohen Industrialisierung ständig nach Fachkräften sucht, ist München tatsächlich untypisch für Bayern.

Wie ich schrieb: Aber München ist NICHT Bayern.

[Morrison]

Warum besteht München dann hauptsächlich aus Migranten?
Offiziell sind es schon 50% über alle Altersgruppen, bei den unter 40-jährigen aber über 70%.

Wenn München so migrantenfeindlich wäre, warum sieht man dort kaum noch Deutsche auf den Straßen?

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Sind auch Viele aus dem Norden zugezogen.
Das bringt nochmal extra eine buntgeile Komponente.
Ich meine mal, ohne die Norddeutschen Zuzügler und denen aus nrw wäre die Stadt nicht ganz so gesellschaftlich dekadent.
Bei wirklichen Bayern selber habe ich kein schlechtes Gefühl.

Ist die Moslemquote in München ähnlich hoch wie in Köln oder Berlin?

[Klopperhorst]

Bitte nochmal lesen. München ist schon immer eine rote Hochburg gewesen. Deswegen, und weil sie wegen ihrer hohen Industrialisierung ständig nach Fachkräften sucht, ist München tatsächlich untypisch für Bayern.

Wie ich schrieb: Aber München ist NICHT Bayern.

Dort wird nicht "gegen Migranten opponiert", aber gegen Deutsche.
Die CSU hat ein gutes Image als Hardliner-Partei, aber das ist nur Schein.
Ich selbst habe 15 Jahre in München und viele Jahre in Nürnberg gelebt, ich weiss, was für ein Shithole Bayern ist und wie sehr sie die Migranten dort verehren.

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